DOI Kapitel:
Nr. 176 - 202 (1. August 1898 - 31. August 1898)
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.42070#0190
MM'M MMarmreiil.
Zu der am Samstag, den 27. d. Mts., Abends 8 Uhr im
vorderen Saale des Faulen Pelz stattfindenden
AußemdkMchkn GknmlmrsmmliW
laden wir unsere ordentlichen Mitglieder crgebenst ein.
Tagesordnung: Wahl des I. Vorstandes.
Die Wahlhandlung wird um 9^ Uhr geschlossen.
Der Wichtigkeit der Tagesordnung wegen erwarten wir von dem
militärisch-kameradschaftlichen Geiste unserer Vereinskameraden präcises
und vollzähliges Erscheinen.
Nach Abschluß der Wahl geselliges Zusammensein mit
Musik. Liederbücher mitbringen.
Heidelberg, den 19. August 1898.
Der tl. Vorstand:
Ritter
Liegenschasts-Versteigerung in Neckargemünd.
Im Auftrage des Herrn Konsul Menzer, des Testamentsvollstreckers
über den Nachlaß des Rentners Herrn Karl Walter hier, versteigere ich
Montag, S September d. I., Nachmittags 3 Uhr,
auf der hiesigen Rathskanzlei:
1 dreistöckiges Wohnhaus in bester Lage der Stadt, zu jedem
Geschäftsbetrieb geeignet,
18 Grundstücke — Accker und Wiesen — in verschiedenen Lagen, zu-
sammen 47 747 ym Fläche, die sich zumeist zu Bauplätzen für Land-
häuser und Villen eignen.
Mit dieser Versteigerung ist eine seltene Gelegenheit geboten, in der
rasch emporblühenden Stadt Neckargemünd in schönster Lage des Ncckar-
thales Grundbesitz um mäßigen Preis unter günstigen Bedingungen zu
erwerben. Der Lagerplan kann auf der Rathskanzlci eingeschen werden.
Neckargemünd. F. Müller, Rathschreiber.
aus Anlass äss 25Mbri^sn Lestskaus ckes intsrirationaleu (Null uuä äss 40MiriAsu Lestödoo^
der ktzlluull
«n» LS., 21., 2S., LS, 27. 28. 18S8.
LkKillll 6sr LkllllUll gsvkils 2 I7br lslaostwittaKs.
6 lU«»nvn.
kessmmtbsii-sg cken rur Vai-tstailung gslsngenclen kvlck-prsise cs. 300,00« Mai-Ir.
u i8tr*»88t»L»'A ml Lrr»,I«u-Lku«1eN
0" Stationou Ssr vi-osslkrsr-osllvUs» Saslisovrsu Llsov
vatrnsu, dsrsQlrtlss» -eru? trsls» dis !uol. 2S. August, wsmi solovs
^»ll»-IcLrt«r» vom 18. dis 28. August siusokILsssIlvI» naob Hsststt, Oos, IViocloi'S
«torr, IllksLliolm o«1oi- SsS«» SsrUsi» golöst oirckl sut a«o» »suuolstL In IKs^Usi0>
LVASSlSHLPSlI ^voräen 8inä.
vis viutrittskartsu Kr clsn 1. klatr bsrsolitiKSU /um trvlvi» Antritt äss
tors. — ^uk äsm H. ^I«tr ist kür äsu Totalisator sin lkxtru-LlutrL« von 5 Karst
sutrisiltsu.
. lle8tauration auf elem I., II. uns III. platr«. — —
Zan ^SZV7-
(§62) I'riiir üerrwllllll voll 8aed8vll
Gemeinde Spechöach.
Zag-verpachtung.
Am
Montag, den 3. September d. I., Nachmittags 2 Uhr,
wird auf dem Rathhause dahier die hiesige Gcmeindejagd, deren Bezirk
A /.so/io/c/st/'asss s-f/i/aAs) A
nLo^Lt cks/n §tae/tAa/-ts/i.
sich auf die hiesige Gemarkung mit einem Flächenraum von circa
825 Hektar, darunter 448 Hektar Ackerfeld, 65 Hektar Wiesen und
306 Hektar Wald erstreckt, von Lichtmeß (2. Februar) 1899 ab auf
weitere 6 Jahre in öffentlicher Versteigerung verpachtet.
Dabei wird bemerkt, daß als Bieter nur solche Personen zu-
gelassen werden, welche sich im Besitze eines Jagdpasses befinden oder
durch ein schriftliches Zeugniß der zuständigen Behörde (des Bezirks-
amts) nachweisen, daß gegen die Ertheilung des Jagdpasses ein Bedenken
nicht obwaltet.
Der Entwurf des Jagdpachtvertrags liegt zur Einsichtnahme im
Rathhaus dahier auf.
Spechbach, den 18. August 1898.
V ^oüMa/t/Arto ^e/Llvab/ sz-Ltl/aLr/AS/- cksutrc^s/' Laö/v-
lato roiv/'o //u/>o^t/>to ^araanar.
^aa/>t/>/ocks^/aAo vo/i t/a/e/s/r tVa-s., F/Fa/-ettoatab/'/>,
Ze-anl/a^t a. F., L0M/'s a. Far-tio/i.
9 bis
^oitorAokübrt rvirä.
Hoobaobtsuä
PWilkrvttkkiseruir. k>iz,nn<r N
Am Mittwoch, den 24. August ' Fc
1898, Nachmittags 2 Uhr be- -
6«LStLl.ich
ist oin^ig in ibror ^i't, umfoäs 8upps
unä soäo sebvaebo b'loisobbriibo übor-
rasoboirä Kut uuä lrräktiK -in maobou.
Vor Vormlsokungen veirä govvarnt!
fün llccic^ riscli !
^lö6i(8ii'. 71 1^. kvnkert, k»löok8ti-. 71.
^vsolrrrltsr Masssur,
10 vilooNUSSo 10,
smpüsblt sieb, Asstütat aut lau^fübri^s
spsoiollo Ibstigbsit, kür lNsssage,
lleilgvmn., Abreibungen, KIvstlere ew.,
so vis in allen siosoblägigou Vorriob-
tnogen uaob jsvsilix. ärrtl. Vorsobrikt,
Lpsoislist im
mUinsraugsiisoltinslüsn.
Vorder an äse brssigsu obirurg. Llmik
tbätiZ.
lügel, PianinoS,
»armoniums, beste
1 Fabrikate, zu Kauf
und Miethe.
Gut reparirte PianinoS stets auf
Lager. — Sorgfältige Ausführung von
Reparaturen, Stimmungen.
llvbr. Iran, MedkolKvr,
Hofpianofortefabrik,
Hauptstraße 108.
revber L eo. in llvrkorä
_in Westfalen.
llireotor cler Ingenieursvkuls rn 2veibriiel<en.
Oss sulskültollvUs k'i-oczi-airrnr wlrS 4nos1s»1os
LUgSSSUlÜt.
Der K e m e i n d e r a L H:
Ernst, Bürgermeister.
Flachs, Rathschreiber.
Vormittags von
Vormittags von 9 bis
und Nachmittags von 2
bis 4 Uhr,
Freitag, Vormittags von 9 bis 12 Uhr,
und Nachmittags von 2 bis 4 Uhr.
Samstag, Vormittags von 9 bis
12 Uhr.
Heidelberg, den 10. März 1898.
Verrechnung
der städtischen Sparkasse:
Schneider.
Städtische Sparkasse.
Wir machen hiemit wiederholt daraus
aufmerksam, daß nur an den nach-
genannten Tagen Einlagen erfolgen
und Rückzahlungen geleistet werden
können:
Dienstag,
12 Uhr,
Mittwoch,
12 Uhr
Il6d6i-a.il 6as!
Iu Dort uuä 8taät bann Isäsriuanu «las sllslrtvollsts
Hebt — «las Hobt <lsr Aubrwkt —
^e6t^t6ii-6A8-ItieI»t — brennen.
kur jsäs ösIsuobtuuAS-^rüsgs gseiAust, bssouäsrs kür
b'abribsu, V^irtbsvbaltsiäams sto., kür absolut siobsrou uuä
gskabrlossu Lstiisb virä ssäs Oarautis übsruommsu.
.-tulsgsu iu jsäsr 6rösss vsräsu vou mir auks Lssts
ausgskübrt uuä lmuu jsäsrrsit bei mir iu Betrieb oiugsssbsu
vsräsu.
Wismarcks Memoiren.
Vorausbestellungen werden angenommen von
«L 8«KniLtt (Otto ?6tt6l-8), Leopoldstr. ^
Verh. Diener, 37. I.,
sucht Stelle
bei einzelnem, event leidenden Herrn,
war 10 Jahre mit Frau in ähnlicher
Stellung bis zum Tode des Herrn.
Empfehlung in Bezug auf Ehrlichkeit
und Gewandtheit vorhanden. Gefl.
Offerten s «b k'. S. 200S an
Rudolf Moste, Baden-Baden.
Hisräureb gobs ieb bsbanut, äass äis seit 1895 in rvei-
briioieon bsstsbouäo lugoirlsuli-scltrrls rum
1. Obtobor ä. 4. uaob liZannboim vsrlogt uuä äasslbst als
Coneerte
des
städtischen Orchesters.
Direktion:
Herr Kapellmeister Paul Radig^
SamStag, 20. August 1898,
Nachmittags 4'/? Uhr:
in der Schtoßrekauratiott.
Abends 8'/, Uhr,
im Stadlgarten ,
Eintritt für Nichtabonnenten 40 E
Sonntag den 21. August l89»r
Nachmittags 4 Uhr
i« der Schtoß-Wekauratioit-
Operetten-Coneert.
Abends 8V, Ubr:
im Stadtgarten.
Eintritt für Nichtobonnenten 40
Montag, den 22. August
Nachmittags halb 3 Uhr r
in der Schtoß-Aeffauratiow
Abends 8'/„ Uhr:
im SLadtgarten ^
Beste u. billigste Bezugsquelle
sdr garantirt neue, doppeU gerelMS"
und gewafchene, echt nordische
Ltzttkoäern.
Wir versenden zollfrei, gegen Nachn. (is?'
belieb. Quant) Gute neue Bet-
fed er« per Pfd. für 60 Pfg., 80 Pis-'
1 M„ l M. 25 Pfg. u. 1 M. 40 WO-j
Feine Prima Halbdann^"
1M. 60Pfg. u. 1M. 80 Pfg.; Polak«
federn: Halbweiß 2 M-, wew
2 M. 30 Pfg. u. 2 M. 50Psg.; «n
bcrwciße Bettfedcrn 3
3 M. 50 Pfg., 4 M., 5 M>;
ginnend, werden im hiesigen städtischen
Leihhaus die verfallenen Pfänder,
gegen Baarzahlung öffentlich versteigert.
Am Versteigerungstag bleibt die
Anstalt Vormittags geschloffen.
Heidelberg, 19. Anguß 1898.
Stadt. FrWausverMltllllg.
färberei
uncl
Lk6mi86tl6 Kkinigung.
kvickelberK,
12 laSi-rsLSSs 12.
amptrsblt siob ^ar ^.ustutrrnrlA
allar in sain §aost emsobiaAsa-
8«stN6ll8l« Ulick
^d1i«t«runK.
LilliKstv I'raiss.
Gut erhaltene
H e r r e n k l e i d e r
werden zu den höchsten Preisen
gekauft.
I. Münd, Nengasse 17.
l^srtlgs
swxkisdlt
ItlläiviK 8vtz,
HorrollsrloiäsrAOZolläkt,
buämgsplatr2, gsgsuüb. ä Huivsrsität
_ Neckamaffemärm^
Druck und Verlag vrn Adolph Emmerling und Sohn in Heidelberg, Untere Ncckarslraße 21. Telephon-Anschluß Nr. 82.
Zu der am Samstag, den 27. d. Mts., Abends 8 Uhr im
vorderen Saale des Faulen Pelz stattfindenden
AußemdkMchkn GknmlmrsmmliW
laden wir unsere ordentlichen Mitglieder crgebenst ein.
Tagesordnung: Wahl des I. Vorstandes.
Die Wahlhandlung wird um 9^ Uhr geschlossen.
Der Wichtigkeit der Tagesordnung wegen erwarten wir von dem
militärisch-kameradschaftlichen Geiste unserer Vereinskameraden präcises
und vollzähliges Erscheinen.
Nach Abschluß der Wahl geselliges Zusammensein mit
Musik. Liederbücher mitbringen.
Heidelberg, den 19. August 1898.
Der tl. Vorstand:
Ritter
Liegenschasts-Versteigerung in Neckargemünd.
Im Auftrage des Herrn Konsul Menzer, des Testamentsvollstreckers
über den Nachlaß des Rentners Herrn Karl Walter hier, versteigere ich
Montag, S September d. I., Nachmittags 3 Uhr,
auf der hiesigen Rathskanzlei:
1 dreistöckiges Wohnhaus in bester Lage der Stadt, zu jedem
Geschäftsbetrieb geeignet,
18 Grundstücke — Accker und Wiesen — in verschiedenen Lagen, zu-
sammen 47 747 ym Fläche, die sich zumeist zu Bauplätzen für Land-
häuser und Villen eignen.
Mit dieser Versteigerung ist eine seltene Gelegenheit geboten, in der
rasch emporblühenden Stadt Neckargemünd in schönster Lage des Ncckar-
thales Grundbesitz um mäßigen Preis unter günstigen Bedingungen zu
erwerben. Der Lagerplan kann auf der Rathskanzlci eingeschen werden.
Neckargemünd. F. Müller, Rathschreiber.
aus Anlass äss 25Mbri^sn Lestskaus ckes intsrirationaleu (Null uuä äss 40MiriAsu Lestödoo^
der ktzlluull
«n» LS., 21., 2S., LS, 27. 28. 18S8.
LkKillll 6sr LkllllUll gsvkils 2 I7br lslaostwittaKs.
6 lU«»nvn.
kessmmtbsii-sg cken rur Vai-tstailung gslsngenclen kvlck-prsise cs. 300,00« Mai-Ir.
u i8tr*»88t»L»'A ml Lrr»,I«u-Lku«1eN
0" Stationou Ssr vi-osslkrsr-osllvUs» Saslisovrsu Llsov
vatrnsu, dsrsQlrtlss» -eru? trsls» dis !uol. 2S. August, wsmi solovs
^»ll»-IcLrt«r» vom 18. dis 28. August siusokILsssIlvI» naob Hsststt, Oos, IViocloi'S
«torr, IllksLliolm o«1oi- SsS«» SsrUsi» golöst oirckl sut a«o» »suuolstL In IKs^Usi0>
LVASSlSHLPSlI ^voräen 8inä.
vis viutrittskartsu Kr clsn 1. klatr bsrsolitiKSU /um trvlvi» Antritt äss
tors. — ^uk äsm H. ^I«tr ist kür äsu Totalisator sin lkxtru-LlutrL« von 5 Karst
sutrisiltsu.
. lle8tauration auf elem I., II. uns III. platr«. — —
Zan ^SZV7-
(§62) I'riiir üerrwllllll voll 8aed8vll
Gemeinde Spechöach.
Zag-verpachtung.
Am
Montag, den 3. September d. I., Nachmittags 2 Uhr,
wird auf dem Rathhause dahier die hiesige Gcmeindejagd, deren Bezirk
A /.so/io/c/st/'asss s-f/i/aAs) A
nLo^Lt cks/n §tae/tAa/-ts/i.
sich auf die hiesige Gemarkung mit einem Flächenraum von circa
825 Hektar, darunter 448 Hektar Ackerfeld, 65 Hektar Wiesen und
306 Hektar Wald erstreckt, von Lichtmeß (2. Februar) 1899 ab auf
weitere 6 Jahre in öffentlicher Versteigerung verpachtet.
Dabei wird bemerkt, daß als Bieter nur solche Personen zu-
gelassen werden, welche sich im Besitze eines Jagdpasses befinden oder
durch ein schriftliches Zeugniß der zuständigen Behörde (des Bezirks-
amts) nachweisen, daß gegen die Ertheilung des Jagdpasses ein Bedenken
nicht obwaltet.
Der Entwurf des Jagdpachtvertrags liegt zur Einsichtnahme im
Rathhaus dahier auf.
Spechbach, den 18. August 1898.
V ^oüMa/t/Arto ^e/Llvab/ sz-Ltl/aLr/AS/- cksutrc^s/' Laö/v-
lato roiv/'o //u/>o^t/>to ^araanar.
^aa/>t/>/ocks^/aAo vo/i t/a/e/s/r tVa-s., F/Fa/-ettoatab/'/>,
Ze-anl/a^t a. F., L0M/'s a. Far-tio/i.
9 bis
^oitorAokübrt rvirä.
Hoobaobtsuä
PWilkrvttkkiseruir. k>iz,nn<r N
Am Mittwoch, den 24. August ' Fc
1898, Nachmittags 2 Uhr be- -
6«LStLl.ich
ist oin^ig in ibror ^i't, umfoäs 8upps
unä soäo sebvaebo b'loisobbriibo übor-
rasoboirä Kut uuä lrräktiK -in maobou.
Vor Vormlsokungen veirä govvarnt!
fün llccic^ riscli !
^lö6i(8ii'. 71 1^. kvnkert, k»löok8ti-. 71.
^vsolrrrltsr Masssur,
10 vilooNUSSo 10,
smpüsblt sieb, Asstütat aut lau^fübri^s
spsoiollo Ibstigbsit, kür lNsssage,
lleilgvmn., Abreibungen, KIvstlere ew.,
so vis in allen siosoblägigou Vorriob-
tnogen uaob jsvsilix. ärrtl. Vorsobrikt,
Lpsoislist im
mUinsraugsiisoltinslüsn.
Vorder an äse brssigsu obirurg. Llmik
tbätiZ.
lügel, PianinoS,
»armoniums, beste
1 Fabrikate, zu Kauf
und Miethe.
Gut reparirte PianinoS stets auf
Lager. — Sorgfältige Ausführung von
Reparaturen, Stimmungen.
llvbr. Iran, MedkolKvr,
Hofpianofortefabrik,
Hauptstraße 108.
revber L eo. in llvrkorä
_in Westfalen.
llireotor cler Ingenieursvkuls rn 2veibriiel<en.
Oss sulskültollvUs k'i-oczi-airrnr wlrS 4nos1s»1os
LUgSSSUlÜt.
Der K e m e i n d e r a L H:
Ernst, Bürgermeister.
Flachs, Rathschreiber.
Vormittags von
Vormittags von 9 bis
und Nachmittags von 2
bis 4 Uhr,
Freitag, Vormittags von 9 bis 12 Uhr,
und Nachmittags von 2 bis 4 Uhr.
Samstag, Vormittags von 9 bis
12 Uhr.
Heidelberg, den 10. März 1898.
Verrechnung
der städtischen Sparkasse:
Schneider.
Städtische Sparkasse.
Wir machen hiemit wiederholt daraus
aufmerksam, daß nur an den nach-
genannten Tagen Einlagen erfolgen
und Rückzahlungen geleistet werden
können:
Dienstag,
12 Uhr,
Mittwoch,
12 Uhr
Il6d6i-a.il 6as!
Iu Dort uuä 8taät bann Isäsriuanu «las sllslrtvollsts
Hebt — «las Hobt <lsr Aubrwkt —
^e6t^t6ii-6A8-ItieI»t — brennen.
kur jsäs ösIsuobtuuAS-^rüsgs gseiAust, bssouäsrs kür
b'abribsu, V^irtbsvbaltsiäams sto., kür absolut siobsrou uuä
gskabrlossu Lstiisb virä ssäs Oarautis übsruommsu.
.-tulsgsu iu jsäsr 6rösss vsräsu vou mir auks Lssts
ausgskübrt uuä lmuu jsäsrrsit bei mir iu Betrieb oiugsssbsu
vsräsu.
Wismarcks Memoiren.
Vorausbestellungen werden angenommen von
«L 8«KniLtt (Otto ?6tt6l-8), Leopoldstr. ^
Verh. Diener, 37. I.,
sucht Stelle
bei einzelnem, event leidenden Herrn,
war 10 Jahre mit Frau in ähnlicher
Stellung bis zum Tode des Herrn.
Empfehlung in Bezug auf Ehrlichkeit
und Gewandtheit vorhanden. Gefl.
Offerten s «b k'. S. 200S an
Rudolf Moste, Baden-Baden.
Hisräureb gobs ieb bsbanut, äass äis seit 1895 in rvei-
briioieon bsstsbouäo lugoirlsuli-scltrrls rum
1. Obtobor ä. 4. uaob liZannboim vsrlogt uuä äasslbst als
Coneerte
des
städtischen Orchesters.
Direktion:
Herr Kapellmeister Paul Radig^
SamStag, 20. August 1898,
Nachmittags 4'/? Uhr:
in der Schtoßrekauratiott.
Abends 8'/, Uhr,
im Stadlgarten ,
Eintritt für Nichtabonnenten 40 E
Sonntag den 21. August l89»r
Nachmittags 4 Uhr
i« der Schtoß-Wekauratioit-
Operetten-Coneert.
Abends 8V, Ubr:
im Stadtgarten.
Eintritt für Nichtobonnenten 40
Montag, den 22. August
Nachmittags halb 3 Uhr r
in der Schtoß-Aeffauratiow
Abends 8'/„ Uhr:
im SLadtgarten ^
Beste u. billigste Bezugsquelle
sdr garantirt neue, doppeU gerelMS"
und gewafchene, echt nordische
Ltzttkoäern.
Wir versenden zollfrei, gegen Nachn. (is?'
belieb. Quant) Gute neue Bet-
fed er« per Pfd. für 60 Pfg., 80 Pis-'
1 M„ l M. 25 Pfg. u. 1 M. 40 WO-j
Feine Prima Halbdann^"
1M. 60Pfg. u. 1M. 80 Pfg.; Polak«
federn: Halbweiß 2 M-, wew
2 M. 30 Pfg. u. 2 M. 50Psg.; «n
bcrwciße Bettfedcrn 3
3 M. 50 Pfg., 4 M., 5 M>;
ginnend, werden im hiesigen städtischen
Leihhaus die verfallenen Pfänder,
gegen Baarzahlung öffentlich versteigert.
Am Versteigerungstag bleibt die
Anstalt Vormittags geschloffen.
Heidelberg, 19. Anguß 1898.
Stadt. FrWausverMltllllg.
färberei
uncl
Lk6mi86tl6 Kkinigung.
kvickelberK,
12 laSi-rsLSSs 12.
amptrsblt siob ^ar ^.ustutrrnrlA
allar in sain §aost emsobiaAsa-
8«stN6ll8l« Ulick
^d1i«t«runK.
LilliKstv I'raiss.
Gut erhaltene
H e r r e n k l e i d e r
werden zu den höchsten Preisen
gekauft.
I. Münd, Nengasse 17.
l^srtlgs
swxkisdlt
ItlläiviK 8vtz,
HorrollsrloiäsrAOZolläkt,
buämgsplatr2, gsgsuüb. ä Huivsrsität
_ Neckamaffemärm^
Druck und Verlag vrn Adolph Emmerling und Sohn in Heidelberg, Untere Ncckarslraße 21. Telephon-Anschluß Nr. 82.