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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 281 - 305 (1. Dezember 1903 - 31. Dezember 1903)
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HweLtes Bl^tt

M. ZchMß' - ^96

Kttitag, 18. Ltzmbll 1M.

MM

Erscheint täglich, Sonntags ausgenommen. Preis mit Familienblättern monatlich 50 Pfg. in's Haus gebracht, bet der Expedition und dm Zweigstationen abgeholt 40 Pfg. Dnrch die Post

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an bestimmten Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anfchlag der Jnserate anf den Plackattafeln der Heidelberger Zeitung und den städtischen Anschlagstellen. Fernsprecher 82.


Aachweisungen über die Erledigung der der
^roßh. Regierung während des Landtags
i901/1902 von der 2. Kammer überwiesenen
Petitionen.

Jm Lause des Landtags 1901—1902 murden oon der
Ä-Weiten Kammer der Grohh. Staatsregterung im gan-
97 Petitionen überwiesen, und zwar 37 empfehlend,
o? zur Kenntnisnahme, 2 teils empfehlend, teils zur
^enntnisnahme, 1 mit einer bestimmten Bitte.

. Die Petitionskommission hat die von den vier Mini-
^Eerien bei der Zweiten Kammer eingekommenen Nach-
^eisungen über die Art der Erledigung der Petitionen
wit dem erwähnten Verzeichnis verglichen und über das
^rgebnis einen Bericht erstattet. Wir entnehmen dem-
selben:

. Bitte der Gemeinde Nastatt um Fortführ u n g
Hauptbahn von Rastatt nach Kehl-Ofsen-
r g. Die direkte Bahnverbindung von Rastatt nach
^shl, wie sie von dem Eisenbahn-Komitee angestrdbt wird,
^Ürde die Orte Jffezheim, Söllingen, Stollhofen, Schwar-
5r>ch, UIm, Lichtenau, Scherzheim, Muckenschops, Mem-
^rechtshofen, Freistett, Neufreistett, Rheinbischofsheim,
dolzhausen, Linx, Zierolshofen, Bodersweier, Querbach
wit zusammen 16 030 Einwohnern berühren. Dabei
aber zur Beurteilung der örtlichen Bedeutung der
dahn berücksichtigt werden, datz eine grötzere Zahl dieser
^rte schon eine Bahnverbindung durch die Nebenbahü
^shl-Bühl hat und beren Verkehr der neuen Bahn nur
^Urn Teil zufallen würde. Für den Durchgangsverkehr von
^orden nach Osten in der Richtung nach Straßburg würde
we neue Bahn gegenicher dem Weg über Appenweier nur
Ilbkürzung von 8,3 Kilometern herbeisühren, da sie
^Ue Län'ge von 43,7 Kilometern erhalten würde, wäh-
wnd die Strecke Rastatt-Appenweier-Kehl 52 Kilometer
witzt. F-ür den Nord-Südverkehr (Rastatt-Offenburg)
^ürde die neue Bahn dagegen eine um 5,7 Älometer
^ößere Länge aufweisen, als die bestehende Bahn, wobei
^son Kehl nicht berühren dürfte, sondern von Bodersweier
^suen Abkürzungsbogen direkt über Legelshurst nach
^ffenburg bauen müßte. Die Bahn von Rasiatt über
^odersweier-Legälshurst nach Offenburg 'würde 53,1
^ilometer lang sein, während die Hauptbahnlinie Rastatt-
Fppenweier-Offenbuvg nur 47,4 Kisometer mißt. Die
^ angelegte direkte Bahn Rastatt-Ktzhl bezw. Offenburg
^are nicht geeignet, einen großen Einflutz auf Lie Ver-
^hrsverhältnisse auszuüben: der ihr zufallende Verkshr
^are nur von verhältnismäßig geringer Bedeutung. Zu
^Uem näheren Eingehen anf diese Linie liegt somit zur
usit noch keine Beranlassung vor.

^ Bitte der Gemeinden Langenbrücken, Sinsheim
^aibstadt u. a. um Erbauung einer normalspurigen
^ebenbahn von Langenbrücken über Eichtersheim-

bezeichnete Line Waibstadt-Langenbrücken. Einer nach
dem der Petition zugrunde liegenden Entwurf gebauten
Linie kann nur die Eigenschaft einer reinen Nebenbahn
für den Lokalverkehr, nie aber einer besseren Durchgangs-
linie gegenüber den bestehenden Bahnen zngesprochen
werden. Die Linie ist aber auch als reine Nebenbahn zu
teuer und nicht als bauwürdig zu betrachten.

Bitte 'der Stadtgemeinde Bretten um Umbau des
Bahnhofs daselbst. Der Stand Ler Angelegenheit ist noch
der gleiche, wie er von der Gr. Regierung in der Budget-
kommission der Zweiten Kammer bekannt gegebm wurde.
Weitere Verhandlungen mit der württembergischen Eisen-
bahnverwaltung über die zur Entlastung des Gemein-
schaftsbahnhofes Bretten zu treffenden Maßnahmen,
nämlich die Güterzüge nach Richtungen geordnet in Bret-
ten einzuführen und für Lie weiter gelegenen Stationen
Fernzüge mit nur kurzem Aufenthalt in Bretten einzu-
inchten, versprechen keinen Erfolg, so lange nicht durch
den Bau geeigneter Vorschubbahnhöfe die Möglichkeit zu
einer solchen Betriebsweise geschaffen ist. Aus den früher
dargelegten Griinden kann deshalb Ler Frage einer grund-
sätzlichen Umgestaltung der Brettener Bahnhofsanlagen
einstweilen noch nicht näher getreten werden.

Die Bitte uni Erbaunng einer direkten Hauptbahn
von Weinheim nach Heidelberg. Die Regie-
rung erachtet die Herstellung einer direkten Hauptbahn
von Wein'heim nach Heid-elberg vom Standpunkt des all-
gemeinen Verkehrs nicht als ein Bedürfnis. Auch würde
die Einführung einer solchen Bahn in Len gegenwärtigen
Bahnhöfen aus bau- und betriebstechnischen Schwierig-
keiten nicht angängig sein.

^Msheim nach Waib'stadt; Bitte der
Milippsburg, Oberhausen, Rheinhausen u.
rlluung einer normalspurigen NebenLahn von Mingols-
Owi nach Philippsburg im Anschlusse an die vorstehend

Gemeinden
a. um Er-

Aus der Karlsrukier Zeitung.

- Unsere richtig stellenden Bemerkungen haben in dem
Artikel der „Badischen Landeszeitung" vom 11. d. M.
Nr. 577, „U nsere badischen MittelschuIen
und die U l t r a m o n t a n e n", eine Erwider'-
u.n g gefiiNd-en, die uns zwingt, auf die Frage der angeb-
lichen Klerikalisierung unserer Gymnasien nochma-Is kurz
zurückzukommen.

Wir gedenken dabei nicht, dem Artikelschreiber anf
das Politische, kirchenpolitische und konfessionelle Gebiet
zu folgen und auf dessen allgemeine Ausführungen näher
einzugehen, da jeder unbesaügene, mit den betresfenden
Verhältnissen einigermatzen vertraute Lehrer deren Un-
richtjgkeit oder einseiUge und übertreibende Darstellung
leicht erkennen wird.

Wir wollen vielmehr nur zueinem P-unkt der Aus-
führungen nähere tatsächliche Angaben machen, nämlich
zu der Verwendung von katholischen Geistli-chen im Mittel-
schul'dienst, womit fa auch einem in dem gegnerischen
Artikel ausgesprochenen Wunsche entsprochen wird.

Zu allen Zeiten waren einzelne Geistliche an den
Mittelsch-ulen unscres Landes angesteÜt, teils nach W-
legung der philologischen Staatsprüfung, teils ohne eine
solche.

- -

Es ergibt sich das einfach aus dem Umstand, daß der
Religionsunterricht, der in Bad-en nach dem Gesetze vom
9. Oktober 1860 von den Kir-chen überwacht und beforgt
- wird, ein obligatorisches Fach ini Unterrichtsplan
! 'dieser Anstalten ist, das nur von Geistlichen oder hierzu
von der Kirchenbehörde befähigt erklärten Lehrern ver-
treten werden kann.

An grötzeren Anstalten erscheint es nun vom Ge-
sichtspunkt der Schulleitung aus wünschenswert und auch
vom pädagogischen Standpunkt aus zweckmäßig, diesen
Unterricht statt d-urch außerhalb der Anstalt stehende,
häusiger wechselnde Geistliche als Nebenlehrer durch eine
der Anstalt selbst zug-ehörige Lehrkrast, einM besonderen
Religionslehrer, versehen zu lassen.

Auf diesen Erwägungen und dem Bedürsnis, die srag-
liche Lehrkraft, um sie an einer Anstalt voll zu beschäs-
tigen, durch Nachweis in einer staatlichen Prüfung auch
noch zuni Unterricht in bestimmten mrderen Fächern zu
befähigen, beruht denn auch die Verordiiung vom 23.
Mai 1891, beziehungsweise vom 8. Oktober 1903.

Die Bedeutung dieser Beteiligung von Geistlichen an
dem Unterricht in unseren Mittelschülev, cinschließlich der
Lehrerseminare, dürfte sich aber wohl am klarsten aus
der Zahl der Mittelschullehrer geistlichen .Standes im
Verglei-ch zur Gesamtzähl dieser Lehrkräfte ergeben, welche
wir nachstehend mitzuteilen in der Lage sind.

Die Zahl der ohne Ablegung einer staatlichen Prü-
fung im MttelsHuldienst verwendeten katholischen Geist-
lichen beträgt znr Zeit noch drei. Jhre Anstellung fällt
natürlich vor die Zeit des Inkrafttretens der Verordnung
E vom 23. Mai 1891.

Nach MahAabe dieser Verordnung wurden bis jetzt
sechs katholische Geistliche gepriist und dann im Sch»t-
dienst verwendet.

Zu dieser an sich ja sehr geringen Verwendung katho-
lischer Priester im Mittelschuldienst komint aber sreilich
na-ch der AusführuNg des Artikelschreibers noch der Um-
stand, „daß römisch-katholische Priester nach Wsolvierung
eines entsprechend>en U.niversitätskunW' sich schslankweg
als LehramtsPrakUkaiiten melden können sür sämtliche
Lehrfächer!", und „die Zähl solcher römischer Priester,
welche als vollgülstge Staatsbeamten in den staatlichen
Schnldienst einrücken, soll in den letzten Jahren a-uffallend
im Wachsen begriffen sein".

Hier wird nur von einer „Meldung der Geistlichen
äls Lehramtsprakstkanten na-ch entsprechendem Univer-
sitätskurs" gefprochen: imter dieser etwas nnklaren Aus-
drucksweise wird aber wo'HI die Meldung zur Staats-
prüftmg fiir das höhere Lehramt nach Absolvierung des
vollen, durch die Prüsungsordnung vorgeschriebenen phi-
lologischen Studinms verstanden sein.

Nnn ist uns aber eine gesetzliche Besünimung nicht be-
kannt, nach welcher Kandidaten des höheren Löhramts zu
der fraglichen Staatsprüfung nicht zugelassen, nach deren
Bestehen im Schuldienst nicht -verwendet werden dürfen.
lediglich, weil sie vorher das theologis-che Studium absol-
vierten und zu Priestern geweiht worden sind.

Die gute Partie.

Roman bon Margarcte Kossak.

'h (Fortsetzung.)

2 So trat er dann an die Tür und schaute hinein. Ein nn-
^hnter AnLIick wurde ihm zu tcil. Auf eincr Ruhcbank saß
s'Ga in vornübcvgebcugter Haltung, die Händc ineinander-
^rirngen aus dem Schotz liegend, und schluchzte u-nd lachtc
einem Atem wie wahnsinnig, indes Pascal vor ihr stand
sf'd ihx vergebens zuredetc, sich zn beruhigen. Die Maske
^8 neben ihr a.n der Erde.

„So nehmen Sie sich doch zusamnien", flehte der junge
jst^nn, „jeden Augenblick kann j-emand kommen. Binden Sie
^n-igstens die Maske vor."

. „Jch will nicht", murmelte sie. „Mir ist jetzt alles gleich
ich bin doch kompromittiert."

< „Habe ich.Jhnen nicht gesagt, datz die Gefchichte ein schlech-
rp Cnde nehmen würde?" meinte er. Er war offenbar selbst
Fgerlich und erregt über die Wendung, welche das kleine, ihm
hRangs wahrscheinlich sehr lockend erschienene Abenteuer ge-
^bimen hatte.

r „Nun machen Sie mir noch Vorwürfe! Un'd wem zuliebe
ich denn hierhergekommen? Doch nnr Jhnen zuliebe",
^luchzts das Mädcheu.

„Mir zuliebe!" Der Schauspieler znckte ironisch die Ach-
». „Mir zuliebe!" wiederholte er mit noch ftärkerer Be-
-ung.

Dadurch wurde Erna noch mehr aufgebracht. Sie stietz
^Paar gelleude Lachtöne aus und fuhr fich wild durch die

j. „Um des Himmels Willen", murmelte der junge Mann
kzweifelt, „nun bekommt sie noch hysterische Zufälle."
i-^Cr schien recht behalten zu sollen, denn wenige SekuNden
lag Erna mit geschloffenen Augen, am ganzen Körper
"^kend, da.

Pascal stand einen Augenblick ratlos. Dann befestigte er
ihr rasch die Maske vor dem Gesicht und eilte nach der Tür,
vermutlich, um einen Diener zu holen, der ihm helfen sollte,
das Mädchen, ohne Aufsehen zu eregen, nach Hause zu schaf-
fen. Dabei ward er Fritz gewahr, der noch immer nicht seinen
Laufcherposten verlassen hatte. Zuerst suhr er bei seinem An-
blick erschrocken zurück, doch faßte er sich schnell un-d bat höflich:
„Würden Sie vielleicht die Liebenswürdigkeit haben, mein
Herr, einen der Diener herbeizurufen? Der Dame hier ist
unwöhl geworden und —"

„Jch werde selbst eine Droschke besorgen", gab Fritz zur
Antwort. Er sprach mit seiner natürlichen Stimme, denn in
der begreiflichen Erregung, in der er sich lbefand, hatte er jede
Vorficht vergessen.

Erna aber mußte doch nicht, wie Pascctl es glaübte, das
Bewußtsein verloren haben, denn bei dem bekarmten Stimm-
klang fuhr sie jäh auf und starrte ihren Verlobten an. Durch
die Löcher der Diaske sah er, wie ihre Augen ihn haherfüllt
anfunkelten.

„Du!" stieß sie heiser hervor. „Du also warst's, der mich
vorhin erschreckte! Nachspioniert hast Du mir und —"

„Um Him-melswillen, keine Szene!" flehte der Schauspie-
ler. „Keine Szene! Fräulein Diesebach — es kommen Leute!
Jch beschwöre Sie — folgen Sie uns, damit niemcmd ste so
faffungslos sieht."

Tastächlich ließen sich nebenan Schritte vernehmen. Wäh-
rend Pascal iwch in sie drang, sich von i'hm herausführen zu
laffen, hatte sie, die eben noch eine Beute von Nervenkrämpfen
geschienen, sich bereits wunderbar gefaßt.

„Beruhigen Sie stch, meine Herren", sagte fie spöttisch, „ich
mache Fhnen keine Ungelegenheiten. Jch gehe schon." Und in
der Haltung einer belei-digten Königin schritt sie zur Tür hin-
aus, indcs -die beiden Männer ihr folgten. Jm Vorsaal sahen
sie sie eilig in der Garderobe verschwinden.

„Aber einer von un-s muß doch das Fräulein nach Haufe
bringen", meinte der Schauspieler verstört. „Jn ihrem aufze--

regten Zustande könn-en wir sic doch nicht sich selbst über-
lassen."

Fritz Wckhner tat der junge Mensch in seiner Ratlosigkeit
und BeMrzung fast leid. „Wen-n Sie Neigung haben, sie zu
begleiten", sagte er fast lächelnd, „so tun Sie's immerhin.
Jch würde Jhnen jedoch den wohlmeinenden Rat erteilen, ihr
nur eine Droschke zu besorgen. Wozu wollen Sie sich nnnützer-
Iveise von Herrn Diesebach und seiner Frau mit Vorwürfen
überhäusen laffen?"

Der Schauspieler sah ihn betveten an. Er wußte offen-
bar nicht, was er von des anderen Benehmen zu halten hatte.
„Herr Wehner", meinte er stockend und in tötlicher Verlegen-
heit, „Sie werden doch nicht einem im Grunde doch nur harm-
losen Scherz eine Bedeutung beilegen, die — die er wirklich —
nicht hat. Jhr Fräulein Braut —"

„Meine Braut?" unterbrach ihn -Fritz. „Sie irren, mein
Herr, Fräulein Diesebach ist nicht mehr meine Braut —"

„Aber um Gotteswillen, Herr Wehner — ich bin untröst-
lich, zu denken, daß ich die Ursache bin, datz — es war un'-
recht von mir, das Fräulein zu überredcn, mit mir hierher-
zukonimen, aber —"

„Lieber Herr", fiel Fritz ein, „machen Ste sich doch keine
überflüssigen Sorgcn. Sie haben sic ja gar nicht überredet,
sondern Fräulein Diesebach hat Sie überredet. Und was mich
anbetrifst, so bin ich Jhnen herzlich Lankbar, daß Sie sich ha-
ben überreden laffen. Sie haben mir einen großen Dienst da-
mit erwiesen. Der einzige Leidtragenide Lei dieser Geschichte,
fürchte ich, werden Sie sein. Guten Abend, mein Herr."

Damit neigte er grnßend das Haupt u. schritt an dem Schau-
spicler vorbei der Herrengarderobe zu. Hier riß er ein Ma-tt
ans ssinem Rotizbuch, schrieb ein paar Worte darauf, des Jn-
halts, daß eine Nachricht ihn zwinge, heimzugehen, und steckte
es in ein Kouvert. Dies gab cr einen Diener mit der Wei-
sung, es seinem Geschäftsfreunde, 'deffen Persönlichkeit und
Kostüm er jenem genau beschrieb, auszuhändigen. Noch ein-
 
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