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Heidelberger Zeitung (43) — 1901 (Januar bis Juni)

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Nr. 101 - 125 (1. Mai 1901 - 31. Mai 1901)
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Dienstag, 21. Mai IM.

Erstes Blatt.

43. Jahrgang. — Ir. 117.


'scheint täglich, Sonntags ausgenommen. — Preis mit Familienblättern monatlich 50 Pfg. frei in's Haus gebracht, bei der Expedition und den Zweigstellen abgeholt 40 Pfg. Durch die Post be-
zogen vierteljährlich 1.35 Mk. ausschließlich Zustellgebühr.
Zeigen preis: 20 Pfg- für die Ispaltige Petitzeile oder deren Raum. Für hiesige Geschäfts- und Privatanzeigen ermäßigt. — Anschlag der Inserate aus den Plakattafeln der Heidelberger Zeitung
^_ und den Plakatsäulen. — Fernsprech-Anschluß Nr. 82. _


Wer jetzt für den Monat Juni die

eitkldergel Leitung *
--——.»>—-_

bestellt, erhält dieses bestunterrichtete, außerordentlich
^haltige Blatt bis zum 1. Juni unentgeltlich ge-
Der Bezugspreis für Juni beträgt nur 4« Pfg.
^schl. Bestellgeld und Trägerlohn.

M2

«euer Erfolg deutscher Schiffsbaukunst.
dw Der geschützte Kreuzer „Nowik", welcher für
ff? Kaiserlich russische Regierung auf der Schichsuwerft
sm Danzig fertiggestellt ist, machte am Mittwoch, den 15.
in der Dauziger Bucht seine erste Vorprobefahrt
" Tee.
u. Das Schiff verließ um 7^ Uhr früh die Schichau-
zMii und begann gegen 9 Uhr seine Fahrt in der Dan-
8er Bucht. Allmählich wurde in die Forcierung über-
y,8ongen und gegen 12 Uhr entwickelten die Maschinen,
^Mesch uur 8 von den 12 vorhandenen Kesseln in Be-
TtE-- llenommen wurden, die kontraktliche Leistung. Das
te,, i lief dauernd 25 Knoten, die 3 Maschinen arbeite-
M ohne jede Störung in bewunderungswürdiger Weise.
sM 8 Kessel wurden sehr wenig forciert. Das L>chiff
trotz der enorm entwickelten Kraft von 18 000 indi-
H.Uen Pserdekrästen absolut ruhig und zeigte keine
^Marionen. Rauch war bei den Schornsteinen so gut
^ 3ar nicht zu sehen.
lsn Bord befanden sich der Kommandant des Schiffes
der o Gawriloff, der 1. Offizier Kapitän Iwanow,
Tn Chchmgenieur Tirnstckin und von der Firma
^Rrchau Geheimrat Ziese, Direktor Topp und Betriebs-
ekMgenieur Fischer.
H^Meber das glänzende Resultat dieser Vorprobe äu-
stMe die Abnahme-Kommission ihre höchste Befriedigung.
scgr.4 Uhr nachmittags lief der Kreuzer wieder in Neu-
hör asser ein. In ca. 8—10 Tagen soll, wie wir
di? Beisein des russischen Admirals Werchowsky
offizielle Abnahme-Probefahrt stattfinden.
Kr», r „Nowik" bildet einen ganz neuen Typ als
ftz. Zäer, der seine Entstehung der Initiative des Groß-
Alexis, des Chefs der russischen Marine ver-
dat. Age Marinen verfolgen deshalb das Resultat
^.Proben mit großem Interesse.
kontraktlichen Bedingungen dürften jedenfalls
' bedeutend übertroffen werden.




n«b. Der Sultan in Nöten.
Nach neueren Meldungen aus der türkischen Haupt-
stadt hat die Hohe Pforte, wie vorauszuseihen war, in
der Frage der fremden Postämter Vernunft angenom-
men. Sie bestreitet zwar prinzipiell die Berechtigung
der Mächte, auf türkischem Gebiet Verkehrsanstalten zu
unterhalten und sie behält sich die definitive Regelung
dieser Frage vor, aber unter der Voraussetzung, daß die
Einschmuggelung zollpflichtiger Maaren verhindert
werde, soll der Thätigkeit der fremden Posten kein Hin-
dernis mehr in den Weg gelegt werden. Diese Sinnes-
änderung des Sultans ist wohl hauptsächlich auf die
Nachrichten zurückzuführen, welche aus verschiedenen
Teilen seines Reiches kommen und Befürchtungen recht-
fertigem, daß binnen kurzem die ganze Aufmerksamkeit
und Thätigkeit der Pforte auf die inneren Angelegen-
heiten des Landes gerichtet werden muß. Die rx a z e -
donischeFrage treibt wieder einer Entscheidung zu.
Die laue Haltung der bulgarischen Regierung gegen-
über der mazedonischen Bewegung hat neuerdings eine
Illustration erfahren durch die Zusage der Verleihung
der gesetzlichen Organisation an die mazedonischen
Schützenvereine. Letztere wollen nun am 26. Mai einen
Kongreß abhalten und über jene Zusage Beschluß fassen.
Daß inan in Konstantinopel diesem Kongreß mit einiger
Beklemmung entgegensieht, ist selbstverständlich, denn
derselbe dürfte einer Zusammenkunft aller Häupter des
mazedonischen Revolutionskomitees- gleichzuachten sein,
und es ist nicht unmöglich, daß Beschlüsse gezeitigt wer-
den, die eine Explosion des angehäuften gefährlichen
Stoffes im Gefolge haben. Die Hohe Pforte kann also
mit einer eventuell unmittelbar bevorstehenden Gefahr
rechnen.
Aber auch aus ihrem asiatischen Gebiete sind wieder
schlimme Nachrichten eingelaufen, welche davon berich-
ten, daß die Armenier neuerdings einen Schlag
gegen das türkische Joch vorbereiten. Bekanntlich ent-
falten die armenischen Komitees fortdauernd eine leb-
hafte Thätigkeit, ihre Vertreter suchten auch in den euro-
päischen Staaten für die Sache der Armenier Stimmung
zu machen und, wie erinnerlich, glaubten sie auf dem
Haager Friedenskongreß einen günstigen Boden für die
Geltendmachung ihrer Rechte zu finden. Aber man hat
in Europa zwar vielfach Sympathieen für das christliche
Volk, welches inmitten von Türken und Kurden seine
Religion gegen moslamitische und heidnische Angriffe
verteidigt, aber die Regierungen müssen immer mit der
Thatsache rechnen, daß die Armenier Unterthanen des
Sultans find, und können, wie es ja wiederholt ge-
schehen ist, ihre Stimme erst dann ertönen lassen, wenn
es sich um notorische Vergewaltigungen und Grausam-
keiten der Türken gegen die Christen handelt. Aber die
Armenier sind mit diesen platonischen Unterstützungen,
wie sie ihnen bisher zu teil wurden, nicht zufrieden,
und das türkische Joch mag auch wieder unerträglich
geworden sein, denn wie Konstantinopeler Meldungen
besagen, bereiten die armenischen Komitees jetzt einen
Schlag vor, nachdem genügend Geldmittel eingeflossen
sind. An dem letzteren herrscht ja bekanntlich auf der
Pforte steter Mangel, und deshalb mag man mit nm so
größerer Sorge der Entwickelung der Dinge in Maze-
donien und Armenien entgegensehen. Verhältnismäßig
lange — seit der Regelung der Kretafrage — hat der
„kranke Mann" sich eines gewissen Wohlbefindens er-

freuen dürfen, nun scheinen die alten Leiden wieder in
die Erscheinung treten zu wollen. Daß Europa dem Zid-.
stände des Patienten am Goldenen Horn fortgesetzt liebe-
volle Fürsorge widmet, braucht nicht besonders hervor-
gchoben zu werden.

Deutsches Neich.
— Das Kriegsministerium teilt mit: Der Dampfer
„W ittekind" ist mit 16 Offizieren und 400 dienst»,
unbrauchbaren Mannschaften von Shanghai kommend,
am 16. Mai in Singapore eingckroffen und am
19. Mai weitergefahren.
— Die „Nordd. Allg. Ztg." meldet: Der Reichs-
kanzler Graf v. BüIow lud die zuständigen Minister
von Preußen, Bayern, Sachsen, Wüttemberg, Baden und
Hessen zu einer Besprechung in zollpolitischen Angelegen«
heilen auf den 4. Juni nach Berlin ein.
— Der bisherige Kommandeur der Freiburger
Division, Generalleutnant Frhr. v. Bissing, hat das 7,
Armeekorps erhalten; mit Führung dieser Division
Wurde Generalmajor v. Fallois betraut, der noch ziemlich
vom Aufrücken zur Division entfernt ist; aber da er bis-
her die 57. Infanterie-Brigade in Freiburg komman-
dierte, so ist er mit den Verhältnissen der 29. Division
vertraut, was dem ganzen nur dienlich ist. Die 16. Di-
vision in Trier erhält der Generalleutnant Freiberr
v. Schcle der frühere Gouverneur von Deutschostafrira,
der sich dort auf einem Kriegszuge den Orden Pour ls
msrite erworben hat; er ist aus der Kavallerie hervor-
gegangen und war langjähriger persönlicher Adjutant
beim Prinzen Albrecht von Preußen, Regent von Braun-
schweig.
Elbing, 20. Mai. Der Kaiser ist kurz nach'
8 Uhr früh hier eingetroffen und alsbald nach Cadinsn
weitergefahren.
Baden.
DurIach, 20. Mai. Eine sozialdemokra-
tische Vertrauensmänner-Versammlung stellte gestern
als Landtagskandidaten für Durlach-Land
Herrn Kolb, Redakteur des „Volksfreund" auf.
— Der württembergische Staatsanzeiger bestätigt jetzt,
daß Baden ein weiteres Eingehen auf die württember»
gischen Eisenbahn.Tarifvorschläge abgelehnt
habe, weil diese Vorschläge ihm zu hoch, nicht weil sie
ihm zu niedrig gewesen seien. In der Kammer hatte Herr
v. Soden seinerzeit nur gesagt, Baden habe abschlägig ge-
antwortet, und das erweckte den Eindruck, als ob Baden
nicht einmal auf die württembergischen Sätze heruntergehen
wollte. Minister v. Brauer ist. infolge dessen namentlich
in der demokratischen und sozialdemokratischen Presse ange-
griffen worden, die ihn sonst außerordentlich freundlich
behandelt. Die Sache ist übrigens von badischer Seite
schon aufgeklärt worden, so daß ein Karlsruher Artikel
des „Schwäb. Merk." als mindestens sehr verspätet be-
zeichnet werden muß, in dem die auf der irreführenden
Aeußerung v. Südens beruhenden Auslassungen der links-
liberalen Presse gegen Herrn v. Brauer ausgeschlachtet
werden.
Preuße«.
— Aus dem Lehrerstand waren Wünsche an das
Kultusministerium gelangt, es möchten für junge Lehren
die Titel Gymnasialreferendar und Gym-

Von der Darmstädter Ausstellung.

Ainem Bericht der „Köln. Ztg." entnehmen wir Folgendes:
ihrx«*M dem Grünen stechen kleine Zaunlatten hervor, die in
Tyd-ckvrm dem Kenner schon von weitem den secessionistischen
Hz»? - Linienführung künden. Darüber erheben sich zwei
Aal?/-! E blauen geschwungenen Holzstützen und friesartigen
nackter Frauengestalten. Das Ding, das auf den ersten
^USst-a Jahrmarktsbuden erinnert, ist das Eingangsthor der
Die guten Darmstädter sind recht böse über die
lehr Gestalten, die aber in ihrer archaistischen Stilisirung uns
aile-Äsagos erscheinen und nichts weiter bedeuten, als was die
«a schn,, dekorative Kunst immer machen wird. Wenn man sich
stln m-.Et großen Worten entrüstet, muß man von der Kunst
sin Die Buntheit ist es, die künstlerisch auffällt, als
«Urch?3ramin, als eine Ankündigung kommender Dinge. Weiter
Üe dark schreitend, treffen wir auf eine dunkelblaue Blumen-
" und zugleich

auf z-richtiger „Höhle" mit goldenem Zierwerk r . , .
Ur<b s./rsten Künstlerhäuser. Eines fällt besonders auf
Jarbenspiel von Dunkelrot, Hellgrün und Hellblau.
M sich aus Stufenanlage über den Künstlervillen
iMsenn-n , riggestreckte Ateliergebäude. Davor stehen die steinernen
"vch z-„aalten eines Mannes und eines Weibes. Da hegt man
Uchak, ""sch, dem Manne möchte auch, wie es beim Weibe
K?üderi/ - dünne Bekleidung verliehen sein. Es ist wirklich nicht
- sr len« ländern einfacher guter Geschmack, was so denken läßt-
Äe fr-jEn sben nicht im alten Aegypten oder Karthago, und auch
Ktatue fi-sWe Dame dürfte sich doch etwas unbequem vor dieser
^SurenMr , "lobet gar nicht zu leugnen ist, daß in den beiden
sraierii/.Dla nur locker behauen sind, etwas von monumentaler
aimn, Ja, dieses gewaltige Menschenpaar steht sogar
ew a-,-Verhältnis der innern Bedeutung zu dem leichten,
Uez "Hans mahnenden Bau hinter ihm. Die Thornische
„Morien P goldig, mit Pflanzenmotiven ansgeschmückt, zwei
Und ni.i?"Dunkler Bronze heben sich von der Wandverzicrung
utzerdem lesen wir die Inschrift: „Seine Welt zeige

der Künstler, die niemals war, noch jemals sein wird." Seit-
wärts steht der Name des Großherzogs. Vorläufig ist es eine
sonderbare, höchst sonderbare Welt, die wir rings nm uns sehen,
und es wird uns der Gedanke nicht leicht, daß wir hier nicht bloß
ein Spiel, ein Künstlerfest vor uns haben, sondern etwas, was
sehr ernst genommen sein will. Geist steckt darin.
Die „Franks. Ztg." schreibt u. A.:
Das meiste Interesse beanspruchen die Kolonistenhäuser.
Sie verlangen eingehende Betrachtung, sorgfältiges Studium.
Wer die Ausstellung besucht — und dem Anschein nach wird ja
der Zuzug von außen lebhaft genug werden, wie wir dringend
hoffen —, der sollte sich ja recht viel Zeit nehmen und sich
nicht übereilen. Denn Jeder wird etwas finden, was ihn speziell
interessiert. Die Häuser beherbergen eine solche Fülle von kost-
barer Ausstattung, daß, soviel wir wenigstens zu urteilen ver-
mögen, noch niemals etwas Aehnliches zu schauen war. Worauf
wir schon neulich aufmerksam machten: es ist Alles echt; keine
Spur von Flitterkram ist zu entdecken, es ist Alles aus einem
Guß. Mag man nun in das für unfern Geschmack überladene
und viel zu bunte Haus Christiansens oder in das von dem Be-
sitzer selbst in allen seinen Teilen ersonnene Heim von Behrens,
oder in die uns am meisten behagende Wohnung Habichs ein-
treten, überall empfängt uns ein originelles Leben, das nur in
dem großen Hans Glückert gemildert erscheint. Dies Hans ist
für den Verkauf bestimmt; also waren die Erbauer nicht in der
Lage, mit den Neigungen, Stimmungen und dem Beruf des
künftigen Besitzers zu rechnen. Es mußte vielmehr hier etwas
geschaffen werden, was allgemeine Geltung beanspruchen kann,
und deshalb darf man gerade dieses Gebäude als das Normal-
haus im Sinne der Kolonie ansehen; wir empfehlen deshalb
seine genaueste Besichtigung aufs dringendste. Denn der Traum,
daß sich Jeder ein Hans nach seinem Geschmack bauen möge, so-
daß dies Haus für den Erbauer und, gerade nur für ihn, einen
wirklichen Wert haben könne, — dieser Traum wird so wenig
Wirklichkeit werden, wie andere Träume. Wie der Katalog besagt,
ist man hier planmäßig von der bei den anderen Häusern zur

Geltung gebrachten Idee, jedes Haus für seine Bewohner indivi-
duell zu gestalten, abgewichen, und zwar nicht aus Inkonsequenz,
sondern um heute bestehenden Verhältnissen Rechnung zu tragen,
die selbst im Laufe des folgenden Menschenalters sich nicht werden
beseitigen lassen.
Deshalb sind unseres Erachtens die Versuche viel mehr wert,
die uns gewissermaßen ein modernes W oh nhaus in typischer
Gestalt zeigen; hier wird der neue Stil in abgerundeter Form
und Gestalt in sein Recht zu treten haben; hier kann er sich viel
mehr entwickeln und in seiner Eigenart zeigen, als in den für
die Bedürfnisse und nach den persönlichen Liebhabereien Einzelner
errichteten Häusern. Deshalb empfehlen wir nochmals das
Glückert-Haus zum Studium.
Welch ein Genuß ist es, zn sehen, was durch die Anwendung
unserer einheimischen Holzarten, poliert und zart gebeizt, für
Dekorationsmittel geschaffen werden können! Keine Oelsarbe,
kein Lack — nein, überall tritt die schöne, schon an und für sich
dekorative Wirkung der Holzarten hervor, sei es nun Eiche, Erle,
Ahorn oder Nadelholz. Die Fortschritte der modernen Kunst
zeigen sich vielleicht am deutlichsten im Tapetenwesen, in der
flächenhaften Wanddekoration. Auch auf diesem Gebiete kann
man viel lernen in den Kolonistenhäusern; freilich werden gar
Manchem hier und da die Farben zu bunt und schreiend sein;
aber das ist subjektiv, und einem Andern werden sie gerade wegen
dieser Eigenschaft gefallen. Ueberall werden wir zum Denken an-
geregt, und darin liegt ein nicht zu unterschätzender Vorteil, den
jeder Besucher der Ausstellung davonträgt.
Um wenigstens auch der mater:ellen Genüsse nicht
ganz zu vergessen: Der alte herrliche Platanengarten der
Mathildenhöhe ist in einen idealen Wirtschaftsraum umgewandelt,
wo auch für des Leibes Nahrung und Notdurft bestens gesorgt
ist. Gutes Bier wird aus schlanken Weinkaraffen serviert, und
da ich auch Maßkrüge sah, so ist wohl anzunehmen, daß in ihnen
der Wein anfgetragen wird.
So klein im Vergleich "zu anderen Ausstellungen die der
Künstlcrkolonie ist, ss viel gibt sie zu denken. Was der Luxus-
 
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