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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 150 - 176 (1. Juli 1903 - 31. Juli 1903)
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https://doi.org/10.11588/diglit.11499#0082

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WrsäsMts

Lentrsls: AT»nnIieini, I'iUglen: L»üen-Hnil«n, L'i'eHriii'xx i/H., ZLkürsvrslsnl«!'», LL«»8t»«L, I«»Iuk,

OtkvnIrrirA, 81i»»88l»«v8 i/L.

Mien-Rapltal M. Keserven -i!k. l l,llllll,Vllll.

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Bekanntmachung.

Nach Z 3 und 24 des Gesetzes, betreffend die Bestenernng des Tabaks, ist
jeder Jnhaber eines mit Tabak bevflanzten Grnndstiicks (Tabakpflanzer), auch
wenn er den Tabak gegen einen bestimmten Anteil oder unter sonstigen Beding-
ungen dnrch einen andern anpflan cn oder behandeln läßt, verpflichtet, der Stener-
behörde des Bezirks bis <»m Abiauf des l» Zuli die bepflanzten Grund-
stucke einzeln nach ihrer Loge nnd Größe genan und wahrhaft schriftlich anzn-
geben. Derselbe erhält darüber von der gedachten Behörde eine Bescheinignng.

Jn Betreff der erst nach dem 15. Juli bepflanzten Grnndstücke mnß die
Abmeldnng spätestenS am dritten Tage nach dem Beginn der Bepflanzung
bewirkt werden.

Die Tabakpflanzer werden mit Bezugnabme hierauf in Kenntnis gesctzt,
daß sie die Jmpressen zu ihren Anmeldnngen, bei den Untererhebern ihreS Wohn
orts in Empfang nehmen können, daß sie aber sodann die von ihnen anf,
Seite 2, Spalte 1—4 mit den erforderlichen Angaben versehenen Jmpressen
also ihre Anmeldungen znr Steuer, beim Untererheber desjsnigen Ortes abzugeben
haben, in dessen Gemarkung die angevflanzten Grnndstücke liegen. Man macht
dabei aufmerksarn, daß die Einreichnng der Anmeldungen genau innerhalb der
obenbezeichnetcn Fristen erfolgen muß, weil die Nichteinhaltung der letztern un-
nachsichtlich Strafe nach sich zieht. Ueber d!e erfolgte Anmeldung erhalten die
Tabakpflanzer von den Untererhebern eine Bescheinignng. Es liegt im wesentlichen
Jnteresse der Tabakpflanzer, daß sie diese Bescheinignng längerc Ze t sorgfältig
ausbewahren, um sich nötigenfalls über die wirklich ersolgte Anmeldnng answeisen
zu können.

Die Bürgermeisterämter werden im Jnteresse ihrer Gemeindeangehörigen
ersucht, Vorstehendes nnverzüglich auf ortsübliche Weise in ihrer Gemeinde be-
kannt zu machen

Hcidelberg, den 29. Jnni 1803.

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Verhältnisse. Jm Anschlusse hieran werden
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Wäsche blitzschnell blendend
weiß und gibt derselben
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nehmen
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