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Heidelberger Zeitung (43) — 1901 (Januar bis Juni)

DOI Kapitel:
Nr. 126 - 149 (1. Juni 1901 - 29. Juni 1901)
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Mittwoch, 12.Jmn IM. Erstes Blatt 43. Jahrgang. — Ilr. 134.

Erscheint täglich. Sonntags ausgenommen. — Preis mit Familienblättern monatlich 5V Pfg. frei in's Hans gebracht, bei der Expedition und den Zweigstellen abgeholt 40 Pfg. 'Durch die Post de.
zogen vierteljährlich 1.35 Mk. ausschließlich Zustellgebühr.
Anzeigenpreis: 2V Pfg. für die Ispaltige Pctitzeile oder deren Raum. Für hiesige Geschäfts-und Privatanzeigen ermäßigt. — Anschlag der Inserate auf den Plakattafeln der Heidelberger Zeitung
^ und den Plakatsäulen. — Fernsprech-Anschluß Nr. 82.

Chronik.
(Vom 26. Mai bis zum 8. Juni.)
«!ai26.:Der Kaiser hat die Rückkehr des Panzer-
geschwaderS aus China, die Auflösung des
Oberkommandos und die Verminderung des
Expeditions-Corps angeordnet.
„ 27.: Der .RcichSanz." meldet nunmehr amtlich die Ver-
° leihung des Schwarzen Adlerordens an Gene-
ral Roberts.
, 28.: In China werden nach der Verminderunghdes Ex-
peditions-Corps noch etwa 3600Mami deutscher
Truppen verbleiben.
„ 29.: Der Kaiser exerziert wie alljährlich an diesem Tage
die 2. Gardeinfanterie-Brigade. In seiner Begleitung
befindet sich der französische General Bonnal,
der auf Einladung des Kaisers nach Deutschland ge-
kommen war und sehr zuvorkommende Aufnahme findet.
Beim Festmahl nach der militärischen Uebung hält der
Kaiser eine Rede, und verliest dabei eine Depesche des
Zaren, welche die Thätigkeit Waldersees in China an-
erkennt. Auf den französischen General bringt der
Kaiser ein Hurrah aus.
» 29.: Ch i n a erklärt sich bereit, 450 Millionen Taels zu
bezahlen.
» 30: Graf Wilhelm Bismarck stirbt.
„ 30.: Die Königin von Holland und ihr Gatte statten
dem Berliner Hof einen Besuch ab.
„ 31.: Nach amtlicher Feststellung ist der Saatenstand in
Deutschland, namentlich im östlichen Teil des Reichs,
schlecht. Viele Saaten sind ausgewintert und mußten
^ umgepflügt werden.
>runi 1.: Herr v. Miguel verläßt Berlin. Zu seiner Verab-
schiedung erscheinen am Bahnhof charakteristischerweise
Deutschkonservative und Zünftler.
, 1.: Dem Italien ischenKönigspaar wird eine Tochter
geboren.
» 3.: Der ehemalige Reichstagsabgcordnete v. Stauff en-
de rg stirbt.
3. : Die Lage der Engländer in Südafrika hat sich
nicht gebessert. Berichte sprechen von einer Schlacht
im Mai, in der die Engländer 600 Gefangene und 6
Kanonen einbüßten.
» 4: In T i entsin ist ein Zusammenstoß zwischen eng-
lischen und französischen Truppen vorgekommen, was
den Grafen Waldersee veranlaßte, seine Abreise von
dort bis zum 4. ds. aufzuschieben.
- 4.: Die leitenden Staatsmänner der größeren deutschen
Bundesstaaten treten in Berlin zu einer Zollkonfe-
renz zusammen.
4. : Lord Kitchener meldet, daß die Buren am 2. ds. die
Stadt Capetown im Kapland eingenommen
haben.
» 4.: Der Großherzog und die G r o ß h er zo g i n treffen
zum Tonkünstlerfest in Heidelberg ein.
6.: Der „Reichsanzeiger" veröffentlicht die Stiftung einer
China-Medaille durch den Kaiser.
* 8.: Der Kaiser stattet dem Stift Heiligcngrabe einen
Besuch ab.
» 8.: Frau Botha trifft in England ein; sie soll angeblich
eine wichtige Botschaft an Krüger überbringen.
,! » > n, .
Zur Frage der Getreidezölle.
. Offiziös wird geschrieben: Wenn in den Versauun-
^ügen des Bundes der Landwirte auch jetzt noch die
Forderung eines Mindestzollsatzes von 7^ Mark auf den
Doppelzentner Brotgetreide erhoben wird, so unterliegt
^ keinem Zweifel, daß man es dabei nicht mit For-
derungen zu thun hat, auf deren Erfüllung gerechnet
B Ä T" Versammlungen dieser Art macht sich das
edürfnis berufsmäßiger Agitatoren, zugkräftige Schlag-
^?rte zu gewinnen, naturgemäß in besonders starkem

Maße geltend. Die in Verantwortlicher Stellung be-
findlichen Leiter des Bundes der Landwirte denken
zweifelos nicht daran, ernstlich Getreidezölle in solcher
Höhe durchsetzen zu wollen. Sie wissen selbst zu gut,
daß den Wünschen der Landwirtschaft bei der Neuord-
nung unserer Zoll- und Handelsverhältnisse nur so weit
Rechnung getragen werden kann, als dies die Lebensbe-
dingungen der anderen Zweige unseres Erwerbslebens
gestatten. Wenn man daher gleichwohl solche hohen
Forderungen in Versammlungen aufstellen läßt, damit
man um so leichter das Erreichbare auch wirklich er-
reicht, so ist auf der anderen Seite doch nicht zu ver-
kennen, daß ein solches Verfahren auch seine großen Be-
denken und zwar gerade vom Standpunkte der Interessen
der Landwirtschaft aus, hat. Man gibt dadurch den rüh-
rigen Gegnern jeder Verstärkung des Zollschutzes für die
Landwirtschaft, welche ja zugleich auch die Gegner der
Polemik gleichmäßigen Schutzes der Zweige der natio-
nalen Arbeit sind, gefährliche Waffen in die Hand unÄ er-
möglicht ihnen eine kräftige Gegenagitation. Daß die-
ses Moment nicht zu unterschätzen ist, beweist der Illus-
gang der Ersatzwahl in Greifswald-Grimmen, in welcher
unter der Einwirkung einer solchen planmäßig und rührig
betriebenen Agitation ein Gegner jeder Verstärkung des
Zollschutzes für die Landwirtschaft gesiegt hat. Die Er-
hebung so unerreichbarer Forderungen wie ein Zollsatz
von 7^ Mark für Brotgetreide ist daher in Wirklichkeit
nur zu geeignet, die von der Landwirtschaft so dringend
gewünschte und von der Regierung als notwendig an-
erkannte Stärkung des Zollschutzes für landwirtschaftliche
Erzeugnisse zu erschweren.
Zum Gumbin« er Prozeß.
Die „Nationalztg." berichtet, daß der in Gumbinnen
vom Kriegsgericht von der Anklage des Mordes voll-
ständig f r ei g e s p r o ch e n e Sergeant Hickel den
klaren Bestimmungen der Militärstrafgerichtsordnung
zuwider trotz aller Beschwerden seines Verteidigers auf
Betreiben des Korpskommandeurs und des Divisions-
kommandeurs nicht freigclassen worden ist, sondern weiter
in Untersuchungshaft behalten wird. In einer Unter-
redung mit dem Verteidiger erklärte der Gerichtsherr
Generalleutnant v. Alten, er könne Hickel unter keinen
Umständen freilassen, das führe zu unmöglichen Konse-
quenzen. Hickel wohne mit seiner Frau in der Kaserne;
er würde nach seiner Freilassung natürlich mit den Un-
teroffizieren und Dragonern Zusammenkommen und da-
durch entstünde die Gefahr, daß der Thatbestand verdun-
kelt werden könnte. Auf den Einwand des Verteidigers,
§ 179 spräche doch klar aus, daß es keinem Zweifel unter-'
läge, daß Hickel, nachdem er freigesprochen worden, frei-
gelassen werden müßte, erwiderte Generalleutnant
v. Alten, die Militärstrafprozeßordnung sei ein neues
verbesserungsbedürftiges Gesetz, wie
sich eben im vorliegenden Falle zeige. Z 179 sei in ganz
unüberlegter Weise aus der bürgerlichen Strafprozeß-
ordnung übernommen. Nach der bürgerlichen Stras-
prozeßordnung gäbe es gegen die Urteile der Straf-
kammern und Schwurgerichte nur das Rechtsmittel der
Revision, in welchem nur Formalitäten geprüft würden,
während das thatsächliche Material ein für alle Mal
festgelegt sei. In dem militärgerichtlichen Verfahren
gäbe es aber eine volle Berufungsinstanz mit völlig wie-
derholter Beweisaufnahme, deshalb könne ein Freige-

fprochener nicht sreigelassen werden. Die ganze Beweis-
aufnahme zweiter Instanz würde dadurch! gefährdet.
(Da ist Aufklärung dringend nötig.)

Deutsches Reich.
— Der Kaiser wird ani 14. d. Mts. auf dem Tempel-
hofer Felde bei Berlin umfassende kavalleristische
Uebungen vornehmen. Zur gesamten Kavallerie des
Gardekorps, acht Regimentern, stoßen noch zwei Linien-
Kavallerieregimeter. Starke Artillerie ist den Kavallerie-
regimentern beigegeben.
— Der Süddeutsche Gauverband des Alldeutschen
Verbands hat auf dem letzten Gautag am 2. Mai
folgende Entschließung gefaßt: Die auf dem Gautag zu
Ulm vertretenen Süddeutschen Ortsgruppen des Alldeutschen
Verbands, von der Ueberzeugung ausgehend, daß die Er-
haltung des deutsche» Sprachgebietes in Mitteleuropa
sowie der Außenposten eine gemeinsame Angelegenheit der
verbündeten Kaiserreiche bedeutet, erblicken in der geplanten
Zerreißung Tirols die Ueberantwortung Südtirols an die
italienische Jrredenta und damit eine Preisgabe deutschen
Sprachgebietes sowie historischen Rechts auf altes deutsches
Reichsgebiet.
Kiel, 11.Juni. Der Grobherzog und die Groß-
herzogin von Baden sind heute Vormittag 11 Uhr
hier eingetroffen und von der Prinzessin Heinrichs dem
badischen Gesandten und dem Generalinspekteur der Marine,
Admiral Köster, empfangen worden. — Staatssekretär
Tirpitz, Kontreadmiral Diederichsen und der badische Ge-
sandte in Berlin, v. Jagemann, sind ebenfalls zu dem
morgen stattfindenden Stapellaufe des Linienschiffes „L"
hier eingetroffen. Das Schiff wird den Namen „Zähringen"
führen.
Württemberg.
— Im württe mb er gischen Landtag ist eine Kom-
mission zusammengetreten, welche über die Ermäßigung der
Eisenbahntarise beraten soll. Die Ausgabe von Kilo-
meterheften nach badischem Muster soll von der Re-
gierung bereits in Aussicht gestellt sein, hoffentlich
ohne die so unnötige Zeitbeschränkung.

Aus der Karlsruher Zeitung.
— Seine Königliche Hoheit der Großherzog haben dem
Forstwart Andreas Köhler in Lantenbach die silberne Verdienst-
medaille sowie den nachgenannten Personen den Orden vom
Zähringer Löwen verliehen und zwar: a. das Ritterkreuz erster
Klasse mit Eichenlaub: dem Vorsitzenden des Gesamtvorstandes
des Allgemeinen deutschen Musikvereins Generalmusikdirektor
Fritz Steinbach in Meiningen; b. das Ritterkreuz erster
Klasse: dem Universitätsmusikdirektor und außerordentlichen
Professor Dr. Philipp Wolfrum in Heidelberg; o. das Ritter-
kreuz zweiter Klasse mit Eichenlaub: den Stadträten Anton Lud-
wig Lehmann und Konrad Ludwig Ammann in Heidelberg.
— Polizeiaktuar August Faß in Baden wurde als Registra-
tor zu Großh. Bezirksamt Lahr, Buchhalter Philipp Eber-
wein beim Hauptsteueramte Baden in gleicher Eigenschaft zum
Hauptsteueramte Lörrach und Buchhalter Adam Bl atz beim
Finanzamt Mannheim in gleicher Eigenschaft zum Finanzamt
Tauberbischofsheim versetzt.
Karlsruhe, 11. Juni. Das Befinden des Erb-
groß Herzogs war in der vergangenen Woche im Wesent-

Die große Fenersbrunst im Winterpalast,
Peking, 20. April 1901.
2 Einem ausführlichen Bericht der „Köln. Zeitung"
r^wehmen wir folgendes: Wie das Feuer in jener ver-
c^gnisvollen Nacht vom 17. zum 18. April aus-
en k o nn t e, ist auch durch die sofort mit großer
s/Wcht und Gründlichkeit eingeleitete amtliche Unter-
Mung nicht über allen Zweifel festgestellt worden. Nur
Lis eine darf nach Vernehmung aller nur irgendwie in
..Fracht kommenden Zeugen als völlig sicher gelten: von'
e^r Brandstiftung kann keine Rede sein. Als zwischen
F Und zwölf Uhr einige von einem Essen heimkehrende
stören im Gesandtschaftsviertel in der Richtung über die
^ lllischg Gesandtschaft zum Kaiserpalast den gewaltigen
o> „schein bemerkten und sich sofort in der Richtung des
erleuchteten Himmelsviertels ausmachten, wurde
am Südeingang des Palastes noch der Bescheid,
s°; Feuer müsse jenseit am Westende der Mantschustadt
tz P- Eine Stunde später aber war schon Nachricht da,
süddeutsche Hauptquartier brenne und der General-
AstsHef werde vermißt. Gleichzeitig tauchte auch das
Uw auf, die Chinesen hätten das Feuer angelegt,
d^.den Feldmarschall und seinen ganzen Stab zu ver-
es,^en, und leider waren ein Paar Korrespondenten, die
flusche und französische Blätter mit Nachrichten ver-
D^u. voreilig genug, diese Tatarennachricht auf den
Zu geben, noch ehe unsere Behörden ihre Vorge-
N daheim verständigen konnten,
es Allem Anschein nach ist der Brand entstanden in
s x ^Ur kleinen Raume des früher vom Grasen Wälder-
hjn bewohnten Hauses. Das Hauptquartier der ver-
"veten Truppen hatte sich in jenem westlich vom Lo-

tosteich gelegenen neuen Teil der kaiserlichen Schlösser
niedergelassen, der unter der» Namen Jlungtien der be-
rüchtigten Kaiser-Witwe Tsuhsi als Winterwohnung ge-
dient hat. Es sind das mehrere geräumige Höfe, in der
hier üblichen Weise quadratisch angelegt und von vier
langen einstöckigen Pavillons mit überhängenden Dächern
eingefaßt. Im südlichen Hof stand das Haus des Feld-
marschalls, zur linken davon das seines Gsneralstabschefs
und rechts das seiner Adjutanten Hanptmann Wil-
berg und Leutnant a. D. v. R a u ch. In der Mitte
des Hofes wurde später das von der Hambnrg-Amerika-
Linie geschenkte Astbesthans ausgestellt, in das Graf
Waldersee übersiedelte, als es in den schwer heizbaren
Räumen der Kaiserin bei dem scharfen PÄinger Winter
zu ungemütlich wurde. Nur das Speisezimmer wurde
in dem früheren Hause behalten, das Major v. Brixen
im vorigen Oktober, vor der Ankunft des Stabes, aus
den vorhandenen Beständen an kunstvoll geschnitzten
Möbeln, kostbaren Bronzen und Porzellanen mit künst-
lerischem Geschmack prächtig ansgestattet hatte. ^ Im
nördlichen Hofe waren die Wohnungen des Oberstquar-
tiermeisters Generals Freiherrn v. Gayl ,des Flügel-
adjntanten Oberstleutnants v. Boehm, des Majors
Lauenstein (früher bewohnt vo«. Kapitän zur See
v. Usedom) und des Majors v. Brstxen. Auch diese
Häuser waren reich mit wertvollen Stücken chinesischen
Kunstgewerbes ans den kaiserlichen Samlungen ansge-
stattest Neben dem Eßzimmer des Feldmarschalls befand
sich ein kleiner Raum, der als Anrichtezimmer diente und
einen Serd zum Warmstellen der Speisen hatte. Nack
den bösen Erfahrungen, die man in Tientsin, Paotingsu
und Peking mit der Feuergefährlichkeit chinesischer Hau-
ser gemacht hatte, war die Zimmerwand, an die jener

Herd stieß, eigens durch eine Astbeftplatte geschützt wor-
den, unfein Änsengen oder Durchbrennen der aus leich-
testen Stoffen hergestellten Wandverschalung zu ver-
hüten. Trotzdem scheint das verglimmende Feuer des
Anrichteherdes an dem Unglück schuld zu sein.
Es muß erwähnt werden, daß dieser Raum auch der
gewöhnliche Aufenthaltsort eines kleinen meerkatzen-
ähnlichen Assen war, den die Expedition des Grafen
Jork aus Kalgan mitgebracht und dem Feldmarschall
zum Geschenk gemacht hatte, der viel Spaß an dem drolli-
gen Tierchen hatte. Der kleine Ming, wie man den
Assen zu Ehren der vorigen Dynastie getauft hatte, ist
schon an manchem kleinen Unheil, das Tafelgeschirr oder
Weinflaschen betraf, schuld gewesen und es ist nicht un-
wahrscheinlich, daß er bei seiner stets zu bösen Streichen
aufgelegten Lebhaftigkeit auch dies größte Unglück ver-
schuldet hat, das unsere Truppen hier in China bisher
betroffen hat. Die Ordonnanz, die die Aufsicht über
das Anrichtezimmer hatte, war schon dreiviertel Stunden
vor Ausbruch des Feuers sortgegangen, und die Unter-
suchung hat nicht erwiesen, daß später irgend jemand da-
rin gewesen ist. Allerdings wurden wenige Minuten,
nachdem der Brand aus die übrigen Gebäude überge-
sprungen war, die chinesischen Kuli, die im Küchendienst
verwendet wurden, bei ihrer Flucht über die Mauer ab-
gefaßt. Das gab Anlaß zu der «Sache von der chinesischen
Brandstiftung. Weiterer Anhalt konnte aber für diese
Vermutung nicht beigebracht werden, und man mußte
sich sehr bald selbst sagen, wenn die Chinesen wirklich dein
Feldmarschall nach dem Leben getrachtet und ihm das
Haus überm Kopf hätten anzünden wollen, hätten sie
sich wohl eine günstigere, spätere Stunde für ihren An-
 
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