Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Heidelberger Zeitung (43) — 1901 (Januar bis Juni)

DOI Kapitel:
Nr. 51-76 (1. März 1901 - 30. März 1901)
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.37096#0363

DWork-Logo
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Mittwoch, 6. März 1901

Erstes Blatt. 43. Jahrgang. — ür. 55.


Erscheint täglich, Sonntags ausgenommen. — Preis mit Familienblättern monatlich SO Pfg. in's Haus gebracht, Lei der Expedition und den Zweigstellen abgeholt 40 Pfg. Durch die Post be,
zogen vierteljährlich 1.35 Mk. ausschließlich Zustellgebühr.
Anzeigenpreis: 20 Pfg. für die Ispaltige Petitzeile oder deren Raum. Für hiesige Geschäfts- und Privatanzeigen ermäßigt. — Anschlag der Inserate aus den Plakattafeln der Heidelberger Zeitung
und den Plakatsäulen. — Fernsprech-Anschluß Nr- 82.

Wolseley als Sündenbock.
London, 5. März. Im Oberhaus kam es gestern
bei Besprechung der Hccresorganisation zu einem Zusammen-
stoß zwischen dem früheren Höchstkommandierenden Lord
Wolseley und dem früheren Kriegsminister, jetzigen.
Staatssekretär des Auswärtigen, MarquisLansdowne
Jeder suchte den andern für die schlechte Vorbereitung
des Burenteldzuges verantwortlich zu machen.
Wolseley führte aus: Er glaube, das gegen-
wärtige System sei nachteilig für die Schlag-
fertigkeit des Heeres. „Solange der Höchstkomman-
dierende der Verantwortlichkeit für die Manneszucht und
Schlagfertigkeil des Heeres beraubt ist, können wir kein
wirkliches Heer haben, wie die Nation es wünscht. Im
Interesse des Heeres und des Staates müssen wir auf
einen beständigen Plan hinarbeitcn, der mit den bestehen-
den Grundsätzen übereinstimmt." Redner verlangt, daß der
Militärische Sachverständige im Kriegsamte das Vorrecht
haben müsse, seine Meinung öffentlich geltend zu machen.
Und daß der Höchstkommandterende alljährlich Bericht zu
erstatten habe über den guten Zustand oder über die
etwaigen Mängel des Heeres.
Lansdowne erwiderte: Die Frage, um die es sich
handle, sei in Wirklichkeit die, ob die ganze Verantwort-
lichkeit wieder ans den Höchstkommandierenden gewälzt wer-
den solle. Nach seiner Ansicht seien die in Südafrika
gemachten Fehler nicht auf das System oder seine
schlechte Anwendung zurückznführen. Wenn Wolseley
ein wenig sorgsamer über seine Angelegenheit ge-
wacht hätte, könnten die Dinge anders verlaufen sein.
Wenn er den ihm übertragenen Befugnissen mehr Auf-
werksamkeit gezollt, hätte er die Regierung instand-
setzen können, die große Zahl der Hilfskräfte besser zu
verwenden. Er sei überzeugt, Wolseley habe seine beson-
deren Befugnisse nicht genügend gewürdigt. Er
habe zu seiner Ueberraschung gefunden, daß Wolseley bei
der Auffassung seiner Befugnisse es unterlassen habe, zu
erwähnen, daß er für die Mobilmachung verant-
wortlich sei und daß er mit der Vorbereitung der
Angriffs- und Verteidigungspläne beauftragt sei. Wolseley
habe die Tragweite des 1895 eingeführten Systems nickt
verstanden, daS grundsätzlich gesund sei. Wenn Wolseley
den Anordnungen, die von ihm die Aufstellung von An.
griffs- und Verteidigüngsplänen verlangten, besser nach-
gekommen wäre, hätte er vielleicht vor dem Burenkriege
der Regierung Mitteilen können, daß Ladysmith nicht ein
für die Besetzung durch englische Truppen geeigneter Ort
war, und der Regierung sagen können, daß mehr als ein
Armeekorps nötig sei zu der Unterwerfung der Buren.
Ich bin überzeugt, Wolseley würdigte seine besonderen Be-
fugnisse nicht genügend.
Die Beratung wurde nach dieser Erklärung des Staats-
sekretärs vertagt. Wolseleys Antwort kann demnach erst
in der nächsten Sitzung erfolgen. In England macht diese
Angelegenheit natürlich das größte Aufsehen. In der
Presse findet man, daß Lansdowne kräftiger und geschickter
zugeschlagen habe, a!s man von ihm erwartete; die Vor-
würfe gegen Wols ley persönlich mögen auch begründet -

sein; aber andererseits hatte Wolseley recht, wenn er er-
weiterte Befugnisse für den Höchstkommandierenden verlangte

Deutsches Reich.
— In der Budgetkommission des Reichstags sprach sich
Kolonialdirektor Dr. Stübel günstig über den Plan aus,
den jungen Kolomalbeamten eine kaufmännisch-technische
Vorbildung zu geben, sowie einige ältere Beamte aus den
Schutzgebieten zeitweise in fremde Kolonieen zu senden. Die
Kolonialschule in Witzenhausen soll mit 10000 Mk. jähr-
lich unterstützt werden.
Wilhelmshaven, 5. März. Das Linienschiff „Kaiser
Wilhelm II." mit dem Kaiser an Bord ging noch in der
Nacht auf die Reede. Prinz Heinrich verließ heute Mor-
gen mit dem „Württemberg" den Hafen. Beide Kriegs-
schiffe gingen unter Salutschüssen nach Helgoland in See.
Der Kreuzer „Jagd" und ein Depeschenboot begleiten das
Geschwader.
Helgoland, 5. März. Der Panzer „Kaiser Wil-
helm II.", der Aviso „Jagd", die Torpedoboote 8 74 und
16 ankern wegen Sturmes im Schutz der Düne. In-
folge des Sturmes wird die Landung des Kaisers an
der Düne nicht stattfinden.
Deutscher Reichstag. Berlin, 5. März. Zweite
Beratung des Etats des Auswärtigen. Titel
„Staatssekretär". Hierzu liegt eine Resolution Münch-
Ferber (nat.-lib.) vor, betreffend Errichtung deutscher
Handelskammern im Auslande.
Abg. Prinz Arenberg (Ztr.) berichtet über die Kom-
missionsberatungen.
Abg. Dr. Schädler (Ztr.). In den Dezembererörterungen
wurde ausgefübrt, daß die verbündeten Regierungen im Interesse
Deutschlands den Buren nicht helfen können. Man kennt aber
Momente, welche die Haltung der Regierung, wie sie im Dezember
dargelegt wurde, zu erschüttern geeignet sind. Vorerst die Reise
des Kaisers nach England und der langdauerndc Aufenthalt da-
selbst. Welche Bedeutung hat diese Reise und ihre lauge Dauer?
Welche Folgen knüpfen sich daran, und haben sich dadurch unsere
Beziehungen zu England verändert? Bezüglich der Verun-
glimpfung der Presse wider den König von England frage ich
mich, ohne mich zum Verteidiger des neuen Königs aufwerfen
zu wollen (aha!), ob der Thronwechsel für uns eine politische
Bedeutung hat? Was hat die Verleihung des höchsten preußischen
Ordens an den Oberbefehlshaber des englischen Heeres mit der
Pietät zu thun? Wie stehen wir zu den übrigen Mächten,
in erster Linie zu den Mächten des Dreibgndes? Wir
müssen sorgen, daß das Band nach Rußland nicht zer-
schnitten wird. Wenn man die scharfe Sprache in dem
Artikel der „Handels- und Jndustrtezeitung" beobachtet, so muß
man fragen, ob der Droht wirklich gut funktioniert hat. Man
darf wohl annehmen, daß diese Liebenswürdigkeiten dem Kanzler
nicht ganz »»offiziell serviert sind. Was soll der Artikel mit der
persönlichen Spitze gegen den Reichskanzler? Er möge das
Staatsschiff ruhig steuern und sich nicht beeinflussen lassen durch
Anwandlungen zur Familienpolitik. Treue und Wahrhaftigkeit
dürfen auch die Staatsmänner nicht außer Acht lassen.
Abg. Graf Stolberg-Wer nigerode (kons.) erklärt, seine
Anfragen deckten sich im wesentlichen mit denen des Vorredners.
Er frage an: Wie sind zur Zeit unsere Beziehungen zu den
anderen Ländern, insbesondere zu England?
Reichskanzler Graf B ü lo w erklärt: Der Abg. Schädler
hat die Reise des Kaisers nach England zur Sprache
gebracht. Ich habe schon heute in den Morgenblättern gelesen,
daß kierüber eine große Rede von mir zu e> warten ist. (Heiterkeit t

Ich werde mich ober auf einige sachliche Ausführungen be-
schränken. Der Besuch war ein rein menschlicher. Einem edlen
Zuge seines Wesens folgend, trat der Kaiser an das Sterbelager
der verewigten Königin von England. Daß das englische Königs-
haus und das englische Volk den Besuch mit warmer Dankbarkeit
aufnahmen und dem auch öffentlich Ausdruck gaben, war er-
klärlich und begreiflich und ganz in Ordnung. Wenn über solche
rein menschlichen Empfindungen hinaus bei diesem Anlasse in
England der Wunsch hernorgetreten ist, freundliche und friedliche
Beziehungen zu England zu pflegen, so liegt politisch kein An-
laß vor, das übel zu nehmen. Auch wir können ja nur wünschen,
es möge Deutschland und England beschielten sein, in Frieden
und für den Frieden zu wirken. Selbstverständlich
ist volle und ganzeGleichberechtigung zwischen
dem deutschen und englischen Volke uner-
läßliche Bedingung. Das habe ich schon vor zwei
Monaten gesagt und wiederhole es heute. In unserem
Verhältnis zu England hat sich gar nichts
geändert, seitdem ich an dieser Stelle erklärte, daß wir gern
bereit wären, auf der Grundlage geeigneter Rücksichtnahme und
absoluter Parität mit England in Frieden und Freundschaft zu
leben. Wenn also der Kaiser durch seine Anwesenheit in England
die Bahn frei gemacht hat für die Fortsetzung eines solchen
normalen und guten Verhältnisses, so ist das für beide Länder
nur nützlich. Gewiß bestehen zwischen Deutschland und England
ähnliche Reibeflächen, aber auch viele und nutzbringende Be-
rührungspunkte. Was den Thronwechsel angeht, so ist dadurch
in de» Beziehungen zwischen England und Deutschland nichts
geändert worden. Der Abg. Schädler hat weiter angedeutet»
oder, glaube ich, sxprsssis vsrbis gesagt, der Besuch des Kaisers
in England stünde in Widerspruch mit unserer neutralen
Haltung gegenüber den südafrikanischen
Wirren. Ich habe auch in letzter Zeit Parallelen gelesen
zwischen dem Kaiserbesuch in England und dem Richtempfänge
des Präsidenten Krüger. (Sehr richtig!) Diese Parallelen sind
nicht zutreffend, denn die projektierte Reise des
Präsidenten Krüger verfolgte ausgesproche-
ner weise den Zweck, uns in ungewöhnlicher
Form zu einer Einmischung in die südafri-
kanischen Wirren zu nötigen, während der Kaiser-
besuch in England mit dem südafrikanischen Kriege nichts zu
thun hatte. Was die Verleihung des Schwarzen
Adlerordens an Lord Roberts angeht, so
hat Abg. Schädler selbst eingeräumt, daß es lediglich Sache
des Königs von Preußen sei zu bestimmen, ob und wem er einen
vreußischen Orden verleihen soll. Es handelt sich um ein ver-
fassungsmäßiges und persönliches Ehrenrecht der Krone. Im
übrigen ist Lorü Roberts keine politische Persönlichkeit; die ihm
erwiesene Ordensauszeichnung hat keine politische Be-
deutung. (Bewegung.) Was un se r V er hä lt nis zu Ru ß-
land angeht, so bin ich davon durchdrungen, daß es eine der
vornehmsten Aufgaben unserer Politik ist, mit Rußland freund-
nachbarlichste Beziehungen zu pflegen. (Bravo! rechts.) Ich bin
davon durchdrungen, baß die deutschen und russischen Interessen
in den meisten Punkten Seite an Sette gehen und daß es
keinen Punkt giebt, wo bei dem gegenseitigen guten Willen die
deutschen und russischen Interessen sich zu durchkreuzen brauchen.
Beide Reiche sind durch keinen feindlichen, unüberbrückbaren
Gegensatz getrennt, aber auch in dieser Richtung verlangen wir
volle Gleichheit. Deutschland ist nicht mehr auf
das Ausland angewiesen, als das Ausland auf
uns (lebhaftes Bravo! rechts und links), weder in politi-
scher noch in wirtschaftlicher Beziehung. Was den
Artikel der „Russischen Handels- und Jndustrtezeitung" betrifft,
so werde ich auf seine Liebenswürdigkeiten selbstverständlich nicht
reagieren, teils weil ich daran festhatte, daß es sich im allgemeinen
empfiehlt, Meinungsverschiedenheiten zwischen befreundeten Re-
gierungen auf diplomatischem, nicht auf publizistischem Wege
auszutragsn, teils weil ich es mir zur Ehre rechne, wenn ich vom
Ausland angegriffen werde (Bravo I Sehr gut!) und weil mir
allerdings die deutsche Landwirtschaft nicht eine guantits
neßligoabls ist. Wenn wir die Interessen des eigenen Landes
wahrnehmen, so liegt doch darin keine feindselige Gesinnung
aeaen die bishl-rioen und, wie ick boffe, auch aegcn

Stadt-Theotex.
lD Heidelberg, 6. März.
„Eharley's Tante", Schwank in 3 Akten von
Brandon Thomas.
Es war ein Vergnügen, der gestrigen Aufführung bei-
Suwohnen und sich wieder einmal aus vollem Herzen aus-
Sulachen. Herr Kallcnberger, der Benefiziant, war
vorzüglicher Laune, wozu er freilich auch guten Grund
hatte, da er vor so besetztem Hause eine außerordentlich
dankbare Rolle spielen durfte. Das Haus war nämlich
schon lange vor Beginn der Vorstellung ausverkauft, ein
Zeichen, wie lieb Herr Kallcnberger dem Heidelberger Thcater-
Vublikum geworden und wie sehr es ihn, sollte er uns
Wirklich verlassen, vermissen würde.
Das Stück selbst, welches hier eine Reihe von Jahren
Vicht gegeben wurde, wirkt durch seine barocke Komik
stark. Der lustige Student in der unfreiwillig übernom-
Wenen Rolle einer älteren Tante ist eine Erscheinung, die
das Zwerchfell erschüttert und das Auftauchen der richtigen
Tante aus -Brasilien im letzten Akt giebt einen Knalleffekt.
Herr Kallcnberger trug etwas stark auf, spielte jedoch
die Rolle mit seinem nie versagenden Humor in herrlicher
Weise durch; ungeheurer Beifall durchbranste das Theater
sobald er sich in Hosen oder Rock voistellte.
Durch ihn schienen die anderen Mitwirkenden stark an-
Sesteckt, denn ein so lebhaftes Zusammenspiel haben wir in
letzter Zeit kaum erlebt. Erwähnen möchte ich besonders
Hrn. Großmann als Faktotum im College, Hrn. Birn-

baum als Chesney, Hrn. Weinmann als Stephan
Spittigue und nicht zuletzt die Herren Bernau und
Kranes als lustige Studenten, von denen der letztere
aber sehr jugendlich aussah, nebst ihren beiden Partnerin-
nen Frl. v. Pommer und Kögl. Frl. Jelly wußte
sich in die Situation der zuerst verkannten reichen Tante
gut zu schicken.
Zahlreiche Lorbeerkränze wurden als Zeichen der Ver-
ehrung dem Benefizianten zngeworfen; sie kamen an die
richtige Adresse, Herr Kallcnberger hatte sie verdient. L.

Kleine Zeitung
— Die Palästinareise des deutschen Kaiserpaares im
Jahre 1898 gab damals Veranlassung zu einem regen
Versand von Ansichtspostkarten von den Orten, die am
Wege dieser Reise liegen. Die „Comp. Comet", inter-
nationales Reisebureau in Dresden, verband damals mit
derselben eine Weltreise, die von Palästina weiter über
Aegypten. Indien, Birma, Siam, Cochinchina, Sumatra,
Singapore, Australien, Philippinen, Manila, China, Kali-
fornien, Alaska, Nordamerika, Kuba, Grönland, Island,
Schweden, Norwegen, Dänemark führte und in Rußland
mit der letzten Karte (der 200.) ihr Ende fand. Es sind
auf dieser Reise etwa 200 000 Karten verschickt worden
und dieselbe hat bei allen Abonnenten guten Anklang ge-
funden. Am 1. April dieses Jahres wird diese Reise
nach einmal wiederholt. Liebhaber werden auf die
seltene Sammlung aufmerksam gemacht. Es ist doch

eigenartig und interessant, wenn man dem Verlaufe dieser
Reise folgen kann, indem die Post die von der Reise ver-
schickten Karten, so lange diese Reise dauert, Tag für
Tag ins Haus bringt. Prospekte versendet die Gesellschaft
unentgeltlich und portofrei, Musterkarte gegen Beilage von
10 Pfg. in Marken.
— Ein neues Mittel gegen die Kaniuchenplage soll
nach den neuesten australischen Zeitungen die Regierung
der Kolonie Westaustralien mit Erfolg angewandt
haben. Das „Karnickel" gehört bekanntlich nicht zu den
Ureinwohnern Australiens, sondern wurde nachträglich von
europäischen Ansiedlern eingeführt. Es hat sich seitdem
auf dem neuen Boden so wohlgefühlt und so riesig ver-
mehrt, daß es eine der größten Landplagen geworden ist,
und alle Versuche, seiner Verbreitung Einhalt zu thun, sich
bisher als fruchtlos erwiesen haben. Nach Westaustralien
sind die Kaninchen von Südaustralien eingewandert. Neuer-
dings nun hat die Regierung in den südöstlichen Landes-
teilen zahlreiche Hauskatzen losgelassen, die ungeheure
Massen Kaninchen vernichken und an manchen Stellen die
Weidegründe fast ganz von der Landplage befreit haben
sollen. Ätan hat deshalb schon begonnen, Katzen systema-
tisch für die Jagd auf Kaninchen zu züchten, glaubt aber,
es könnte billiger sein, sie massenweise aus Europa einzu-
führen. Wenn nur nicht eines Tages auf die Kaninchen-
plage die Katzenplage folgt! Der Geflügelzucht dürften die
weidgerechten Katzen jedenfalls gefährlich werden.
^ Kapstadt, 3. März. Die Pest breitet sich immer
mehr aus. Gestern und heule sind elf neue Fälle zur
 
Annotationen