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0.5
1 cm
252
Erklärung der Abbildungen. Tab. XVI., XVII. und XVIII.
Tab. XVI.
Corrodirte Placenta einer Negerin, mit Iitsertio marginalis des an falschen
Knoten reichen Nabelstranges.
a) Nabelstrang, anfangs mit rechtsläufiger, von b an mit linksläufiger
Drehung1.
c) Ein langgestreckter, durch Aufknäuelung beider Arteriae umbilicales
gebildeter falscher Knoten.
d) Anastomose beider Nabelarterien per ramum intermedia»i.
Tab, XVII.
Corrosion der Placenta einer Zigeunerin.
A. A) Linksgedrehtes Anfangsstück der nierenförmigen Placenta, an welches
sich bei
B) ein Stück mit parallelem (jefässverlauf anschliesst. Der Rest des Nabel-
stranges ist links gedreht.
C) Anastomose beider Nabelarterie 11 per ramum intermedmm. an der
Wurzel des Nabelstranges
Arterien.
An vielen Stellen Spirale l
Tab. XVII-
Corrosionen von seltenen C -
P (0
Säramtliche Figuren zweima —
~ 03
= » ü
Fig. 1. Rechtes Labyrinth vom Grorilla.
a) Tiefeinspringender Winkel zwischen |_
Fig. 2. Linkes Labyrinth von Cheiromyn
Hälfte vergrössert. =■
— cp
Fig. 3. Linkes Labyrinth von Ursus sjjelaeE
a) Durch seine Länge auffälliger Aq/n= m
O I
ü >
die
die
Erklärung der Abbildungen. Tab. XVI., XVII. und XVIII.
Tab. XVI.
Corrodirte Placenta einer Negerin, mit Iitsertio marginalis des an falschen
Knoten reichen Nabelstranges.
a) Nabelstrang, anfangs mit rechtsläufiger, von b an mit linksläufiger
Drehung1.
c) Ein langgestreckter, durch Aufknäuelung beider Arteriae umbilicales
gebildeter falscher Knoten.
d) Anastomose beider Nabelarterien per ramum intermedia»i.
Tab, XVII.
Corrosion der Placenta einer Zigeunerin.
A. A) Linksgedrehtes Anfangsstück der nierenförmigen Placenta, an welches
sich bei
B) ein Stück mit parallelem (jefässverlauf anschliesst. Der Rest des Nabel-
stranges ist links gedreht.
C) Anastomose beider Nabelarterie 11 per ramum intermedmm. an der
Wurzel des Nabelstranges
Arterien.
An vielen Stellen Spirale l
Tab. XVII-
Corrosionen von seltenen C -
P (0
Säramtliche Figuren zweima —
~ 03
= » ü
Fig. 1. Rechtes Labyrinth vom Grorilla.
a) Tiefeinspringender Winkel zwischen |_
Fig. 2. Linkes Labyrinth von Cheiromyn
Hälfte vergrössert. =■
— cp
Fig. 3. Linkes Labyrinth von Ursus sjjelaeE
a) Durch seine Länge auffälliger Aq/n= m
O I
ü >
die
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