Kunftaukttoneru
Aachen.
Die von uns angekündigte Versteigerung der Sammlung des
Barons von Steengracht auf Schloß Moyland hatte unter
lebhaftester Beteiligung der Kunstinteressentenkreise bemerkens-
werte Ergebnisse. Aus der Gruppe „Kleinkunst“ brachten zwei
goldene Buchschließen, Holland, 18. Jahrh., 2200 Mk., ein goldener
Stockgriff Louis XV. 2750 Mk.; in der Gruppe „Miniaturen“ ein
Porträt mit dem Doppelporträt Ludwig XVI. und Marie Antoinettes
2500 Mk., ein Porträt des Helmus Signus Grafen Steengracht
3000 Mk. Aus der Serie „Ringe, Dosen usw.“ erzielte Nr. 137
ovale Gold-Feuerzeugdose 3900 Mk., Nr. 208 rechteckige Taba-
tiere 4200 Mk., Nr. 209 Tabatiere 3500 Mk., Nr. 215 Gold-Taba-
tiere mit den Iniitalen L. N. (Louis Napoleon) 5400 Mk., Nr. 217
franz. Gold-Tabatiere (19. Jahrh.) 6300 Mk., Nr. 225 Gold-Email-
TabatQre (Anfang 19. Jahrh., franz.) 6900 Mk. Eine Taschenuhr,
englisch, Ende 18. Jahrh. (Nr. 325) kam auf 3700 Mk., eine Hals-
uhr (Nr. 350) um 1780 auf 3800 Mk., eine Taschenuhr, franz.,
18. Jahrh. (Nr. 358) auf 5000 Mk.
Berlin.
Die von uns angekündigte Auktion von alten Gemälden und
Antiquitäten eines schlesischen Schlosses, die am 25. und 26. No-
vember bei L e p k e veranstaltet wird, bringt zunächst Gemälde
alter Meister. Man sieht in dieser Reihe Namen wie Tinto-
retto, Montagna, Basaiti, Caravaggio und auch mehrere italie-
nische Primitive. Außer den Italienern sind besonders die
Niederländer des 17. Jahrhunderts reich vertreten. Ruysdael,
van Gojen, Ostade u. a. tauchen hier auf. Auch die Flamen
wie Rubens, Jordaens sieht man in charakteristischen Stücken,
ln der Gruppe der deutschen Meister finden sich die Namen
Cranach, Friedrich August Tischbein, Mengs, Anton Graff. Außer-
ordentlich kostbar ist die Serie der Möbel, Gobelins, Teppiche,
Skulpturen. Hervorragende Qualitäten weisen die Stücke der
Louis XIV.—XVI. Epochen auf. Da gibt es eine Kommode des
Chevalier mit Lackmalerei, eine Kommode des Boulle-Schülers.
Oeben, ferner wundervolle Möbel mit Beauvais-Tapisserien.
Außerordentlich wertvoll ist die Gruppe der Wandteppiche, die
Stücke mit Genreszenen nach H u e t aufzeigt, und auch die
Gruppe der Arbeiten in Bronze, Glas, Fayence und Kleinkunst
aller Art enthält Werke von Rang, über die der wissenschaftlich
bearbeitete Katalog 1839 genau orientiert. Die gleichfalls zur
Versteigerung kommende Porzellan-Sammlung Heinrich Rose-
Wiesbaden enthält neben Meißener Geschirren und Statuetten
auch gutes Nymphenburg, Frankental und Ludwigsburg.
Köln.
Die am 3. und 4. September 1919 in Kölner Kunst - und
Auktionshaus zur Versteigerung gelangende Sammlung von
Handzeichnungen alter und neuerer Meister, aus dem Besitz
des Geheimrats Dr. Koennike, Marburg, ist in jahr-
zehntelanger Sammelarbeit allmählich entstanden. Ihr Besitzer,
in Fachkreisen geschätzt als feinsinniger Kunstkenner und als
Schöpfer des Marburger Museums, hat, deutsche und niederlän-
dische Meister bevorzugend, die mit guten und zum Teil vorzüg-
lichen Blättern vertreten sind, auch die Zeichenkunst der übrigen
Länder Europas in den Kreis seines Interesses gezogen. In
stattlichen Reihen sind hier die Meister Frankreichs und Italiens,
in kleinerer Zahl dann die englischen, spanischen, portugiesischen
und dänischen Meister vertreten.
Dazu gesellt sich aus dem Besitz des verstorbenen Ober-
bürgermeisters Schüller zu Koblenz, eine 366 Blatt um-
fassende Sammlung von Augsburger Bildnisstichen des 17. u. 18.
Jahrhunderts, die fast lückenlos die Augsburger Stecher dieser
Zeit mit charakteristischen Proben ihres Schaffens vereinigt. Einen
hohen Rang nehmen die Blätter der Kilian, der Haidt und des
Nilsen ein; wie bekannt wurde gerade in Augsburg der Portrait-
stich liebevoll gepflegt und halb Europa von dort aus mit solchen
Stichen und Schabkunstblättern versorgt.
Die 56 Stücke umfassende Gemäldesammlung, die
teils gleichfalls aus dem Besitz des Oberbürgermeisters Schüller,
Koblenz, teils aus anderen vornehmen Privatbesitz entstammt,
weist neben einigen guten Bildern deutscher Meister, auch eine
Anzahl vlamischer Stücke auf.
Leipzig.
Aus Leipzig wird uns geschrieben: Kürzlich war an dieser
Stelle auf eine Versteigerung von Werken der Literatur des
15. und 16. J ah r h u n d e r t s bei Oswald Weigel hin-
gewiesen worden. Welche Bedeutung der Versteigerung in
Interessentenkreisen beigemessen wurde, ist daraus zu er-
sehen, daß die hervorragendsten Antiquare Berlins, Frankfurts,
Leipzigs, Münchens, Wiens usw. vertreten waren, und daß außer
deutschen Privatsammlern auch Ausländer mit großem Gebot auf
dem Plane erschienen. Die beiden Ausgaben von Brandt’s
Narrenschiff waren viel umworben. Die deutsche Ausgabe
ging nach München für Mk. 1460.—, die lateinische nach Berlin
für Mk. 2600.—. Erstaunlich war der Kampf um das Konstanzer
Konsilium von 1536, das für 1000 Mk. nach Frankfurt ging,
während der Silius Itacus von 1483 gegen alle Erwartungen den
Preis von 865 Mk. nicht überschritt. Dagegen war ein Pracht-
exemplar von Stumpff’s Eidgenossenschaft so begehrenswert, daß
der Preis von 1150 Mk. erreicht wurde. Die „Historia de gentibus
septentrionalibus earumque diversis statibus“ von Claus Magnus
gehört zu den gesuchtesten Büchern der nordischen völkerkund-
lichen Literatur, das Exemplar wanderte auch für 1150 Mk. nach
Stockholm. Eine kleine Abteilung Einbände fand willige Ab-
nehmer zu bemerkenswerten Preisen. So eine Horatius-Ausgabe
Londin vom Jahre 1733 zu Mk. 1500 —, ein französischer Kalb-
lederband zu Mk. 1100.—, ein französischer Maroquinband zu
Mk. 1250.—, und ein Prachtexemplar, französischer Maroquinband
des 18. Jahrhunderts zu 4300 Mk.
*
Oswald Weigel fährt mit den Versteigerungen der Süd-
deutschen Schloßbibliothek, deren reiche Bestände hier schon
besprochen wurden, fort. Gegenwärtig werden die Abteilungen
„Elsaß-Lothringen“, „Süddeutschland“ und „die französische
Revolution“ in Original-Drucken und Einbänden ausgeboten. In
Vorbereitung befindet sich eine Auktion von wertvollen Werken
der historischen Hilfswissenschaft,
London.
Am 28. November kommt bei Sotheby’s in London, wie
uns von dort gemeldet wird, die weltberühmte Britwell Court
Bibliothek, das Eigentum des Herrn S. R. Christie-Miller
zur Versteigerung. Man bereitet sich schon auf den „Kampf“ der
Bibliophilen beider Weltteile vor, die sich den Genuß dieser alt-
englischen Literaturausgaben nicht entgehen lassen werden. Von
Shakespeare ist hier nämlich die erste Ausgabe seines
Leidenschaftlichen Pilgers und der Sonnetten 1599, vertreten, die
nachweislich nur in drei Exemplaren überhaupt vorhanden sein
sollen, während von der vierten Ausgabe von „Venus und Adonis“
die bibliophile Welt nur das Britwell’sche Exemplar kennt. Eben-
so verhält es sich mit den Werken von Nicholas Breton
„A Small Handful of Fragrant Flowers, 1575 a Floorish Upon
Francie“ 1579, „Workes of Young Wit“ 1577 und „Pil-
grimage to Paradise“, 1592. Robert Copland, Autor und
Drucker, ist mit vier Werken aus den Jahren 1530 bis 1535 ver-
treten, sowie mit der Urausgabe von „Gil of Braintford’s Testa-
ment“, die keine Jahreszahl trägt. Auch zwanzig Bände mit dem
Namen Robert Greene’s schließt die Bibliothek ein — Greene,
der Shakespeare „eine emporgekommene Krähe“ nannte.
*
Wie man uns berichtet, ist in Swansea am 18. Oktober die
Lord Swansea gehörige Bildersammlung versteigert worden. Die
Preise waren verhältnismäßig niedrig. Eine Waldlandschaft nach
Ruysdael wechselte den Besitz zu £ 650; es war der teuerste
Kauf des Tages. Zwei kleine Interieurs von Grenze brachten
£ 444 und ein Interieur von Le Duc £ 525.
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Aachen.
Die von uns angekündigte Versteigerung der Sammlung des
Barons von Steengracht auf Schloß Moyland hatte unter
lebhaftester Beteiligung der Kunstinteressentenkreise bemerkens-
werte Ergebnisse. Aus der Gruppe „Kleinkunst“ brachten zwei
goldene Buchschließen, Holland, 18. Jahrh., 2200 Mk., ein goldener
Stockgriff Louis XV. 2750 Mk.; in der Gruppe „Miniaturen“ ein
Porträt mit dem Doppelporträt Ludwig XVI. und Marie Antoinettes
2500 Mk., ein Porträt des Helmus Signus Grafen Steengracht
3000 Mk. Aus der Serie „Ringe, Dosen usw.“ erzielte Nr. 137
ovale Gold-Feuerzeugdose 3900 Mk., Nr. 208 rechteckige Taba-
tiere 4200 Mk., Nr. 209 Tabatiere 3500 Mk., Nr. 215 Gold-Taba-
tiere mit den Iniitalen L. N. (Louis Napoleon) 5400 Mk., Nr. 217
franz. Gold-Tabatiere (19. Jahrh.) 6300 Mk., Nr. 225 Gold-Email-
TabatQre (Anfang 19. Jahrh., franz.) 6900 Mk. Eine Taschenuhr,
englisch, Ende 18. Jahrh. (Nr. 325) kam auf 3700 Mk., eine Hals-
uhr (Nr. 350) um 1780 auf 3800 Mk., eine Taschenuhr, franz.,
18. Jahrh. (Nr. 358) auf 5000 Mk.
Berlin.
Die von uns angekündigte Auktion von alten Gemälden und
Antiquitäten eines schlesischen Schlosses, die am 25. und 26. No-
vember bei L e p k e veranstaltet wird, bringt zunächst Gemälde
alter Meister. Man sieht in dieser Reihe Namen wie Tinto-
retto, Montagna, Basaiti, Caravaggio und auch mehrere italie-
nische Primitive. Außer den Italienern sind besonders die
Niederländer des 17. Jahrhunderts reich vertreten. Ruysdael,
van Gojen, Ostade u. a. tauchen hier auf. Auch die Flamen
wie Rubens, Jordaens sieht man in charakteristischen Stücken,
ln der Gruppe der deutschen Meister finden sich die Namen
Cranach, Friedrich August Tischbein, Mengs, Anton Graff. Außer-
ordentlich kostbar ist die Serie der Möbel, Gobelins, Teppiche,
Skulpturen. Hervorragende Qualitäten weisen die Stücke der
Louis XIV.—XVI. Epochen auf. Da gibt es eine Kommode des
Chevalier mit Lackmalerei, eine Kommode des Boulle-Schülers.
Oeben, ferner wundervolle Möbel mit Beauvais-Tapisserien.
Außerordentlich wertvoll ist die Gruppe der Wandteppiche, die
Stücke mit Genreszenen nach H u e t aufzeigt, und auch die
Gruppe der Arbeiten in Bronze, Glas, Fayence und Kleinkunst
aller Art enthält Werke von Rang, über die der wissenschaftlich
bearbeitete Katalog 1839 genau orientiert. Die gleichfalls zur
Versteigerung kommende Porzellan-Sammlung Heinrich Rose-
Wiesbaden enthält neben Meißener Geschirren und Statuetten
auch gutes Nymphenburg, Frankental und Ludwigsburg.
Köln.
Die am 3. und 4. September 1919 in Kölner Kunst - und
Auktionshaus zur Versteigerung gelangende Sammlung von
Handzeichnungen alter und neuerer Meister, aus dem Besitz
des Geheimrats Dr. Koennike, Marburg, ist in jahr-
zehntelanger Sammelarbeit allmählich entstanden. Ihr Besitzer,
in Fachkreisen geschätzt als feinsinniger Kunstkenner und als
Schöpfer des Marburger Museums, hat, deutsche und niederlän-
dische Meister bevorzugend, die mit guten und zum Teil vorzüg-
lichen Blättern vertreten sind, auch die Zeichenkunst der übrigen
Länder Europas in den Kreis seines Interesses gezogen. In
stattlichen Reihen sind hier die Meister Frankreichs und Italiens,
in kleinerer Zahl dann die englischen, spanischen, portugiesischen
und dänischen Meister vertreten.
Dazu gesellt sich aus dem Besitz des verstorbenen Ober-
bürgermeisters Schüller zu Koblenz, eine 366 Blatt um-
fassende Sammlung von Augsburger Bildnisstichen des 17. u. 18.
Jahrhunderts, die fast lückenlos die Augsburger Stecher dieser
Zeit mit charakteristischen Proben ihres Schaffens vereinigt. Einen
hohen Rang nehmen die Blätter der Kilian, der Haidt und des
Nilsen ein; wie bekannt wurde gerade in Augsburg der Portrait-
stich liebevoll gepflegt und halb Europa von dort aus mit solchen
Stichen und Schabkunstblättern versorgt.
Die 56 Stücke umfassende Gemäldesammlung, die
teils gleichfalls aus dem Besitz des Oberbürgermeisters Schüller,
Koblenz, teils aus anderen vornehmen Privatbesitz entstammt,
weist neben einigen guten Bildern deutscher Meister, auch eine
Anzahl vlamischer Stücke auf.
Leipzig.
Aus Leipzig wird uns geschrieben: Kürzlich war an dieser
Stelle auf eine Versteigerung von Werken der Literatur des
15. und 16. J ah r h u n d e r t s bei Oswald Weigel hin-
gewiesen worden. Welche Bedeutung der Versteigerung in
Interessentenkreisen beigemessen wurde, ist daraus zu er-
sehen, daß die hervorragendsten Antiquare Berlins, Frankfurts,
Leipzigs, Münchens, Wiens usw. vertreten waren, und daß außer
deutschen Privatsammlern auch Ausländer mit großem Gebot auf
dem Plane erschienen. Die beiden Ausgaben von Brandt’s
Narrenschiff waren viel umworben. Die deutsche Ausgabe
ging nach München für Mk. 1460.—, die lateinische nach Berlin
für Mk. 2600.—. Erstaunlich war der Kampf um das Konstanzer
Konsilium von 1536, das für 1000 Mk. nach Frankfurt ging,
während der Silius Itacus von 1483 gegen alle Erwartungen den
Preis von 865 Mk. nicht überschritt. Dagegen war ein Pracht-
exemplar von Stumpff’s Eidgenossenschaft so begehrenswert, daß
der Preis von 1150 Mk. erreicht wurde. Die „Historia de gentibus
septentrionalibus earumque diversis statibus“ von Claus Magnus
gehört zu den gesuchtesten Büchern der nordischen völkerkund-
lichen Literatur, das Exemplar wanderte auch für 1150 Mk. nach
Stockholm. Eine kleine Abteilung Einbände fand willige Ab-
nehmer zu bemerkenswerten Preisen. So eine Horatius-Ausgabe
Londin vom Jahre 1733 zu Mk. 1500 —, ein französischer Kalb-
lederband zu Mk. 1100.—, ein französischer Maroquinband zu
Mk. 1250.—, und ein Prachtexemplar, französischer Maroquinband
des 18. Jahrhunderts zu 4300 Mk.
*
Oswald Weigel fährt mit den Versteigerungen der Süd-
deutschen Schloßbibliothek, deren reiche Bestände hier schon
besprochen wurden, fort. Gegenwärtig werden die Abteilungen
„Elsaß-Lothringen“, „Süddeutschland“ und „die französische
Revolution“ in Original-Drucken und Einbänden ausgeboten. In
Vorbereitung befindet sich eine Auktion von wertvollen Werken
der historischen Hilfswissenschaft,
London.
Am 28. November kommt bei Sotheby’s in London, wie
uns von dort gemeldet wird, die weltberühmte Britwell Court
Bibliothek, das Eigentum des Herrn S. R. Christie-Miller
zur Versteigerung. Man bereitet sich schon auf den „Kampf“ der
Bibliophilen beider Weltteile vor, die sich den Genuß dieser alt-
englischen Literaturausgaben nicht entgehen lassen werden. Von
Shakespeare ist hier nämlich die erste Ausgabe seines
Leidenschaftlichen Pilgers und der Sonnetten 1599, vertreten, die
nachweislich nur in drei Exemplaren überhaupt vorhanden sein
sollen, während von der vierten Ausgabe von „Venus und Adonis“
die bibliophile Welt nur das Britwell’sche Exemplar kennt. Eben-
so verhält es sich mit den Werken von Nicholas Breton
„A Small Handful of Fragrant Flowers, 1575 a Floorish Upon
Francie“ 1579, „Workes of Young Wit“ 1577 und „Pil-
grimage to Paradise“, 1592. Robert Copland, Autor und
Drucker, ist mit vier Werken aus den Jahren 1530 bis 1535 ver-
treten, sowie mit der Urausgabe von „Gil of Braintford’s Testa-
ment“, die keine Jahreszahl trägt. Auch zwanzig Bände mit dem
Namen Robert Greene’s schließt die Bibliothek ein — Greene,
der Shakespeare „eine emporgekommene Krähe“ nannte.
*
Wie man uns berichtet, ist in Swansea am 18. Oktober die
Lord Swansea gehörige Bildersammlung versteigert worden. Die
Preise waren verhältnismäßig niedrig. Eine Waldlandschaft nach
Ruysdael wechselte den Besitz zu £ 650; es war der teuerste
Kauf des Tages. Zwei kleine Interieurs von Grenze brachten
£ 444 und ein Interieur von Le Duc £ 525.
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