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Heidelberger Zeitung — 1898 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 150 - 175 (1. Juli 1898 - 30. Juli 1898)
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https://doi.org/10.11588/diglit.42070#0116

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Tru. und Verlag Von Adolph Emmerli UL «kd Soh» tu Heidelberg, Untere Nrckarstratze 21 Telepgon-Aaschluh Nr. W.




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LitLirienikr inllisou u-ko^oliun
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Li86ii und Heenes
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mit NnM nnä 8pje1en.
VnkunK 3 Ukr Xrieiiniittn^8. Vnr kür WtKlivüer.
^S/ML^/Z/ZAst5- ^S/fZ/-ZZ^E.

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von
«k. Mminvriv, Heidelberg
befindet sich
«Hauptstraße Wr. 34,
bei Herrn Metzger Fehrenbach.

BekanntNochung.
Die Reichsdruckerei übernimmt von
jetzt ab für Privatpersonen die Ab-
stempelung von Streifbändern und
von Briefumschlägen mit dem Frei-
markenstempel unter den für die Ab-
stempelung von Postkarten und Karten-
briefen' geltenden allgemeinen Be-
dingungen, über welche die Postämter
auf Erfordern Auskunft geben.
Die zur Abstempelung bestimmten
Streifbänder können einzeln geschnitten
oder in zusammenhängenden Bogen bis
zur Größe von 60 : 90 sm, die Brief-
umschläge in fertigem Zustande oder
ebenfalls in ganzen Bogen bis zu der
angegebenen Größe eingeliefert werden.
Die Briefumschläge müssen ihrer Be-
schaffenheit nach zur Abstempelung ge-
eignet sein. Auf welchen Stellen der
ganzen Bogen der Werthstempel ein-
gedruckt werden soll, ist genau zu be-
zeichnen.
Die lAbstempelungsgebühr wird mit
1 75 für je 1000 Stück Streif-
bänder und Briefumschläge oder für
jedes angefangene Tausend berechnet.
Mengen unter 20000 Stück von
jeder Gattung werden zur Abstempe-
lung nicht zugelassen.
Berlin IV., 23. Juli 1898.
Der Staatssekretär des Reichs-
Postamts.
von Pvdbielski.

Hoobaobtsoü
f>iöok8ie. 71 1^. ?IöoIr8ti-. 71.

Coneerte
des ,
städtischen Orchester
Direktion: .
Herr Kapellmeister Paul R"
Samstag, den 30. Juli l°s
Nachmittags halb 3 Ub/'
iu der Schl'oßrestauratM
Abends 8'/, Uhr,
im StadtZarLe^
Eintritt für Nichtabonnenten 40^
Sonntag d en 31. Juli 18^
Nachmittags 4 Uhr ,
m der Schloß-Mestaura^
Abends 8'/z Ubr:
iul Stadtgarien. ,
Eintritt für Nichtabonnenten '
Montag, den 1. August l^
Nachmittags halb 5 Uhf,.
in der Schloß-Hlestaurat^
Abends 8'/z Uhr:
im SLadtgartett^
Neckarwasserwarule^

Der kmsrb.
llsüsr, äsr Livlil vsrrik«ii«u rvill
vsrlaogs sokort 6ratis-2u8snänog üisssr
Lroobnrs. Lostenlossr blaobvsis lob-
osnäsr Lrwsrbsrzvsigs kür alls Lrsiss.
Vertag.,vsi» Lrwsrli",
Orssüsn-dl sustaät.

Dienstag, den 2. August
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Ilsdei-s il Okls!
In Oork unä 8taät kann llsäsrmaoo äas sLsktvoUstö
biobt — ä»8 Tiobt äsr 2nknokt —
^etzt^len-Kas-IÜLfltt
Vür jsäo Lslsuobtrwgs-Lulsgs gsoigost, bssonäsrs kür
^kabribsv, Virtksobaktsränws sts., kür absolut siobsrsn unü
gskabrlossn Lsrrisb vvirä jsäs Oaiauris übsroommso.
L.ol»gsn in jsäsr Orösss vsräsn von mir anks Lssts
ausgskübrt unä bann jsäsrnsit bei mir in Lstrisb siogssöbsu
vsrüsn.

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36 bis 100 Mark.
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welche sich in ganz Süddeutschland besten Ruf erworben hat, gestattet geehrten
Damen resp. Schülerinnen, während der Lehrzeit für sich, Angehörige, oder
eigene Kunden elegante Costüme, Kinderkleidchen und Mäntel anznfertigen
und zwar im 2. Cursns 10—12, im dritten 15-20. Lehrzeit: 1. Kursus
3 Monate, 2. Cursns 1 Jahr. Jede Schülerin lernt schon nach einigen Tagen
selbst Maaßnehmen, Zuschneiden, Abrichten, Verzieren, Anprobiren. Costüme
werden zum geringen Fayonpreise von 8 Mark berechnet und erlangt jede
Dame außer ihren Auslagen durch genannte Vortheile den oben bezeichneten
Betrag.
Nur durch vollständige Anfertigung der Damen-Garderobe in der Lehr-
anstalt kann gründliche Ausbildung erfolgen. Prospecte gratis.

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körperlioks unä gsistigo Uodorwachung unü Sklsgs, vorrllgliobe Smpfeb^^
Vnkaog üss nsusn Lobuljabrs: 22. 8sptsrr»1»si? 1898.
Durch Erlaß des Reichskanzleramts hat die Schule seit 1874 das Recht, Zeugnisse ",
Wissenschaft!. Befähigung ihrer Schüler zum einsähr.-freiw. Dienst auszustellen.

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