Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 256 - 280 (2. November 1903 - 30. November 1903)
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.11499#1047

DWork-Logo
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
ZLekanntmachung.

Nr. 46 864.

Die Einführung der offenen
Brmweise im Stadtteil Hand-
schuhsheim betreffend.

Auf Grttnd des Z 116 P.-St.-G.-B., K 42 der Landesbau-
^rdnung und § 19 der Städt. Bauordnung wird mit Zuftim-
Mung des Stadtrats Heidelberg und Vollziehbarkeitserklärung
^rotzh. Herrn Landeskommissärs in Mannheim nachftehende

ortspottzeiltche Morfchrist

erlassen: ^

Die offene Bauwerse wird im Stadtteil Handschuhsheim
^uf^folgende Gebiete in nachstehend bezeichneter Weise fest-

I. Gelände ostlich der Bergstraße:

1. von der Einmundung der Grenzstrahe an bis zum
Hainsbachweg mit Zwischenräumen von 7,50 Metern
zwischen zwei Gebäuden,

2. vom Hainsbachweg bis zum Siebenmühlental (östlich dcr
hier neu projektierten Bergstraße) mit Zwischenräumen
von 10 Metern,

- . II. Gelände zwischen der Bergstraße und der Handschuhs-
h^nner Landstraße:

1. die beiden Baublocke zwischen der Grenzstraße nnd dein

Hainsbachweg mit' Zwischenräumen von 5 Meterw zwi-

schen zwei Gebäuden,

2. die beiden Baubüicke zwischen Hainsbachweg und deni
Kapellenweg:

L) an ihren West-, Süd- und Nordseiten jeweils mit
5 Meter Zwischenräumen,

f>) an der Ostseite (Baufluchtlinie der neu zu eröff-
nenden Bergstraße) mit 7,50 Ntetern Zwischen-
räumen,

3. bon dem an^deri Kapellenweg nördlrch fich anschließenden
Bäugebiete flnd:

a) die unteren an dre Handschuhsheimer Landstraße
stoßenden Bariblöcke geschlossen zu bebauen,
d) der östlich davon zwischen der alten Linie der Berg-
straße und der neuen Bergstraße gelegene Block da-
gegen ist in der Weise offen zu bebauen, dah die
Gebäude än der schmalen Südseite mrt Zwischen-
räumen von 5 Metern, die Gebäude an der Oft-
- und Westseite dagegen mit Zwischenräumen von 7,50
Metern errichtet werden.

Die in diesem Baublock, nördlich vom Leim-
grubenweg, an der Ostseite der oberen Büttengasse
gelegenen Bauplätze find geschlossen zu be-
bauen.

Gleiches gilt für die Bauplätze' an der die Nord-
grenze dreses Blockes bildenden Steckelsgasse. Dcr
dieserr Baublock durchquerenbe Leimgrubenweg soll

nicht zur Ortsstratze erhoben werden, sondern nach
wie vor zunächst nrrr als bloher Verbindungsweg
dienen,

4. von dem nördlrch der Steckelsgass« gelegenen, an die
neue Bergstraße angrerrzenden Baublock ist nur dre nach
der neuen Bergstraße gelegene Seite offen zu bebäüen
und zwar mit einem Zwischenraum von 5 Metern
zwischen den einzelnen Häufern.

5. Die offene Bauweise hat mit der gleichen (5 Meier)
Cntfevmmg weiter Anwendung zu finden an der West-°
seite der neuen Bergstraße bis zu dem Punkte, an
dem sich daselbst die Baulinie wieder mit der Straßen-
linie vereinigt.

III. An den beiden Seiten der Bergstraße, sowie in den
an diefe anstoßenden vier Baublöcken zwifchen Grenzstratze und
Kapellenweg dürfen nur solche Gebäude errichtet werden, die
nicht mehr als 2 Stockwerke befitzen und einen villenartigen
Charakter zeigen.

IV. Gelände westlich der NeLenbahnlinie:

Alles weftlich dreser Linre gelegene Gelände von der Blrmren-
thalstratze an bis zum Klarrsenpfad ist der offenen Bauweise
vorbehalten mit Zwischsnräumen von 7,50 Metern zwischcn je
zwei Gebäuden.

Heidelberg, den 11. November 19l)3.

Großh. Vezirksamt:

Dr. Veäker.

5teinveg Mclij. — tzroirian

^pismnos

i. llisräureb dssbrsn vvir ur>8 mitrutsilsn, ckaes rvir naeb krsuniüelurkt-
^bsin Ilsbsrsrnlrommsn äis ösrisbungsn mit un^srm bisüsrigen Vsrtrstsr
»Hlöst lmbsn. Vn ässssn Ltells lmt llsrr

LLZLS'I ÜMetberA

LI»«pt8t^»88« 7S,

sllsinigs VsrtrstunZ kür LslSslKsrg übsrnommsn. Ilsrr 800b-
värä ststs sins grösssi's IVrrSWLtll unssrsr k'lügsl unä

auk lmgsr baltsn, unä bittsn rvir Intsrss sntsn, sied unssrs
^drilrats in ässssn Nagarin anrusslrsn.

8rotri»ll lleMvrieii, 8«du!ir, Ik. 8tvill^vA X»e!ik.

LrkUIN86ll1VtziA.

üekamtmacftung.

Jnfolge des Ablaufs der Dienstzeit dec im Jahre 1897 gewählten
Atglieder der ev. Kirchengemeindeversammlung ist die Wahl von 40
"tgliedem zur
^UNehmen.

Erneuerung der Kirchengemeindeveisammlung vor-

Die anstretenden Mitglieder sind folgende:

^ffenpreis Ch. G., Glasermeister,
Ainold Heinrich Val., Landwirt,
Zecker Bernhard, Kleidermacher,
Zeideck K. W., Oberpedell,
^nhrmann H., Stadtrat,

Zulow Oskar, Dr. Geh.-Rat Prof.,
Airckhardt Martin. Möbelfabrtkant,
Lbner Georg, Schreinermeister,
srZe Friedr., Polizeikoinmissar a. D.,
lrbiner Adam, Stadtrat,

^niMEng Friedr., Buchhändler,
xtakop Wrlh., Drehcrmeister,

Lnbian Martin, Gerichtsschreiber,
Srank Georg, Gastwirr,

N>chs Karl, Stadtrat,

^arenflo Hermann, Hauptlehrer,
^rvos Karl. Bnchhändler,
xnrtinann Friedr., Negiernngsrat,

Hen

r>ci Juiius, Professor,

Köpfner Karl, Privatmann,

Keller Heinrich, Hauptlehrer,

Köster Gustav, Buchhändler,

Krall Jakob Wilhelm, Prioatmann,
Landfried Wilh., Kommerzienrat,
Lindlahr Johann, Knpferschmied,
Müller Karl, Hotelbesitzer,

Otto Jnltns, Kaufmann,

Qnincke Georg, Dr. Geh.-Rat,
Reinheimer I. P, Schnhmachernistr.,
Schmitt Gnido, Knnstmaler,

Schiick Christoph, Flaschner,
Schweinfurth Johann, Oberlehrer,
Stjiber Johann, Elfenbeinschnitzer,
Tröltsch Ernst, v. Professor,

Ueberle Jakob, Holzhändler,

Vulpius Gustav, Dr. Med.-Rat,
Wtlckens K., Dr., Oberbürgermeister,
Wittmann Fr., Oberealschul-Direktor.

Stimmberechtigt sind alle selbständigen Männer der Kirchengemeinde,
das 25. Lebensjahr beendet haben und nicht vvm Stimmrecht
Leschlossen sind.

Wählbar sind alle stimmberechtigten Mitglreder der Gemeinde, wobei
^vütet wird, daß Männer von gutem Rus und bewährtem kirchlichen
Uü gewühlt werden. Die Austretenden sind wieder wählbar.

n Die Wahl findet Sonntag, den 2S. November von
Uhr in der Providenzkirche ftatt.

Heidelberg, den 16. November 1903.

Vorsitzende des Evang. Ktrchengemeinderats:

ü. W. «Hönig.

Einladung.

.^einäsi Z 6 der Statnten werdcn die verehrlichen Vercinsmitglieder und
»>."be nnscrer Sachc auf

'ii^enstag, den 15. Dezember d. I., abends v-8 Uhr,

Nii^n kieinen Saal im Museiim zu Aorlsrude (Kaiserstr. 90), im ersten Stock.
üc„^?nni Eingang in der Ritterstraße zu ciner) Mitgliederversammlung
°"chfl eingeladen.

1 Gcgenstände der Tagesordnung sind:
z' Bericht über den Gang imd Stand des Vereins-
3' der 7 letzten Jahrcsrechniingeii des Vereins.

V Neuban eines Verwaltnngs- nnd Anstaltsgebändes in Ankenbnck
- Neiiwahl des Ausschiisscs.

^it „.^en Vereinsmitgliedern ist zu ctwaigen Wünschen nnd Anträgen Gelegen-
"meben.

ven 20. November 1903.

Iorsthende des Ausschusse.; des Laudesvereins für
Aröeilerkolonien rm Grl'ßherzogtum Maden.

Boeckh, Rechtsanwalt und Siadtrat.

im Eulengebirge fertigen anerkannt preis-
werte und dauerhaste Leinen, Halbleinen und
baumw.-Gewebe zu Wäsche u. AuSstat-
tungen. Preisbuch und Muster postftei.
Waren von 20 Mk. an franko.

M»I»nid«rgrr Mkbkr.jliiterl>Ltzll«g».zl tmiktz«»,.

Th. Tchoen, WüstewalterSdors,
in Schesien, Nr. 18.

Aegrperrr.

Die Herstellungsarbeiten an dem
eingestürzten Bergwergsschacht am
Mansbachweg (Fortsetzung des Philo-
sophenwegs nach der Mausbach) sind
beendigt und ist der Weg wieder für
Fnhrwerke fahrbar.

Heidelberg, den 22. November 1903.

StädL. Aorstamt:

Krurtna.

Warnmng.

Nr. 22 010 Jn Nr. 256 der „Bad.
Post" vom 6. ds. Mts. empfiehlt die
Firma Brockhaus u. Cie. in Ber-
liN'Halensee unter der Aufschrift:
„Frohe Botschaft für Lungenleidende"
einen Tee aus den Blättern und Blü-
ten der dalsoxsis oebrolsues vuleauis,
d. h. des auf vulkanischem Boden
wachsenden Hohlzahns. als Heilmittel
gegen Lungenschwindsiicht.

Wer stch daraufhin an dic Firma
wendet erhält eine Broschüre, iu wel-
cher dieser Tee, „Joyannistee" genannt,
als „nicht n»r mitimter ein Heilmittel
für die gefährlichsten Erkraiikiliigen der
Atmimgsorgaiie, sondern auch als
striktes Vordeugilngsmittet" gegen diese
Erkrankimgen angepriesen wird. Znm
„Geschmacksversuch" ist eine kieine
Probe des Tee angeschlossen, aber
in dem Begleitschreiben sind 4
bis 6 Pakete ü Mark 1,60
als notwendig zur „Kur" vorgeschrie-
ben. Der genannte Tee bildete bereits
zu Anfang des 19. Jahrhnnderts einen
Bestandteil des Geheinimittels der
„Lieber'schen Kräuter", welche schon
damals als „untrügliches Mittel" gegen
die Auszehrung galten. Das Kraut
war auch bis 18S2 als Lskba üalsop-
sräis „offizinell", vsrschwand jedoch
wegen seiner Unwirksamkeit aus dem
Arzneibiiche

Ebenso wie wir seiner Zeit schon
vor dem „Rnssischen Knöterichtee" öffent-
lich gewarnt haben, von dem bezeich-
nender Weise die Konkurrenzfirma
Brockhaus selbst wegen Minder-
wertigkeit abrät, warnen wir nunmehr
auch vor dem „Johaimistee".

Wir halten auch die Anpreisung
diese« Tees für eine Ansbeutung lei-
dender Menflven, die um so bedenk-
licher ist, als bei lüngercr Anwendimg
des w rtlostn Te s die kostbarste Zeit
für eine sachgemäße Behandlung leicht
versäumt wird.

Ka.lsruhe, den 9. Novrmber 1903.

Der Hrtsgesundßeitsrat:

Stcgrist.

Dr. Horstmann-

Nr. 73 716. Am 18. ds. Mts. nach
mittags hat sich bei Karlsrnhe ein un
bekaimtec Mmm erhängt.

Beschreibimg: ctwa 35 Jahre alt,
1,65—1,67 m groß, schlank, längliches
Gesicht, spitze Nase, blaue Augen, röt-
licher Schnnrrbart, ebensolche Haare,
die beiden Vorverkopfseiten fast kahl;
trägt gut erhaltenen»schwarzen Tuch-
anzug (Gehrock), dunkelbraimen Kamm-
garnüberzieher, Papierwäsche, bestehend
avs Umlegekragen nnd Vorhemd,
schwarze Kravatte, dimkelgranes Nor-
malhemd, defekte Knopfstiesel, schwar-
zen steifen ziemlich hoben Hut ohne
Fntter, schwarze gut erhaltene Glace-
handschiihe.

Der Tote trug bei sich: schwarzes
Lederportemonuaie mit vier Fächern
und Doppelklappverschluß mit dem
Firmastempel „H. Pfaff, Sattler, Heidel-
berg", einen Zwicker mit Schwarzbein-
einfassimg, ein Blaustift, einen runden
kleineu Tascheuspiegel, auf dessen Rück-
seite sich der Firmastempel „L. Strack
I- N. N. Jakob Weber St. Johann,
Schuhwarengeschäft" befindet, ferner
eine 5 om lange Messtngblechfedern-
büchse.

Jch bitte nm Mitteilung von An-
haltspimkten zur Feststellimg der Per-
sönlichkeit des Toten. Seine Kleider
imd sonstigen Habseligketten. sowie eine
Photographie der Leiche stehen zur
Besichtignng zur Verfllgung.

Karlsruhe, den 21. November 1903.

Aer Oroßh. Staatsanrvatt.

H<rz.

ZtaMslle steläeldrrg.

Der Herr, welcher am vergangenen
Sonntage nach dem Boettge-Konzert in
der Garderobe irrtümlich ein Paar gute
Gummischuhe für seine abgetragenen
erhielt, wird gebeten, den Wiederum-
tausch beim Hausverwalter (Setteu
eingang VI Neckarseite) baldigst zu be-
wirken. _

LMSNgwei'Ueigenmg.

Mittwoch, dc» 25. Nvv. 1903,
uachmittags 2 Uhr.
w rde ich in Heidelberg im Pfandlokal
Hanptstraße230(Eingang Plankengasfi)
gegen bare Zahlung im Vollstreckungs-
wegc öffentlich vcrsteigern:

1 Chtffonnier, 1 Tisch, 1 Spiegel, 2
Nähmaschinen, 1 Fahrrad, 2 Waren-
schränke, 2 Eisschränke, 1 Sekrerär, 1
Divan, 1 Herd. 1 Waschkeffel, ver-
schiedene Gasbadeöfen. Ciosetts mit
Spülkästen, große cmaill. Badewinnen.
GaSkochherde. Gasheizöfeu, 32 Closett-
töpfe, versch. 4flamm. Zinmierkronen,
1 dopp. Billardlampe, 1 Marmordoppel
waschiisch, 1 altdemsche iciimiedeiserne
4flamiii. Suspension, 1 Waschkommode
imd Waschtische mit Marmorplatten.

Heio lderg, den 24. Noo. 1903.

Berndt, Gerichtsvollzieher-D.-V

fieiielderger

MI-5cdllIe.

Lsi gsuüKSlläsr Vsilnslimsr-
ralil v.'irä bsabsielitiAt, kür äis
vausr vou 3 lflollatsll sbsr-
inals sillsll

MenS-Mt-Rur5U§

siimurielitsll; näbsrs Lsäillx-
unZsll, 8ovin VllmsIälliiZSll im
^tslisr LobrbaebsrstrLs^s 40
(Leüs Llumsn8tra88s) oäsr auob
in äsr IVobiiullA, LsrZbsimsr-
8trasss I b.

lt. ^oLlmrlnu.

akacl. Illalsr.

rlrstklu.sisebs
^Lentselis Iß-psnbebsl^

8«kuv!!-
8vd.-«ikM88edillö

U. 275.

Lrosxsbts gratis.

e. L vgft

GroßeS Lager

tertiger Zsta';

Echlafdivan's, Paneeldivans.
Chatselongue's

mit und ohne Decken, in Mo-
quetts, Kameltaschen, Peluche-
und Pegamoid's-Bezügen, Pe-
luche-Sofa's und Peluche Gar-
«Uure» in allen Farben und
in den neuesten Fa?ons. Fan-
tenils und Polster-Stühle-

Gebr. Vreitwieser,

Mödelmagazi«,
Schloßberg 2, Klingentor.

angeneh-
memAeußeren
sucht Stellung in einem Ge-
schäft, auch Uebernahme einer
Filiale. Angcbote unter 262
an den Berlag der Zeitung.

Mer! Siillg!

je 10 Pfd.-Kolli, naturr. Kuhbntter
Mk. 6.50, fr. Tafelbntter Mk. 7.5 ',
ff. natnrr. Bisnenhonig Äk. 4.80. ein
Kolli fl2 Butter imd '/z Honig Mk. 6.
l8l»Utaist frisch geschl. sanbergerupft 1
GtlUlgcl Fettgans od. 2/3 EntenM,^»

Brecher,TlllsteA.9 vi^ Zrcslsii.

Herren imd Damen jeden
Äi» Stand. u- Alteis — a. ohne
Vennöa. — crh. sof. üder 600 Partien m.
1000-200000„Ä. V-rm., sow.Bildz Niis-
wahl Aiisk. ert. F. Gr'nlurt, Berlln 8 14*.

Etu Herr empfiehlt sich im

Tsrtsssn

bei Hetren nnd Dämeii, welch: aus
irgeuü welche» Grüudcu sich ocs Scibst-
lesens enthalten wollen. Es kann außer
in der deutschen auch in der französi-
schen sowie in der lateintschen und
grlechischen Sprache gelese.i werdsn.
Honorar nach Uebereinkiinst. NähereS
Hauptstr. 115 111. S!- (Akrieubraaerei).
Vorm von 10—12 nnd nachm. von
2-4 Uh: zn erfrageu.

Kin ätteres Gtzepaar

wünscht ein Kind aus besserer
Familie, nicht unter 2 Jahre alt,
an Kindesstatt gegen einmalige
Vergütnng oder auch in gute Pflege
anzunchmen. Gute Behandlung nnd
strenge Verschwiegenheit. Zu er-
sragen im Verlag dieses Blattes.

UntemHt in Tiefbrand

wird ertetlt

H,«up!straße 26

Für Weihnachtsgeschenke:

.Däketardeiten jeder Art kanu man

gnt imd billig daben bei

Frau Görnsr, Kl. Mautclgasse 21, part.

Wa§chmsrchme»

cme noch fast uugebr., Syst. „Schmidt",
abzugeben. Zu erf. im Verlag d. Ztg.

C'iu gut eLh-altener Havelock

für cinen Knaben von 12 14 Jahren
zu verlaufen-

Fudilänmsvlatz 82.

Kine schöne Wohnung

von 4 Zirnmern wird sofort sehr billig
abgegeben. Alte Bergheimerstr. 5 2. St.
Zn erfragen Vergpeimsrstr. 50, part.

Einfach mobl. Zimmer

(monatlich Mk. 8) soforc zn vrr-
mtctcn. -Sciiloßbsrg 3 a, Ik.

Lnglircll. u. jrsnrör.
llnterricllt

srtsitt lUlvtl prkcktisotier rmä bs-
vLkrtsr Llsttioäv it 8turräs AL.
1.—, 2 kvrsonsii Llk. 1.80. Lurss
kkr L»uüsnts L Ntr. 6.— p.Lloiiat.
vr. xtiil. .1. 0. 8., 34 pt

Sofor» ru vrrmieien

S Zimmer und Küche nebst Zu-
behör, Mittermaierstr. Nr. 14.

ZteppNecllen

weiden geschmackvoll abgenüht ber

Frau Fuhrmann,

Werderstr. 20.
 
Annotationen