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Der Kunstfreund — Band 1.1874

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https://doi.org/10.11588/diglit.56232#0005

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Der Kunstfreund.

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Populär-ästhetische Zeitschrift zur Verbreitung
deutscher Kunst.
Herausgegeben
von
W. Mannsta(‘d(
unter Mitwirkung einer Vereinigung von hervorragenden Gelehrten und
Künstlern.
Erscheint alle 32 Tage in zwanglosen Heften von mindestens 2 Bogen. ■— Abonnementspreis pro Quartal
20 Sgr., direct unter Kreuzband bezogen 22 Sgr. 6 Pf. Zu beziehen durch alle Postämter, Buch-, Kunst- und
'Musikalienhandlungen. — Inserate finden durch den „Kunstfreund“ die weiteste Verbreitung und werden
pro 2gespaltene Petitzeile oder deren Raum mit 3 Sgr. berechnet.
Erster Jahrgang.
2. Heft.
(Februar 1 874.)


Seite.
Hoffmann von Fallersleben. I. .... 37
Zur Erinnerung an Winkelmann. II. . 44
Die Entstehung der Oper. II. 45
Das Beste ist für Kinder eben gut
genug. II. 48
Malerei und Architectur.. 49

! Seite.
' Hans Makart, Catharina Cornaro ... 52
j Theaterschau. 55
: Concertschau. 60
i Berichte von Nah und Fern. 66
Vom Tanzen. 68
| Literarische Rundschau. 72

*) Das dritte Heft wird u. A. enthalten: Bekenntnisse eines Wagnerianers. Musik in der Gesell-
schaft. Reisende Virtuosen. Vier „Christus“-Compositionen. A. Sterns „Gutenberg“ und die Kritik. Die
Fortsetzung der .Ahnen“ von Freitag. Heber Gesangvereine. Heber vervielfältigende Kunst u. s. w.


Für Verlag und Redaction verantwortlich: W. Mannstaedt.
Commissions-Verlag von F. A. Günther, Berlin SW

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