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Heidelberger Zeitung (43) — 1901 (Januar bis Juni)

DOI Kapitel:
Nr. 126 - 149 (1. Juni 1901 - 29. Juni 1901)
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Donnerstaa. 13. Juni 1901. Erstes Blatt 43. Jahrgang. — Ar. 135.


Erscheint täalich Sonntags ausgenommen. - Preis mit Familienblättern monatlich 50 Pfg. frei in'S Haus gebracht, bei der Expedition und den Zweigstellen abgeholt 40 Psg. 'Durch die Post be.
zogen vierteljährlich 1.35 Mk. ausschließlich Zustellgebühr.
ia e n preis: 2V Pfg. für die Ifpaltige Petitzeile oder deren Raum. Für hiesige Geschäfts- und Privatanzeigen ermäßigt. — Anschlag der Inserate auf den Plakattafeln der Heidelberger Zeitung
und den Plakatsäulen. — Fernsprech-Auschluß Nr. 82.

Der Stapellauf der „Zähringsrr^
^ „ iel, 12. Juni. Das Großherzogspaar von
'^aden unternahm gestern Nachmittag mit dem Prinzen-
^ar Heinrich auf dem großen Kreuzer „Victoria Luise"
°'de Fahrt in See. In der Außenföhrde wurden mit den
.^ienschiffen „Baden" und „Württemberg" EvolutionS-
^ungen ausgcsührt, denen sich Gefechtsübungen anschlossen,
welchem die „Victoria Luise" den Feind markierte.
Der Kaiser traf, wie schon gemeldet, um 8 Uhr morgens
Her ein. Um 1 Uhr fand an Bord der „Hohenzüllern"
Kaiser Frühstückstafel statt, zu welcher die hier an-
wesenden Fürstlichkeiten mit ihren Umgebungen, sowie der
wische Gesandte, v. Jagcmann. Einladungen erhalten
Men. Der Stapellauf des Linienschiffes „D" wurde
^gen ungünstiger Wetter- und WasserverhAtnisse auf den
wchmittag verschoben. Andauernde Südweftwinde, welche
Eü gestern einen böigen Charakter annahmen, hatten so
^oße Wassermasscn aus dem Kieler Hafen gedrängt, daß
Niveau des Wassers vor der Germaniawerft 60 erna
Mer normal stand. Da aber der Wind gegen Mittag
schließ und sich ein langsames Steigen bemerkbar machte,
Mte man, daß der Stapellauf heute Nachmittag um
^ Uhr stattfinden könne.
In der That konnte der feierliche Akt um 4^ Uhr
^genommen werden. Die fürstlichen Herrschaften erschie-
M mit dem Verkehrsboote unter Hochrufen der Versam-
Mten am Landungsplätze, wo eine Ehrenpforte errichtet
Sie wurden hier von v. Tirpitz und Krupp be-
wußt. Der Kaiser trug Admirals-Uniform, der Groß-
diejenige des 1. Seebataillons. Der Kaiser führte
^ Großherzogin, der Großherzog die Prinzessin Heinrich.
^Men schlossen sich Prinz Heinrich, das Kaiserliche Haupt-
Urtier, die Kabinettschefs und das Gefolge an. Unter
Ehrenbezeugung der Ehrenwache betraten die fürstlichen
^trschaften die Taufkanzel. Die Tau f rede des
woßherzogs lautete etwa folgendermaßen:
Eurer Kaiserlichen und Königlichen Majestät bringen wir
h,^int unfern wärmsten Dank dar für die erhebende Aufgabe,
h^che Allcrhöchstdieselbcn uns für den heutigen Tag anvertraut
si^fn. Wir erkennen in dieser freundlichen und gütigen Ab-
sjN einen erneuten Beweis der Gefühle, welche Eure Maje-
den engen Familienbcziehungen widmen, die unsere bei-
Häuser verbinden. Wir erkennen aber auch die-h o h e
s/deutung, welche in dem heutigen Taufakt
^ ^ unser Haus und Land enthalten i st d u r ch
Namen, welchen Eure Majestät für das
.wi^enschiff „ll" gewählt haben. Der Name
»s?hriugcn" verbindet sich nunmehr noch enger mit den
Wu" Interessen, welche die deutsche Flotte bestimmt ist, zu
L??en und zu wahren. Ein alter Name führt uns stets rn
r.» Vergangenheit, und da finden wir denn auch

efj er für einen Vergleich mit den Aufgaben der Gegenwart rmd
kreuch Vorbilder für die Entwickelung der Macht und Stärke
kxAft Reiche. Wir finden dabei immer die große Thatsache
daß eine mächtige Flotte der kräftigste Schutz für
j>i gedeihen und Blühen großer Reiche ist. Das führt uns
^Mem Rückblick in die Geschichte der deutschen Nation, lehrt
aber auch, wie der Mangel an Macht und Stärke ein großes
dxP SU schweren Kämpfen nötigt, um sein Wohl und Ge-
vor bleibendem Schaden zu wahren. 1848 war es mir
irHnhnt, am Kriege in Schleswig-Holstein teilzunehmen und
^iig den ersten Bestrebungen Deutschlands zu festerer
^ilUnn. Damals entbehrten wir des Schutzes zur See;

große Feuersbrunst im Winterpalast.
Peking, 20. April 1901.
(Schluß.)
unglau blich rasche Ausbreitung des
M ^ wurde dadurch möglich, daß sich über den Höfen
Bambusgerüsten ein Mattendach erhob, wie
hier im Frühjahr zum Schutze gegen die stechende

tiw/E aufgerichtet zu werden pflegen. Ilm den Wohn-
mcht alles Licht zu nehmen, wird dieses Schutz-
Ms. so hohe Pfosten gelegt, daß es die Häuser weit
und infolgedessen nur gegen die im Zenit
Mittagssonne Schatten gewähren kann. Das


wollte, daß, noch ehe der vor dem Asbesthause

1,,^Masen Waldersee stehende Doppelposten den Aus-
^/>es Feuers wahrgenommen hatte, sich die Flamme
M trockenen Holze der Tragpfosten des Matten-

oss" Mporgeschlängelt hatte. Von da an gab es kein
Mehr. Im Nu flammte das ausgetrocknete Stroh-
Heller Lohe auf; in ihrer Angst feuern die rat-
i Mgp Asien Alarmschüsse aus ihren Gewehren ab, und
Minuten, nachdem der Schein des in der Höhe
M Brandes die Nacht zu erleuchten beginnt, stür-
s, ^ Aon die Löschmannschaften heran.
v^bul^iicherweise waren nicht alle Bewohner der
A°en Häuser zur Stelle und in ihren Betten. Ge-
ü dpü. ^ ayl und Oberstleutnant v. Boehn waren
E Zw Bataillon v. Mühlenfels nach Paotingfu
tzMiluhsien unterwegs, Major v. Brixen war auf
Fl; ts, "reise von Tsingtau begriffen, Generalmajor v.
1 hoff machte feinen allabendlichen Spazier-
^ den Lotosteich. Nur der Feldmarfchall und feine

aber dieser Mangel weckte auch den Willen, Schutz zu schaffen.
Wir alle wissen, welche Zeit verging, bis die nationale Einigung
erkämpft wurde. Wir wissen auch, daß die Einigung nur mög-
lich wurde mit und durch eine Persönlichkeit, wie unser großer
Kaiser Wilhelm es gewesen. Der Begründer des Deutschen
Reiches war auch der Schöpfer der deutschen Flotte. Auf die-
ser Grundlage verdanken wir die mächtige Fortentwickelung
dieses unentbehrlichen Machtderhältnisses der rastlosen Für-
sorge Eurer Majestät. Möchte Eurer Majestät vergönnt fein,
diese stetige Machtentfaltung voller Stärke durchzuführen. Es
wird für das Deutsche Reich daraus die Blüte des Handels
und des Verkehrs zu erwarten sein, welche die Nation zu Len
Höhen kräftigsten Lebens erhebt. Das bedeutet dann Festigung
friedlicher Zustände, friedlichen Austausch gleicher Interessen
mit den großen Nationen der zivilisierten Länder. Dem Li-
nienschiff „Zähringen" aber wünsche ich erfolgreichen Schutz
der Nordküste des Deutschen Reiches, so wie es dem Ge-
schlecht der Zähringer von jeher beschieden
war, im Südwesten Deutschlands die Wacht
am Rhein zu halten. Der heutige Taufakt gereicht
dem Schiss „Zähringen" und seiner Besatzung Zu bleiben'dem
Ruhme. Angesichts des großes Kriegsschiffes erschalle zum
ersten Male der Ruf: Se. Majestät der Kaiser hnrrah !
Die Tausende der Anwesenden stimmten in den Ruf
ein, die Musik spielte die Nationalhymne. Nunmehr trat
die Grobherzogin von Baden vor und sprach: „Auf
Allerhöchsten Befehl des Kaisers und Königs taufe ich
Dich mit dem Namen Zähringcn." Mit diesen Worten
zerschellte die Großhcrzogin eine Flasche Champagner am
Bug des Schiffes.
Das Großherzogspaar ist heute Abend 8 Uhr
4 Min. ab gereist. Der Kaiser und das Prinzenpaar
Heinrich begleiteten es zum Bahnhof. Das Grotzherzogs-
paar wurde von der hiesigen Bevölkerung, wo es sich
zeigte, stürmisch begrüßt.

Deutsches K e i ch.
— Das unwürdige Spiel mit den „Hninicubricscn"
ist. oft getadelt worden. Jetzt, da aus dem thörichten
Spiel ernst wird, in der Gestalt von Strafanträgen, wird
den Urhebern und Veröffentlichen! jener Machwerke
Lange. Sie suchen sich zu „drücken". Der sozialde-
mokratische Abg. v. Vollmar, dessen Parteigenossen es
ja waren, die nicht laut genug nach Aufklärung durch
das gerichtliche Verfahren schreien konnten, hat laut ei-
gener Erklärung einem Mechtsanwalt gesagt, er möge
doch geltend machen, daß der preußische Kriegsminister
gar nicht Vorgesetzter der ostasiatischen Truppen, ja daß
diese gar keine deutsche Truppen seien. (!) Was die letztere
Bemerkung besagen soll, ist das Geheimnis des Herrn
v. Vollmar. Höchst bezeichnend aber ist das Bemühen,
die gerichtlichen Verhandlungen zu erschweren, nach-
dem man sie zuerst selbst verlangt hat. Wir glauben in-
des nicht, daß die Legitimation des preußischen Kriegs-
Ministers, die Erhebung der Anklage zu beantragen, sei-
tens der Gerichte bezweifelt werden wird; sollte es ge-
schehen, so brauchten sich die Kriegsminister von Bayern,
Württemberg und Sachsen nur den Anträgen anzu-
schließen.
— Die Wünsche, welche die Beamten derhöheren
Postlaufbahn zur Erlangung des Titels Post-
referendar und Postasscssvr und zur Einreihung unter
die Beamten der fünften Rangklasse gehegt und auch in
einer Denkschrift zur Kenntnis der obersten Postbehörde

beiden Adjutanten waren schon zu Bett gegangen. Mit
Mühe gelang es noch rechtzeitig, den greisen Herrn ans
dem Schlafe zu wecken und aus den hohen Fenstern des
Asbesthauses ins Freie zu retten. Das brennende Som-
merdach des Hofes, dessen Stützbalken sofort mit in Brand
geraten waren, stürzte alsbald herunter und zer-
schmetterte das Dach des Hanfes, dessen vielberühmte
Asbestbekleidung der Glut des hauptsächlich von altem
trocknen Teakholz genährten Feuers keinen Stand halten
konnte. Das ganze Haus ist bis auf den letzten Rest
heruntergebrannt, nicht ein Stückchen davon ist übrig ge-
blieben, außer einigen durch Feuer eigentümlich hart
und schwer gewordenen Asbestplattenresten, die mit Por-
zellanscherben und geschmolzenem Metall den Boden be-
decken. Säbel, Orden, Bronzestatuetten, alles ist zu un-
erkennbaren Klumpen geworden, verbogen, geschwärzt,
kaum nach Form und Stofs noch zu unterscheiden. Der
Einsturz des Mattendaches übertrug das Feuer auch aus
die übrigen Gebäude des Hofes, die durch die herunter-
sallenden brennenden Strohgeflechte und glimmenden
Balken sofort und fast gleichzeitig in Brand gerieten.
Mit so unheimlicher Schnelligkeit griffen die Flammen
um sich, daß die Herren in den übrigen Gebäuden und im
zweiten Hofe auch nicht das geringste mehr von ihrer
Habe retten konnten, während es der Bedienung des
Feldmarschalls noch gelang, ein paar Koffer mit
Kleidungsstücken in Sicherheit zu bringen. Der General-
stabschef, der wie gesagt, sich zur Zeit des Feueraus-
bruchs draußen am Lotosteich befand, kehrte erst zu sei-
ner Wohnung zurück, als er aus der Ferne den Feuer-
schein und die aufzüngelnden Flammen bemerkt hatte.
Er drang sofort in sein schon brennendes Hans ein, um
die wichtigsten Papiere seines Bureaus zu retten, die

gebracht haben, sind bis jetzt unerfüllt geblieben. Aber
es ist der natlib. Korresp. zufolge nicht unmöglich, daß
sie aufs Neue einer Nachprüfung unterzogen wctrden,
zumal die Stellen für Kassierer, Bureaubeamte und
Obersekretäre, welche früher in der Mehrzahl durch Be-
amte besetzt wurden, die das Zeugnis der Reise von einem
Gymnasium oder Realgymnasium besaßen oder /doch
wenigstens die Berechtigung zum Einjährig-Freiwilligen-
Dienst erlangt hatten, künftighin zur Hälfte Militär-
anwärtern, zur andern Hälfte an Postbeamte, welche
nur das Sekundanerzeugnis haben, übertragen werden
sollen.
Baden.
— Die Absicht der ReichSbahnverwaltnng, in Elsaß-
Lothringen in Gemeinschaft mit den Pfalzbahnen das
Kilometerheft einzuführen, rührt, wie man der „Franks.
Ztg." schreibt, zum Teil daher, daß norddeutsche Ver-.
gnügungsreisende, die zu tausenden in die Schweiz
fuhren, sich in den letzten Jahren badischer Kilometer-
Hefte bedienten, die Schnellzüge bevorzugten, die über dis
badischen Bahnlinien führen und so die Pfalz und das
Elsaß nicht berührten.
— Der „Schwäb. Merk." hebt hervor, daß der „Bad.
Beob." unter seiner jetzigen Redaktion viel häufiger und
energischer gegen die Sozialdemokraten Polemisiert
als dies früher zu geschehen pflegte. Manchmal ent-
wickelt sich ein förmlicher Guerillakrieg, in dem täglich
hin- und hergeschossen wird und in dem die Gegner nicht
gerade schonlich mit einander umgehen. Als klug be§
zeichnet es sodann der „Merkur", daß der „Beobachter^
die stadträtliche Erklärung betr. die Einladung der städt.
Korporationen zur Fronleichnamsprozession totschweigt.
Der Stadtrat hat darnach die Einladung mit der Bemer-
kung zurückgeschickt, er habe amtlich keine Kenntnis von
der Konfession seiner Mitglieder. In den letzten Tagen
hat man vergeblich nach einem Zornesausbruch im „Be-
obachter" gesucht, wie er unter einer früheren Redaktton
mit mathematischer Sicherheit zu erwarten gewesen wäre.
V.N. Bruchsal, 12. Juni. Nachdem in Pforzheim
ein nationalliberaler Jugendverein ins Leben
gerufen wurde, beabsichtigt man auch hier, wie berichtet
wird, eine solche Vereinigung zu gründen

Sachsen-Weimar.
— Der Umstand, daß der Groß Herzog von
Sachsen - Weimar, der am 10. d. sein 25. Lebens-
jahr vollendet hat, sich von Wien zum Besuche des Her-
Gmunden begeben, hatte zum
Gerücht Veranlassung gegeben, daß der Großherzog sich
mir des Herzogs von Cumderlond verloben
werde Dem gegenüber erklärt der Kabinetssekretär
dev Großherzogs, Frhr. v. Eglosfstein, laut einer Mel-
düng der „Braunschw. N. N.", daß das Gerücht jeder
Begründung entbehre.

. l v e n b „ r g, 12. Jum. Die Königin WilheI
m: n a und Prinz Heinrich der Niederlande sind ncw
E^agrgem Besuche am hiesigen Hofe mittags naä
Schloß Het Lo zuruckgekehrt.

Aus der Karlsruher Zeitung.
^^Etent Anton Huber in Appenweier wurde
«ach Neulußh-im und
versetz^^ Adolf MeroLH in Kehl nach Appenweier

^ Allier Pnoarwoynung befanden
Es gelang chm, eme Kasette mit besonders wichtigen Ur-
kunden zu finden und dem Hauptmann v. Gröben
zu übergeben, der mtt ihm das brennende Haus betreten
-mehrere weitere Versuche, Papiere und anderes
den schon gewaltig um sich fressenden Flammen zu ent-
reißen, wurden noch gemacht, wobei der Major Frhr. v.
.A ar schall und eme Ordonnanz den General unter-
stutzten. Der Mazor wurde abgerufen, um im Asbest-
r cheldmarschall ber der Flucht aus dem Fenster
behilflich zu seni. Noch,im Gehen ries er dem hinter ihm
noch iin Arbeitszimmer suchenden Herrn v. Schwarz-
Hofs zu: „Herr General, es wird höchste Zeit, wir müssen
heraus!", worauf der General hinter ihm herrief: „Ja,
ja, ich komme schon, ich will nur noch meinen Hund
holen, der schläft unterm Arbeitstisch." Die Ordonnanz,
die kurze Zeit darauf noch einmal des Generals Studier-
zimmer betrat, hat dann schon nichts mehr von ihrem
Herrn gesehen: sie konnte sich selbst nur noch durch Ein-
treten einer Thür ins Freie retten. Anscheinend ist der
unglückliche Mann, dessen weiches Gemüt selbst im Augen-
blick höchster Gefahr noch Raum hatte für einen Gedanken
an den treuen Hund, in dem Meer von Flammen und
Rauch bewußtlos geworden und Wohl gleichzeitig von
den herunterstürzendcn schweren Teakholzbalken des
Dachstuhls zu Boden geschmettert und erschlagen worden.
Denn am nächsten Morgen fand man unter den noch rau-
chenden heißen Trümmern des vollständig zerstörten
Hauses die zur Unkenntlichkeit verkohlte Leiche mit einge-
drücktem Schädel.
— Deplazierte Redensart.Ich war «über
schon mal in Ihrer Behandlung, Herr Doktor!" Arzt: „Ja, ja,
Ihre Leber kam mir gleich so bekannt vor!"
 
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