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Bund Deutscher Kunsterzieher [Hrsg.]
Kunst und Jugend — N.F. 5.1925

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Heft 5 (Mai 1925
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https://doi.org/10.11588/diglit.22865#0138

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131

unser Amksgeiiosse Democh ein bleibendes Verdienst
erwnrb. Welche Unsumme von Fleisz mid Gewlssen-
hustiglisit slieckk in -dieser Arbeit! Wir dankeii ihm
herziich dasür. G. K.

Zu unsern Abbildungen

Die Abbilduiigeii dieses Aestes sowohl w!e der
dazugehörige Text (Seite 116 „Der Liiiolschnitk") sind
ivie Ler Zusah darlegk, einer Festgabe eniknommeir. die
d!e „Schülervereinigung stir Kunstpflege" der Wil-
helmsrealsch!ule in Stuttgark lhren Mitglisdern zu
Osiicrn spendeke. Es schelnt mir, dajz unser Amts-
genosse Studienrat! Schöllkovs mtt ldieser „Ostergabe"
einen vorbildlichen Meg beschritten hat, die Schüler.
schas! und die Elternschaft seiner Schule zu einer
iiunsterziehertschen Arbeiksgeiiieinschast zn verbinden,
wobei der eine Teil (dle Schllier) im schaffenden
Sinne, der andere Teil sdie Eltern) im nachschasfen-
den Siiine tätig ist. G. K.

An unsere Mitglieder.

Ls war Wunsch der Mitglieder und der Landes»
verbände, dasz der Mitgliedsbeitrag nicht mimil'telbar
an den Schahmeister Slöckel, sondern an die Lan-
Lesschahmeister, in Preujzen an die Provinzialschatz-
meister ab 1. llanuar 10Ü5 gezahlt werden sollte.

Mit geringer Älusnahme (Württemberg) ist der
1. Aierteljahrsbeiirag nicht abgeliefert wocden. llm
AiilteilungSblatt Aiärz lüäö sind die Adressen der
betlesfenden Schahmeister und die Mhe des Aei-
irages ungegeben. Für die Zeit lianuar bis
März (1. Merteljahr) sind an die Pcovinzialschah-
ineister in Preujze», sonst an die Landesschatzmeister
zu zahleiu

Der Beitcag sllr den betrefsenden Landesver-
band (Siehe MitteilungSblatt), dazu 5 Mark
(4,50 Mark Dainen) für den NeichSverband auher
dem Lazu 1 Mark (Herren sowie Dainen) sür den
Notschah. —

Für die Zeik April bis 3uni <2. Bierteljahr)
der Beltrag fllr den betceffenden Landesverband
und dazu 5 Atark (4,50 Äcark Daiiien) für den
Aeichsverband, 1 Mark für den Nokschatz fällt
fort, üa dieser Beitcag nur einmal im 3ahr ent-
rich!ket wird.

Kein Mttgtied erhält die Mtüglieds-
karte, wenn es nicht den Veikrag fllr das
1. Bierteljahc bezahlt hat. DaS Zahrbuch ist in den
Händen der Milglieder. (Bersandstelle Sludienrat
Z ü r n - Slultgart, Kolbstratze 21. Ls kostet den Ber-
band viet Geld. Zahlen die Aiitglieder weiter so
schlechk, dann koinmt der Berband wieder in
Schwlerigkeiten, auch d!e Tagung in
j-Dresden leidet darunter. —

Angefichts der Niesenleistung, die^tMr^ernzelneä
ÄliWeo — Democh — fllr den Berband vollbracht
hat mit Hintansehung seiner Gesnndheit, seiner
Zeik, seiner Nachtruhe, isti es peinlich, dasz die
grötzte Anzahl der Mitglieder ihren
se lb stv e r sttt n d ll ch en Pflichten durch
Abführung des Beitrages von Bier-
tel ahr zu Bierteljahr nicht nach-
komm t. Es zeigt sich, datz der neue Mvdus die
Zahlung an d!e Landeäschahmeifter
wie vor dem Krieg und in den Kriegsjahren auch jetzt

wieder glatk versagt. Wo liegk die Schuld?
,N u r an d en isäumigen Mitgli e d ern,
denn die Landes- bzw. Provinzlalschahmeister wer-
den es an Erinnerungen nicht sehlen lassen. Für
d!e säumigen Mitglieder wird überdies die Abstlh-
rung desBeilrages auf 2 oder gar 3 Bierteljahre im-
mer fllhlbarer, da sich die Höhe des Beitrages ent-
sprechend vervielfacht. Die L a n d e s s ch a tz m e i.
ster werden ersucht, von allen säumigen Mi t-
glIedern die Beilräge durch Nachnah m e ein-
ziehen zu wollen.

Stöckel, Weijzenfels a. S. Stiehler, Leipzig-Co.

Wegen Erkrankung unsereS verchrten Kollegcn
Democh sällt dlesmal das Älitteilungsblatt aus.

Die Schrifileikung.

Die freudenfeindliche Erfahrungssuchk.

Geniejzen Sie 3hre 3ugend und freuen Sie sich
Schmelterllnge um Blumen fliegen zu sehen: es geh«
3hnen das Herz und das Aug' dabei llber. Und lasse«
Sie mir die freudenfeindliche Erfahriingssllcht, dtr
Somniervögel tötet und Blniiien anatomiert, alten
unid kalten Leuten. (Goethe on einen jungen Freund.)

Veilagen-Hinmeis.

Beiliegend Kunftbeilage Nr. 2: „Der Naumburger
Dom und seine Bildwerke" (Text Seite 122).

Mitteilungen aus Kollegenkreisen

Künstlerisch tätiger Kollege veran-
staltet im Iuni in süddeutschem
motivreichem Orte dreiwöchigen

M«Vk«s

küv SlvchttsiktUV- «nv
Laudfchaftsrrkchue«
«. -Malsn

Ansknnst einzuholen unter „Kursus" bei

tzerrn Werbeleiter Hils, Stuttgart

tzauptstätterstr. 110
 
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