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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Juli bis Dezember)

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Nr. 177 - 202 (1. August 1903 - 31. August 1903)
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Aweite» Blatt.

13. A«B Ul>3.

jz. ZchgW.



Nrschrixt tLzlich, Sonntag» auSgenomme«. Prei» »it FsmilirnblLtter» monatlich VO Pfg. in'» Has» gebracht, b»i d«r Sxpedition mck d« Zweigstatien«« «stg»h»tl K> Dfg. Dnrch di,

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Das Pottüfikat Leos XM.

Vcm F. H. K r a u s t.

(Jn der „Münch. Allgem. Zeitung.")

Nach dem 32 Iahre füllenden Pontifikat Pius' IX.
atmete die Welt auf, als sie einen Blann den Stuhl Petri
Lesteigen sah, von dem sie annahm, daß er etwas oon ihr
gesehen,. von ihr begriffen habe. Seit Marcellus II. ist
kein Papst von allen verstündigen Elementen der Christen-
heit so dankbar begrüszt, so allgemein als eine wahre Er-
kösung aufgenommen worden.

Pius IX. hatts eine innerlich und geistig zerrüttete,
nach außen mit allen Regierungen unb Potentaten im
Streit liegende, mit uns in Deutschland im offensten
Kampfe lebende Kirche hinterlassen.

Den Frieden herzustellen, da, wo er durch die Macht
der Verhältnisse gebrochen, durch die Unvernunft oder die
Leidenschaft der Menschen zerstört war, das war das
Erste, was sich dem neuen Papste zu tun aufdrängte.

Dies Werk erstreckt sich über die Jahre 1878—1886.
Was da geschehen, ist hinreichend, um diefer ersten Phase
der Wirksamkeit Leos XIII. ein glorreiches und gesegnetes
Andenken zu bewahren. , Jn der Begleichung der Schwie-
rigkeiten bewies der Papst einen guten Willen, einen
fsinen, hoch über allen Kleimgkeiten und dem beschränkten
Eigensinn der Kanzleien schwebenden Geist.

Wer kann — ohne Wehmut und Dankbarkeit — der
großen und glücklichen Stunden gedenken, die Leo XIII.
damals, in her glänzenden ersten Aera seiner Regierungs-
zeit, gehabt hat?

So eine großs Stunde freien Aufatmens war es schon,
wo der junge Erzbischof von Perugia (1848) Vincenzo
Gioberti als den Vertreter der.nationalen Erneuerung be-
grüßt hatte!

Solch eine große Stunde war es, wo er, zum Papst
gewählt, durch Erhdbung des Father Newman zum Kar-
dinalat ein himmelschreiendes Unrecht des vorhergegange-
nen Pontifikats sühnte und damit ein ganzes, verhei-
ßungsvolles Programm für die innere 'Reorganisation der
Kirche auszugeben schien!

Solch eine Stunde war es, wo er dem Deutschen
Kaiser den Wunsch und die Hoffnung aussprach, es möge
Friede und Versöhnung zwischsn Deutschland und der
Kirche zurückkehren!

Solch eine Stunde war e§ auch, wo ihm zum ersten-
male über die wirkliche Lage der Dinge in Deutschland
die Äugen geöffnet wurden und er dann proprio motu
dem Fürsten Bismarck jenen bisher niemals bekannt ge-
wordenen Friedensantrag übermitteln ließ, den der Reichs-
kanzler, auf seinem System der arbiträren Vollmachten be-
harrend, zurückwies, um sechs Jahre später einen Frieden
abzuschließen, der überaus viel ungünstiger war und bei
dessen Verhandlung der Fürst selber dsn Ast absägte, auf
dem die ganze preußische Kirchenpolitik aufsaß.

Diese erste Phase in dem Pontifikat Leo's XIII. ge-
wann ihren sast jähen Abschluß, seit immer klarer hervor-
trat, daß für die Wiederherstellung dss Kirchenstaates

weder von Deutfchland noch von Oesterreich etwas zu er-
hofsen stand.

Die Restauration des Kirchenstaates bildst in der Tat
den Schlüssel für das Verständnis dieses ganzen Ponti-
fikats.

Seit Deutschland die positiv gestellte Forderung
rendez-moi Rome, ebenso positiv abgelehnt, wandte jich
die Politik des Vatikans nicht bloß von uns, sondern
gegen uns.

Dem llnterhändler von 1879—80 hatte Leo XIII.
dic Erklärung gegeben: er sei überzeugt, Deutschlands
Kaiser, obgleich Protestant, sei als Hüter der monarchischen
Prinzipien berufen, an der Spitze der europäischen Zivili-
sation einherzugehen — und er, Leo XIII., ssi bsreit
und gdwillt, feine Hand- in diejenige WilhÄms I. zu
legen.

Noch in der November-Encyklika von 1889 perur-
teilte der Papst, denselben Einflüssen hingegeben, das
Regimen popular-e als eine in ihrem Prinzip unvernünf-
tigs, dem Geiste des Christentums widersprechende, in
ihren Konsequenzen die staatliche Ordnung zerstörende
Jnstitution, uNd er wollte, daß man an maßgebender
Stelle in Deutschland von dieser seiner Aeußerung Kennt-
nis nehm-e.

Aber zwischen 1886 und 1899 sank die Hand des
Papstes immer mehr in diejenige Frankreichs und der
antimonarchischen Demokratie.

Leo XIII. hatte sich zu Anfang seiner Rsgierung die
jesuitischen Einflüsse sern gehalten und blieb längere Zeit
entgegengesetzten Einwirkungen zugänglich. Jetzt, nach-
dem Deutschland es ablehnte, ihm Rom zurückzugeben,
machte man ihm von jsner Seite bald begreiflich, wslch'
ein Irrtum es war, ohne sie regieren zu wollen. Das
Temporale mit Hilfe der nordischen Mächte wiederher-
zustellen, diese Hoffnung war Zerfallen; nicht minder war
diejenige zerschellt, in den von den gebildeten Bürger-
schaften unsrer Staatsn dominierten Kreisen die Herr-
schaft über die Geister wiederzugewinnen. Das Ponti-
fikat Pius IX. hatte ein Gefühl geisüger Ohnmacht zu-
rückgelassen, dem man sich selbst in- den stillen Kammern
des vatikanischen Palastes auf die Dauer nicht verschließen
konnte. Dsr Vatikan brach 'daher den Bund mit
dsr Monarchie und verzichtete auf die Aussicht, sich
mit den Mäch-ten unsrer geistigen Kultur in gSistigem
Kampf auseinanderzusetzen. Für den Verlust 'beider ent-
schädigte ihn die Aussicht, in dem Bündnis mit den
M a s s e:: d e r De m okratie einen Bundesgenossen
zu finden, welcher sehr bald beiden über dsn Kopf.wachsen
werde. Die fehlgeschlagenen Hoffnung-en auf Wiederher-
stellung des Temporale durch die uordischen Großmächte
wurden ausgenutzt, um die Erwartungen auf ein ganz
anderes Element zu setzsn. Jndem der Vatikan den Pund
mit dem monarchischen Gedanken aufhob, damit mit
allen feinen bisherigen Traditioneu brach- und sich der
Demokratie in die Arme warf, ward er Zunächst pmd mit
unabweisbarer Konsequmz auf die Allianz mit Frankreich
gegcn dsn Dreibund getrieben. Jn 'Frankreich war die

D-emokratie verkörpert. Man mußte sie an der Seine er-
halten, um sie am Tiber möglich,zu machen. Der Zerfall
des italienischen Königtums schien, wenn die Republik
in Paris erhalten blieb, nur eine Fra-ge kurzer,Zeit. Aus
den Trümmern des Königreichs hoffte man eine Föderativ-
republik erstehen zu sehen, an deren Spitze der Papst ge-
langt wäre. Die ausschweifendsten Träume des Primato
degli Ztaliani, wie sie einst Gioberti (mit dem Pecci schon
in Brüsfel viel verkehrt hatte) gehegt, kehrten hier wieder:
äber freilich gefälscht und in völlig antinationalem Sinno
gemodelt. Die gregorianischen Jdeen und der Guelfismus
des Mittelalters seierten ihre Auferstehung; freilich ein
Guelfismus, der den Tod der nationalen Hoffnungen und
die Zerstörung der Einheit Jtaliens zur Voraussetzung
hatte.

Ein gewichtiges und höchst bedeutungsvollss Blatt war
damit in der 'Geschichte des- Papsttums und der modernen
Menschheit umgeschlagen. Daß die wenigsten etwas davon
bemerkt, beweist die grenzenlose Gedank-enlosig'keit, mit der
unsre den materiellen Jnteressen ganz hingegebenen Zeit-
genossen den geistigen Evolntionen gegenüberstehen.

Die Partei, welch-e sich zur Durchführung des neuen
Programms anbot, verlangte ein Ünterpfand gegen den
Rückfall in das liberale Programm der ersten sieben Jährs
dieses Pontifikats. Sie hat es erhalten. Es bestand in
der durch nichts herausgsforderten, dur-ch nichts empfohle-
nen 'Aechtung des Mannes, in welchem sich für ganz Jta-
lien der Bund der Religion mit der Wissenschaft, dem
Patriotismus, der nationalen Ehre und Zukunft der Na-
tion charstellte. Die Zensurierung Rosmini's war für das
Pontifikat Leo's XIII. genau, was die Hinrichtung des
Herzogs von Enghien für Bonaparte gewesen: ein Pfan'd
an die dominierende Partei, eme Darlegung d-essen, was
man zu erwarten, dessen, was man n'icht mehr zu hoffen
hatte.

Von da,äü zogen sich die edlsren und unabhängigen
Elemente Jtalisns wie des 'Auslan'des -mehr und mehr,
schließlich gänzlich vom Vatikan zurück. Man muß bis
auf Paul IV. zurückgehen, um einer solchen Unpopularität
zu b-egegnen, wie sie Pecci seit seinem Uebertritt zur
franzö'-sischen Politik gen-oß. Erst die letzten 'Wochen des
Leidens und der Agonie wandtsn ihm wieder die allge-
meinere Teilnahme zu.

Leo XIII. hat vielleicht das V-erdienst, Frankreich
vor einem Kulturkampf bewahrt zu haben; ab-er die Kosten
dieser Negoziation waren größer, als die je'der verlorenen
Schlacht hätten sein können.

Die Anweisung, 'sich äußerlich und innerlich der Re-
publik anzuschließen, desorganisierte die monarchische
Partei Frankreichs auf das vollkommenste. Vielleicht war
das der geringere Schaden. Aber sie entzweite das Heer-
lager der Konservativen, 'ste demütigte und beschimpfte
die Wenigen, welche noch das Recht hatten, erhobensn
Hauptes inmitten dieses Greuels repüblikanischer Per-
worfenheit un'd Korruption einherzuschr-eiten: finis Po-
loniae.

Finis Poloniae, d. h. des kath-olis-chen Polens, hörts

Verspielt.

Roman oon F. Arnefeldt.

(Fortsetzung.)

„Nehmen Sie Platz, Fräulein Helbing", bat er, „lassen
Sie mich Jhnen danken, daß Sie gekommen sind, und Sie um
Vergebung bitten, daß —"

„Bitte, Herr von Erbach", unterbrach ihn Leonie, „dessen
bedarf es nicht, Sie haben mich gerufen und ich bin gekommen,
überzeugt, daß Ste mir etwas mitzuteilen haben, was von
großer Wichtigkeit für meine Kousine ist."

„Das ist Jhre Ueberzeugung und man hält mich doch für
Fräulein von Rohrs Feind!" sagte er und sein hübsches Gestcht
nahm einen sehr wehmütigen Ausdruck an.

„Das tue ich nicht und Alice hält Sie auch nicht dafür!"
rief Leonie lebhaft. Leise, halb neckisch, halb verschämt, fügte
sie noch hinzu: „Wir hatten beide unsere Vermutung, von wem
die Orchideen an Alices Geburtstag kamen."

Eine dunkle Röte bedeckte fein Gesicht. Er gab nichts zu,
leugnete aber auch nicht, sondern fragte darüber hinwegge-
hend:

„Jst es denn wahr, daß Fräulein von Rohr dem Oberver-
walter Hartung noch weitergehende Vollmachten gegeben hat,
als ihr Vater, und daß sie Wiesenberg bald wieder verlassen
tvill?"

Leonie nickte bejahend mit dem Kopf.

„Und wifsen Sie, weshalb Sie das getan hat?"

„Leider nein, sie hüllt sich in tiefes Schweigen, ist aber
sehr unglücklich."

„So will ich Jhncn sagen, was man sich in der Umgegend
erzählt: Fräulein Rohr habe an ihrem GeburtZtage durch
einen Brief ihres Vaters, den Hartung ihr übergeben, die
Gewißheit erhalten, daß ihr Vater seinen Bruder erschossen
hat."

Ein gellcnder Schrei Leonies schnitt ihm die Rede ab. Sie
war von der Bank aufgestanden, hielt beide Hände hoch cm-
-porgehoben und starrte Erbach mit entsetztem Gesicht an.

„Das sagt man", murmelte sie. „Arme, arme Alice! Mber
es kann nicht wahr sein!"

„Fräulein von Rohr soll schon lange darum gewußt ha-
ben, die Gewißheit ist ihr aber erst hier gekommen. Haben
Sie nie davon gehört?"

„Nein, aber nun verstehe ich vieles, ihpe Traurigkeit, ihre
Scheu, nach Wiesenberg zu kommen, ihr ganzes Verhalten,
als ob sie nicht als rechtmäßige Besitzerin ihres ganzen Ver-
mögens sich betrachte. Aber ich glaube es noch immer nicht."

„Auch ich habe es nie geglaubt!" erklärt-e Erbach, und
seine Hand ergreifend und sie schüttelnd, rief fie lebhaft: „Jch
danke Jhncn! Jch danke Jhnen!"

„Damit ist leider nicht viel gewonnen!" seufzte Erbach.
„Tie verstorbene Frau von Rohr hat daran geglaubt, und sich
deshatb von ihrem Manne getrennt."

„Sie wird es der Tochter gesagt haben, ich sehe jetzt immer
klarer!" schaltete Leonie ein.

Erbach nickte zustimmend und fuhr fort: „Mein Vater und
meine Mutter haben es geglaubt, es ist der Grund des Zer-
würfnisses zwischen ihnen und Wolf von Rohr ge-
worden, und es hat sich in der ganzen Umgegend die Schauer-
mär erhalten. Doch, wie gesagt, ich glaube nicht daran."

„Jch habe gehört, Herr von Rohr soll durch- einen Wilderer
erschossen worden sein," sagte Leonie.

„Auch ich habe das vermutet, seit gestern bin ich anderer
Meinung," entgegnete Erbach, und erzählte dem jungen Mäd-
chen nun den Vorfall in der Waldschänke, wie er ihm von
seinem Förster Kries berichtet worden war.

„Man hat auf die Reden des Trunkenen kein Gewicht ge-
legt, ich mefse ihnen große Bedeutung bei!" fügte er hinzu.

„Jch auch! Jch auch!" nickte Leonie, die ihm mit angehal-
tenem Atem zugehört hatte. „Wie konnte aber das Gericht
entstehcn, daß Herr von Rohr die Tat begangen habe?"

„Jch fü-hre alles aus Hartung zurück," erwiderte Erbach,
ihr näher rückend, in gedämpftem Ton, „er hat die Geschichte
klug vorbereitet, hat sie der Frau von Rohr erzählt, um sich

hier die Herrschaft anzumaßen und diesen Kunstkniff bielleicht
auch wieder bei Fräulein von Rohr angewendet."

„Aber er konnte doch Herrn Wolf von Rohr nicht ein-
reden, daß er den Bruder erschossen habe? Wie ist es ihm
gelungen, den so ganz unter feine Botmäßigkeit zu bringen?"
wandte die kluge Leonie ein.

„Vielleicht durch eine andere List, die wir crgründen wer-
den," sagte Erbach.. „Zunächst darf Fräulein von Rohr ihr
Hab und Gut nicht unbeaufsichtigt in den Händen dieses Man-
nes lassen. Er ist ein unverbesserlicher Spieler und soll schon
viel verschleudert haben! Bringen Sie fie von dem Gedanken
ab, von Wiesenberg fortzugehen."

„Das wird nicht leicht sein, selbst wenn ich ihr von Men-
hold sage!"

„Tun Sie das nicht," bat Crbach, „versuchen wir lieber,
ihm beizukommen. Der Mann hat eine junge Frau, von der
man sich hier erzählt, daß sie ungewö-hnlich dumm sei."

„Das weiß ich aus eigener Erfahrung, ich habe sie ein
paarmal hesucht," antwortete Leonie, „und ich werde den Be-
such schon morgen wiederholen."

Jnfolge der näheren Bekanntschaft, die Edgar Hartung
mit dem Förster Menhold und dessen Frau bei dem gemein-
schaftlichen Frühstück in Jena gemacht, hatte er auch die Damen
in Wiesenberg aufgefordert, mit ihm nach der Försterei zu
kommen und Menholds junge Frau m ihrer jrührenden
Dummheit kennen zu lernen. Jn ihrer vornehmen Weise
hatte Alice das abgelehnt, Leonie war aber mit i-hm gegangen,
hatte sich an dem Geschwätz der Försterin ergötzt, war ein
paarmal allein bei ihr gewesen und hatte eine Art Freund-
schaft mit ihr geschlossen. Das erzählte sie Erbach und fügte
hinzu':

„Es sollte mir nicht schwer werden, alles, was sie weiß,
aus ihr herauszubringen, wenn sie selbst etwas weiß; das
ziehe ich aber stark in Zweifel,"

„Menhold ist sehr verliebt in die junge Frau," erwiderie
Erbach nachdenklich. „Geht es nicht auf diese Weise, so muß
Kries versuchen, ihn nochmals betrunkcn zu machen, um ihm
 
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