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Heidelberger Zeitung (43) — 1901 (Januar bis Juni)

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Nr. 51-76 (1. März 1901 - 30. März 1901)
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Freitag, 22. März 1901.

Erstes Blatt.

43. Jahrgang. — Hr. 69.






Erscheint täglich, Sonntags ausgenommen. — Preis mit Familienblättern monatlich 60 Pfg. in's Haus gebracht, bei der Expedition und den Zweigstellen abgeholt 40 Pfg.LüDurch die Post be-
zogen vierteljährlich 1.35 Mk. ausschließlich Zustellgebühr.
Anzeig'enpr eis: 20 Pfg. für die Ispaltige Petitzeile oder deren Raum. Für hiesige Geschäfts- und Privatanzeigen ermäßigt. —Anschlag der Inserate ausAen Plakattafeln der Heidelberger Zeitung
und den Plakatsäulen. — Fernsprech-Anschluß Nr. 82.

Die Vorgänge in Tientsin.
Der Versuch des Grafen Wälder see, die in Tieutfin
stch wie Kampfhähne gegenüberstehenden Russen und Eng-
länder zu trennen, ist, wie gestern gemeldet wurde, Wider
Erwarten gescheitert. Damit ist die Lage in Tientsin
doch recht bedenklich geworden. Wenn die Mäche, statt auf
die Chinesen zu klopfen, untereinander raufen, dann kann
bei dem gemeinsamen Zug nach China nichts Gutes hcraus-
kommm.
Das „Mißverständnis" in Tientsin, so wird aus
London berichtet, sei auf die Doppelzüngigkeit der
Chinesen zurückzuführen, welche zwei Konzessionen auf
einen und denselben Platz gewährten. Ebendaher wird ge-
weidet, die englische und die russische Diplomatie hätten
den Zwischenfall wegen der Eisenbahn in Tientsin freund-
schaftlich bei gelegt. Rußland gestehe zu, daß England
Wit dem Bahnbau fortfährt, vorausgesetzt, daß Rußlands
Priorität für die Konzession in diesem Distrikte bestätigt
Und von England anerkannt wird.
Nach Tientsin selbst muß die Nachricht von der Bei-
legung des Streites noch nicht gedrungen sein, denn aus
Peking, vom 20. ds., wird gemeldet, daß die Engländer
von dort und aus Taku Truppen nach Tientsin werfen.
Sechzig Australier und zwei Kompagnien Ju-
santerie, so berichtet das Bureau Reuter aus Peking, sind
plötzlich nach Tientsin beordert und heute früh dorthin
Ubgegangen. Nach Taku ergingen Befehle, 100
Marinesoldaten sollen nach Tientsin gehen. Die Truppen-
bewegungen sind veranlaßt durch die Befürchtung, es könne
Anläßlich der russisch-britischen Landstreitigkeiten zu einem
Zwischenfall kommen, zumal die französischen
Gruppen, deren Verhalten schon zu vielen
Mißhelligkeiten Anlaß gab, einen Zusammenstoß herbei-
Kiführen suchen. Die britischen Befehlshaber wünschen
deshalb genügend tüchtige Mannschaften da zu haben, um
we Ordnung in den Straßen aufrecht zu erhalten. Der
französische General Bailloud ist ebenfalls nach Tientsin
ubgereist, um Erhebungen über das Verhalten der Franzosen
vNzuftellen und die Ordnung wiederherzustellen.
Der „New-Aork Herald" meldet aus Tientsin vom
^0. März, Feldmarschall Graf Waldersee habe sich jedes
wuen Versuches, den englisch-russischen Streit
Aizulegen, enthalten. Man habe erfahren, daß im Augen-
il'ck der Ankunft des Grafen Waldersee der russische General
^Lvgack, den von seiner Regierung erhaltenen Weisungen
legend, an den englischen General Campbell die förmliche
Aufforderung richtete, seine Truppen vom strittigen Gebiet
"vriickzuziehen und Entschuldigung für die behauptete Ver-
gewaltigung zu leisten. Bis gestern habe aber der General
pom englischen General nur die Empfangsbestäli-
8Ung fester Aufforderung erhalten, welch letztere übrigens
^.Ausdrücken abgefaßt sei, die einem Ultimatum gleichen,
fahrend der Nacht hätten die Engländer, die bis dahin
> we weißen Truppen > in Tientsin hatten, 500 Matrosen
"vch Sonderzug aus Taku kommen lassen.
I.. Ein Telegramm aus Tientsin vom 21. März meldet:
w Stellung beider Teile ist unverändert. Sie
-galten fick jedes feindseligen Vorgehens. Die Zahl

der hier anwesenden britischen weiße« Truppen
beträgt etwa 1000, die russis ch eu Truppe« find nicht
zahlreich. —
Bergbau in Deutsch-Ostafrika.
Vor einigen Jahren wurden in den Uluguru«
Bergen südlich von Mrogoro, dem Endpunkte der künf-
tigen Stichbahn, durch den mit der Untersuchung des
Landes auf das Vorkommen nutzbarer Mineralien beauf-
tragten königlichen Bergassessor Bornhardt ausgedehnte
Lagerungen von großplattigem Glimmer entdeckt. Die in
Berlin von Fachleuten seinerzeit vorgenommcne Unter-
suchung des Glimmers auf seine technische Verwertbarkeit
hatte recht gute Ergebnisse. Es zeigte sich, daß der Glimmer
an Isolierfähigkeit, Ebenflächigkeit und Spaltbarkeit keines-
wegs hinter dem indischen oder kanadischen Glimmer zurück-
stcht. Diese vorzüglichen Eigenschaften dürften geeignet
sein, dem Mineral ein gutes Absatzgebiet zu verschaffen.
Im November vorigen Jahres hatsich nun, der „Köln.Ztg."
zufolge, unter dem Namen „Dcutsch-Ostafrikanische Glimmer-
werke" eine Bergbaugcscllschaft zum Zwecke der Ausbeutung
der Glimmerlagerstättcn in Deutsch-Ostafrika gebildet. Die
Gesellschaft, deren Leiter ein Fachmann ist, hat in den
Uluguru-Bergen eine Anzahl von Feldern auf Glimmer
belegt und auch bereits mit dem Abbau in einem der
Felder begonnen. Die bisherigen Ergebnisse sollen recht
günstig sein und es steht zu erwarten, daß mit der Zeit
ein umfangreicher Betrieb auf das ziemlich seltene Mineral
in den Uluguru-Bergen entstehen wird. Der erste
Glimmertransport, bestehend aus etwa 40 Kisten,
kam vol einigen Wochen in Dar-es-Salaam an und ging
am 30. Januar d. I. mit dem Dampfer Herzog nach
Deutschland weiter. Der Glimmer findet hauptsächlich in
der Elektrotechnik als Jsoliermasse, daneben jedoch auch zur
Verfertigung von Glimmerwaren, Lampenzylindern u. s. w.
Verwendung. Bisher waren die deutschen Glimmerinte-
rcssenten ausschließlich auf ausländisches Material
angewiesen, was haupsächlich in London auf den Markt
kommt. Neuerdings dürfte dem indischen und kanadischen
Glimmer durch denjenigen aus Uluguru ein erheblicher
Wettbewerb erwachsen.

Deutsches Reich.
— Der Kronprinz begiebt sich Mitte April auf Ein-
ladung des Kaisers Franz Josef nach Wien.
— Der jetzt dem Reichstag zugegangene Gesetzentwurf über
die Versorgung der Kriegsinvaliden und ihrer Hinter-
bliebenen nimmt die dem Reichsinvalidenfonds zur Last
fallenden Mehrkosten schätzungsweise auf Mk. 13 Millionen
für das Jahr 1901 an, und zwar Mk. 2 200000 für
Offiziere, Mk. 9 400 000 für Mannschaften und 1400 000
Mark für die Hinterbliebenen.
Deutscher Reichstag. Berlin, 21. März. Dritte
Beratung des Etats. Justizetat.
Auf eine Anfrage des Abg. Dr. Spahn (Zentr.) erklärt
Staatssekretär Dr. Nieberding: Daß in der Kom-
mission für den Toleranrantrao kein Kommissar des Reicki?i»stiz«

amtes erschienen sei, beruhe darauf, daß ein Auftrag hierzu nicht
erteilt worden war.
Abg. Gröber (Zentr.) befürwortet seine Resolution be-
züglich einer Statistik der Fälle der bedingten und unbedingten
Begnadigung und wünscht Beschleunigung der Reformen des
Strafrechts.
Staatssekretär Dr. Nieberding erklärt, bevor der Reichs-
tag in der Lage sein werde, sich mit Resolutionsvorschlägen zu
befassen, werde noch lange Zeit hingehen. Er bittet, die Re-
solution abzulehnen.
Die Abgg. Dr. Spahn und Bassermann befürworten
die Resolution.
Abg. Heine (Soz.) greift in längerer Rede den preu-
ßischen Justizminister Dr. Schönstedt an wegen der neulichen
Ausführungen des letzteren im preußischen Abgeordnetenhause.
Staatssekretär Dr. Nieberding führt aus, die persön-
lichen Angriffe gegen den Minister Schönstedt wolle er nicht
weiter erwähnen. Dieser Teil der Rede des Abgeordneten Heine
war ein Meisterstück davon, wie man einen Abwesenden an-
greifen kann. (Zurufe bei den Sozialdemokraten.)
Abg. Haase (Soz.) führt eine Stelle an, wo der Justiz-
minister Schönstedt eine unmittelbare Einwirkung auf einen
Richter ausgeübt haben solle. Die Richter seien zu Polizei-
bütteln der Agrarier gegen mißliebige Parteien gemacht.
Staatssekretär Dr. Nieberding erklärt, die angeführte
Thatsache sei ihm nicht bekannt.
Abg. Beckh-Koburg (freis. Vv.) begründet eine Resolution,
derzufolge bei Beginn der neuen Session ein Gesetzentwurf vor-
zulegen ist, betreffend Entschädigung derjenigen, die mit Unrecht
eine Untersuchung-Haft erlitten haben.
Staatssekretär Dr. Nieberding erklärt, es handle sich
um ein Problem, das seit Jahrhunderten Wissenschaft und
Praxis in allen Kulturstaaten beschäftigte, bisher aber nirgend-
wo geregelt sei. Das Verlangen, einen solchen Gesetzentwurf
bis zur nächsten Session fertigzustellen, sei unausführbar.
Abg. Heine (Soz.) erwidert auf die erste Rede des Staats-
sekretärs Dr. Nieberding und erklärt, er habe nicht behaupten
wollen, daß der Kaiser durch die Justiz einen Druck auf die Be-
amten habe ausüben wollen.
Die Resolution Beckh wird einstimmig angenommen mit dem
Abänderungsantrag Spahn, demzufolge die Worte: „Bei Beginn
der neuen Session" wegfallen. Auch die Resolution Gröber wird
angenommen.
Der Justizetat ist damit erledigt.
Beim Etat des Reichsschatzamts erklärt Staatssekretär Dr.
Frhr. v. Tbielmann, der Zolltarif sei im Reichsschatz-
amt abgeschlossen und unterliege gegenwärtig der gemeinsamen
Beratung mit denjenigen anderen Ressorts des Reiches, die wichtige
Interessen, die im Zolltarif berührt werden, zu vertreten haben.
Man habe begründete Hoffnung, daß die Beratung im Laufe
dieses Monats abgeschlossen werde. Er wisse aber nicht, ob noch
im Laufe des Monats April das Werk dem Bundesrat und den
verbündeten Regierungen werde vorgelegt werden können.
Der Etat des Reichsschatzamts ist damit erledigt.
Es folgt die Beratung des Etats des Reichseisenbahnamtes.
Abg. Müller-Sagan (freistVp.) spricht seinen Dank aus,
baß der Eisenbahntarif für die Soldaten auf einen Pfennig her-
abgesetzt worden ist.
Beim Postetat erklärt auf eine Anfrage von Müller-Saga»
Staatssekretär v. Podbtelski: Die von der Budgetkommission
gewünschte anderweitige Regelung der Gehaltsstufen der Post-
assistenten könne erst im nächsten Jahre vorgenommen werden.
Beim Etat der Zölle und Verbrauchssteuern befürwortet Abg.
Horn-Goslar (natl.) eine Erhöhung des Papierzolles und weist
die Vorwürfe Richters gegen die Papierindustrie zurück. Richter
habe wieder einmal die Geschäfte des Auslandes besorgt.
Abg. Richter (freis. Voiksp.) verbittet sich entschieden solche
Verdächtigungen. Die Papierindustrie bedürfe eines hohen Schutz-
zolles nicht mehr. Die Papierpreise seien um 85—50 Proz. ge-
stiegen. Im letzten Jahre hätten die Fabriken hohe Divi-
denden gezahlt. Die Arbeiter aber erhielten keine Lohnerhöhung.
Abg. Dasbach (Zentr.) schließt sich Richte: an. Das
Papiersyndikat habe unerhörte Gewaltmaßregeln ergriffen, um
die Preise zu batten

Kleine Zeitung
z, 7- Dr. Asch ff. Aus Breslau wird der Tod des
beigen praktischen Arztes Dr. Asch gemeldet, des Vor-
zu L'Arrongcs bekanntem „Doktor Klaus".
H Der frühere Oberleutnant Rüger vom Jnfanterie-
-?8iment Nr. 17 in Mörchtngen befindet sich gegenwärtig
Beobachtung seines Geisteszustandes unter ärztlicher
y locht. Auf Antrag des Verteidigers ist die neue Vor-
y ^lsuchung übrigens auch auf das Vorleben Rügers und
^ l dessen Verhältnis zu dem von ihm erschossenen Haupt-
orinz Adams ausgedehnt worden. (Eine spätere Meldung
»Franks. Ztg." berichtet, daß die Untersuchung des
^steszustandcs des Rüger vom Gericht abgelehnt sei.)
d ^ Selbstmordversuch einer Riesendame. Die unter
.."l Namen „die starke Münchnertn" bekannte dreiund-
w)"lizigjährjgx Rosa Bastian, welche bis vor wenigen
y^^litkn mit einem Schausteller als „Riesin" auf Messen
I. Märkten umherzog, hatte zu Weihnachten wegen eines
8el> ^ uiit ihrem Impresario ihre Beschäftigung aufge-
tz. ^ und war als „die dickste Kellnerin der Welt" in ein
Hy '^rlhaus eingeireten. Der Beruf einer Bierhebe be-
ße ^ nicht, und sie äußerte wiederholt zu Kolleginnen,
st? wolle sich das Leben nehmen. Am Samstag versuchte
lyren Plan auszuführen und sich mit Hilfe einer an
^ok ^wpenhaken angebrachten Zuckerschnur in ihrer
Lgß. , "9 >n der Chausseestraße zu crhängeir. Unter der
l^cs nicht geringen Körpergewichtes riß jedoch die
^«ur, und die Selbstmordkandidatin fiel bewußtlos zu

Boden und zog sich im Fallen mehrere Verletzungen zu.
Das Geräusch des auf den Fußboden aufschlagenden
Körpers rief die Hausbewohner herbei, deren Bemühungen
es gelang, die lebensmüde Riesendame wieder zum Bewußt-
sein zu bringen, doch liegt sie infolge der Aufregung schwer
krank darnieder.
— Wie der Zar lebt. Ueber die Lebensweise Niko-
laus II. erfährt die „Kölnische Volksztg." aus St. Peters-
burg Folgendes: Des morgens erhebt sich der Zar um
halb 9 Uhr und ist mit seiner Toilette bis gegen 9 Uhr
beschäftigt. Alsdann setzt er sich an seinen Schreibtisch,
um besonders wichtige Regierungsgeschäfte zu erledigen.
Von 10 bis 11 Uhr tritt eine Pause ein, während welcher
der Zar ein leichtes Frühstück zu sich nimmt. Die Stunden
von 11 bis 1 Uhr sind wieder der Arbeit gewidmet, teils
den Ministervorträgen, teils der Unterzeichnung einer end-
losen Reihe von Aktenstücken, dem Studium von Gesetzes-
vorlagen oder den Gouverneurs-Berichten, die der Zar
mit zahlreichen Randbemerkungen versieht, von welchen
fast immer nur die lobenden im Regierungsboten mit-
geteilt werden. Während dieser Zeit trinkt der Zar un-
aufhörlich ein Glas Thee nach dem andern; höchst selten
läßt er sich auch einmal ein Glas Wein und ein Kaviar-
brödchen kommen. Die Zeit von 1 bis 4 Uhr ist dem
Familienleben gewidmet und den kleinen Freuden und
Leiden des häuslichen Herdes. Zuweilen wird auch einer
der dienstthuenden Flügeladjutanten herbeigerufen und
der Zar fragt dann gewöhnlich, ob die Zeitungen etwas
Neues und Interessantes bringen und läßt sich dann das

eine und andere ausführlicher erzählen. Selbst ist der
Zar ein sehr unregelmäßiger Zeitungsleser, und gar ein
Buch zur Erholung hat er schcn seit lange nicht mehr in
die Hand genommen. Von 4 Uhr an arbeitet der Zar
wieder, zuweilen nur bis ü Uhr, oft aber auch bis
7 Uhr; dann wird die eigentliche Hauptmahlzeit, das
Diner, eingenommen, und der Zar verweilt im Kreise der
Seinen bis gegen halb 9 Uhr, zuweilen, wenn die
Kaiserin-Mutter zum Besuch erschienen ist, auch bis
10 Uhr. Dann zieht er sich wieder in sein Arbeitskabinet
zurück, und Punkt Mitternacht sucht er sein Schlafzimmer
auf. Hoffestlichkeiten u. s. w. bringen natürlich ab und
zu einige Störungen in dies sich gleichmäßig abspielende
Tagewerk; aber das Hofministerium verwendet auf An-
weisung des Zaren die größte Sorgfalt darauf, alles so
anzuordnen, daß die eigentlichen Arbeitsstunden des Zaren
freigehalten werden. Mit der Gesundheit des Zaren
ist seine Umgebung zur Zeit sehr zufrieden. Die
epileptischen Anfälle, die ihn früher alle vier bis
sechs Wochen heimsuchten, sind seit der glücklich über-
standenen Krankheit in der Krim noch nicht wieder auf-
getreten. Das Gesicht des Zaren ist voll und rund ge-
worden und hat eine gesunde Farbe. Auch die häufigen
Kopfschmerzen haben ganz aufgehört.

— Kasernenhofblüte. Unteroffizier (selbstbewußt): „Schiller
hat schon recht, wenn er sagt: ,Aus 'ncm Gemeinen wird een
Mensch gemacht', er hat aber versessen, hinzuzusetzen bei'S
Militär!"
— Zn der Verlegenheit. Bräutigam: „Wie ist das, man
 
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