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Heidelberger Zeitung — 1898 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 203 - 228 (1. September 1898 - 30. September 1898)
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https://doi.org/10.11588/diglit.42070#0272

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Amtliche
BekanntMüchimgen.
Aekanntmachung.
Die Anmeldung der
nnfallversicherungspflich-
tigcn Baubetriebe, sowie
die Anshängung der
Unfallverhütungs - Vor-
schriften betr.
Nr. 75 087. Nach Mittheilung des
Vorstandes der südwestlichen Bau-
gewerks - Berufsgenossenschaft haben
deren Beauftragte anläßlich der von
ihnen ausgeführten Revisionen häufig
sestgestellt, daß Unternehmer, welche
-rum Theil schon seit geraumer Zeit
Bauarbeiter: verrichten oder verrichten
lassen, ihre Betriebe nicht vorschrifts-
gemäß zur Unfallversicherung ange-
meldet haben.
Wir sehen uns daher veranlaßt, da-
rauf aufmerksam zu machen, daß alle
Baubeflissenen (Maurer, Zimmerleute,
Steinhauer, Gypser, Tüncher, Blechner,
Bauglaser, Installateure, Tapeziere
A. rc.) mögen sie für sich allein als
Kleinmeister arbeiten, oder als Unter-
nehmer mit Gehilfen Bauarbeiten, wenn
auch für noch so kurze Zeit, ansführen,
verpflichtet sind, längstens binnen 8
Tagen den Betrieb bei der unterzeich-
neten Behörde anzumelden.
Dieselbe Verpflichtung liegt auch
denjenigen Unternehmern ob, welche
in Folge Einstellung des Betriebes,
oder aus sonstigen Gründen im Ka-
taster der Berufsgenossenschaft ge-
löscht wurden, sobald sie wieder ver-
sicherungspflichtige Bauarbeiten über-
nehmen.
Weiter machen wir darauf aufmerk-
sam, daß für Bauarbeiten, welche ohne
Uebertragung an einen gewerbsmäßigen
Unternehmer unter Beschaffung der
Materialien von: Bauherrn selbst
durch direkt im Taglohn oder Akkord
angestellte Arbeiter ausgeführt werden
(Regiebauarbeiten), längstens binnen
3 Tagen nach Ablauf eines jeden Ka-
lendermonats beim^Bürgermeisteramt*)
Nachweisungen gentäß 8 22 des Bau-
unfallversicherungsgesetzes vorzulegen
sind.
Der Genosseuschaftsvorstand kann
wegen Nichtbefolgung dieser Vor-
schriften nach ZK 108 und 104 des
M. V. G. vom 6. Juli 1884 in Ver-
bindung mit § 49 des Bauunfallver-
ficherungsgesetzes vom 11. Juli 1887
Ordnungsstrafen bis zu 300 Mk. bezw.,
wenn die Nachweisungen unrichtige
thatsächliche Angaben enthalten,
Ordnungsstrafen bis zu 500 Mk. er-
kennen.
Schließlich bringen wir in Erin-
nerung, daß die von der Berufsge-
uossenschaft erlassenen Unfallverhütungs-
vorschriften an jedem Neu- bezw.
Umbau, in jeder Werkstatt, und auf
jedem Werkplatz an einem leicht zugäng-
lichen Orte in Plakatforni ausgehängt
und die Arbeiter zur strengen Befol-
gung dieser Vorschriften angehalten
werden müssen: die Betriebsunter-
nehmer sind außerdem verpflichtet, für
sachgemäße umsichtige Leitung und
Ueberwachung der Bauausführungen
Sorge zu tragen, damit Unfälle nach
Möglichkeit vermieden werden. Es
liegt dies in: eigensten Interesse der
Mitglieder, weil mit der Verminderung
der Unfälle die Verringerung der an
die Berufsgeuossenschaft zu zahlenden
Beiträge Hand in Hand geht.
Heidelberg, den 28. Äugust 1898.
Kroßy. Bezirksamt:
Jacobi.
*) Ju denjenigen Städten, in welchen
die Staatspolizei durch die Staats-
behörde verwaltet wird, bei den Be-
zirksämtern-
Bekanntmachung.
Die Verleihung des
Ehrenzeichens für treue
Arbeit beir.
Rr. 37 728II. Wir bringen hier-
mir zur allgemeinen Kennnnß, daß
im Namen Seiner Königlichen Ho-
belt des GroßherzvgS das durch
Landesherrliche Verordnung vom
ll. Novi Nibcr 1895 geslütele Ehren-
zeichen für Arveiler und männliche
Tiensttwten iür tteueVflichlenüllung
Lurch Entschließung des Mi-
nisteriums dcS Innern vom 8. Sep-
itmler 1898 Nr. 27965 an folgende
Personen mrliehen wurde:
1. Leichcnlränei und Leich,nwärter
Friedrich Fisch in Heidelberg.
2. Cchreineruemise Friedrich Gün-
auer in Heidelberg.
3. Gcrbcreigehilse Georg Schäfer in
Set önau.
4. Fabrikarbeiter Peter Wolf II. in
Wieblingen,
5. Maurerpolier Philipp Bühecker
in Wiebtiuaen,
6. Lackierer Jakob Stübel in Rohr-
bach,
7. Fabr-karbeiter Jakob Gottfried in
Kirchheim.
Heidelberg, 10. September 1898.
Kroßl). Bezirksamt.
Jacobi.
Bctanmrnachlmg.-
Nr. 3602411. Wir bringen zur
öffentlichen Keuntniß, daß in der Straf-
sache gegen den Georg Zakob Treiber
von Eppelheim wegen Widerstands w.
Druck

das Gr. Schöffengericht zu Heidelberg am
16. August 1898 für Recht erkannt hat:
Der Angeklagte Georg Jakob Trei-
ber, Maurer von Eppelheim, wird
wegen Widerstands gegen die Staats-
gewalt und Beleidigung des Schutz-
manns Edelmann dahier zu einer
Gesammtgefängnißstrafe von vier
Wochen, sowie wegen Ruhestörung
zu einer Haftstrafe von zwei Tagen
verurtheilt. Auch hat derselbe die
Kosten des Strafverfahrens und des
Strafvollzugs zu tragen-
Zugleich wird dem Gr. Bezirks-
amt dahier die Erlaubniß zuge-
sprochen, den Urtheilstenor binnen
eines Monats nach eingetretener
Rechtskraft auf Kosten des An-
geklagten im Inseratenteil der
„HeidelbergerZeitung" einmal öffent-
lich bekannt zu machen.
Heidelberg, den 1. September 1898.
Kroßß. Bezirksamt.
Jacobi.

Nekanntmachuttg.
Die Ordnung ans den:
Lauer betr.
Mit Rücksicht auf wiederholt vor-
gekommene Uebertretungen der An-
lande- und Lauerordnung machen wir
die Betheiligten nochmals ausdrücklich
auf Folgendes aufmerksam:
1. Mit dem Ausladen oder Ab-
führen von gelagerten Gegenständen
darf erst begonnen werden, nachdem
dem Lauerpächter oder seinem Stell-
vertreter eine bezügliche Anzeige er-
stattet ist.
2. Die Lagerung der Maaren auf
dem städtischen Lauer darf nur an
den Plätzen geschehen, welche der Lauer-
verwalter hiefür bezeichnet hat. Dies
gilt nicht nur für das aus den Schiffen
ansgeladene Holz, sondern auch für
andere ausgeladene Gegenstände, ins-
besondere auch für Steine. Als Lager-
platz für Steine, welche vom Lauer
nach dem Stadttheil Neuenheim oder
nach Handschuhsheim verbracht werden
sollen, ist bis auf Weiteres der Lauer
auf dem recbten Flußufer bestimmt.
3) Das festgesetzte Lauergeld ist,
wie wir bereits mit Bekanntmachung
voni 24. Mai 1894 in Erinnerung ge-
bracht haben, seitens der Zahlungs-
pflichtigen auf dem Lauer selbst an
den Lauerverwalter zu entrichten. So-
lange die Gebühren nicht bezahlt sind,
dürfen Maaren nicht abgeführt werden.
Der städtische Lauerverwaltcr ist an-
gewiesen, Uebertretungen dieser Vor-
schriften unverzüglich zur Anzeige zu
bringen, worauf in Gemäßheit des
Gesetzes die Bestrafung der Schuldigen
herbeigeführt wird.
Heidelberg, den 10. September 1898.
Das Bürgermeisteramt:
Dr Walz.
Webel.

r. «MMchllW.
Farren Haltung betr.
Der im Sladltheit Neuenheiin
stehende Gemeindcf,irren Nr. 1 soll
submiisionsweise zum Schlachten ver-
kauft werden. G» sl.'christliche An-
gebote, aus 50 Kilo Schlachtgewicht
lautend, wollen längstens am 20.
d. Akts, beim Unterzeichneten ein-
aereicbt werden.
Heidelberg, 12. September 1898
Für die Viehzuchtkommission:
Zahn.

MUMitLMN des MntzkSkmts.
Aug. Geburten.
31. Heinrich Ludwig, S. des Tag.
löhners Heinrich Karl BLuchle.
Sept-
2. Karl Friedrich Eberhard Max,
S. des Schmieds Karl Friedrich
Wolf.
2. Elisabeths Helene, T. d. Maurers
Anton Waibcl.
3. Elsa Anna Clara, T. des Feld-
webels Karl August Gustav
Ambrosius.
3. Friedrich Hermann, S. d. Kauf-
manns Hermann Zimmermann.
4. Maria Luise, T. des Schutzmanns
Karl Witlmaun.
4. Emma Elisabeth, T. d. Schreiners
Andreas Zundel.
5. Friedrich, S. d. Händlers Franz
Joseph Ortwein.
7. Walther Karl, S. des Lehrers
Karl Anschütz.
Sept. Stcrbefälle.
4. Frieda Katharina Herbold, 2 M.
17 T. alt, T. Les Fuhrmanns
Jakob Herbold.
4. Johann Adam Winnewisser, 3 M.
9 T. alt, S. d. Taglöhners Adam
Winnewisser.
4. Luise Wölfle geb. Keßler von
Haag, Amts Eberbach, 61 I.
3 M. 21 T. alt, verw.
4. Margaretha Gerben geb. Staub,
73 I. 6 M. 18 T. alt, verw.
5. Ausläufer Gottfried Etzel, 39 I.
alt, ledig.
ö. Herta Jnguude Lemme, 6J.IM.
7 T. alt, T. des Kirchenraths
Professor Dr. Ludwig Lemme.
5. Stephanie Louise ScheUcnberger,
8 M. 6 T. alt, T. d Schlossers
Friedrich Wilhelm Schellenbcrger.
6 Friedrich Hermann Blesch, 1 M.
20 T. alt, S. des Eisenbahn-
arbeiters Jakob Hermann Blesch.
6. Martha Johanna Maria Huber,
23 T. alt, T. d. Bahnassistenten
Friedrich Huber.

<d. Grenadier Joseph Gottlieb Walz,
23 I. 7 M. 8 T. alt, ledig. )
7. Johann Wagner, 8 M. 12 T. a., /
S. des Tünchers Jakob Wagner.
8. Johann Peter Nostadt, 2 M. 8 T.
alt, S- des Reserveheizers Nikol.
Nostadt.
8. Lokomotivheizer Friedrich Knobel,
24 I. 5 M. 25 T. alt, ledig.
9. Helmut Lothar Waldemar Gimber,
5 M. 28 T. alt, S. des Kauf-
manns Ludwig Gimber.
9. Liqueurfabrikant Josef Friedrich
Hermann Breuer, 63 I. 8 M.
12 T. alt, verh.
9. Fabrikarbeiter Daniel Merkel,
60 I, alt.
10. Johanna Käthchcn Rothmund,
4 M alt, T. des Gärtners
Mathäus Rothmund.
10. Privatmann Jakob Sponagel von
Westhofen, 48 I. alt, verw.
10. Kaufmann Eugen Pfaul von
Königsberg i.Pr., 48 I. alt, verh.
11. Hilda Emma Hurrle, 10 M. 26 T.
alt, T. des Kaufmanns Gustav
Hurrle.
11. Karl Gustav Stephan, 1 M. 9 T.
alt, S. des Wagenwärters Karl
Wilhelm Slephan.
Sept. Eheaufgebote.
6. Backsteinbrenner Valentin Muth
mit Anna Margaretha Zink.
6. Marionettenspieler Georg Sewald
mit Eva Barbara gen. Katharina
Diebach.
6. Photograph Selmar Louis Julius !
Hugo Rudolph Fautscheck mit
Auguste Henriette Antonie Kirchner.
7. Taglöhner Andreas Schmitt,
Wittwer, mit Katharina Maria
Grämlich.
7. Schuhmachermeister Johann Phi-
lipp Popp mit Christine Nothardt.
7. Korbmacher Andreas Bechtluft,
Wittwer, mit Christine Kortner.
7. Lokomotivheizer Georg Ludwig
Herweck m- Friederike Schweikardt.
8. Kaufmann Friedrich Diesch mit
Sovhie Friederike Mai.
8. Maschinist Michael Ludwig Büchler
mit Lisette Breiter.
8. Chemiker Dr. Phil. Julius Ferdi-
nand Friedrich Düstcrbehn mit
Frieda Luise Renting.
8. Bäcker und Conditor Friedrich
Jalowski mit Charlotte Luise
Leupold.
10. Gastwtrth Adam Keil mit Sophie
Draudt.
10. Bäcker Karl Heinrich Willig mit
Lina Bernd.
10. Apotheker Georg Anton Reichert
mit Katharina Wolf.
10. Schneider Theodor Karl Hornung
mit Theresia Ehmann.
Sept. Eheschließungen.
5. Lieutenant a. D. Walther Otto
Karl Croce mit Elisabeth Sophie
Georgine Marianne Ellmer.
6. Bäcker und Wirth Ludwig Fried-
rich Schneider mit Karoline
Regine Treffinger.
6. Briefträger Karl Strickler mit
Rosa Becker.
6. Conditor Hermann Deisel mit
Karolina Binninger.
8. Studtschreiber Emil Esselborn mit
Elisabeth« Renner.
8. Praktischer Arzt Dr. med. Valentin
Felix Meder mit Maria Clara
Pfeiffer.
10. Kaufmann Friedrich Wilhelm
Hawerbier mit Augusta genannt
Lina Schwamberger.
10. Oberpostassislcnt Friedrich Wil-
helm Rick mit Susanna Marga-
retha Schweikart.
10. Bäcker Jakob Friedrich Hermann
mit Elisa Ullrich.
10. Kaufmann Paul Hermann Josef
Nehmet mit Hermine Thekla Dietz.
10. Approbirter Arzt Dr. med. Carl
Anton Kästle mit Anna Marga-
retha Emilie Müller.
10. Landwirth Johann geu. Ludwig
Morast mit Maria Zink.
10. Fabrikarbeiter Johann Michael
Baier mit Katharina Täubcrt.
10. Kaufmann Leonhard Gärtner mit
Katharina Elisabeths Schweitzer.
10. Maurer Valentin Wolf mit Eva
Bickel.

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augen (ohne hiessen, ebne ru ätren,
ebneru brennen). Lomins auk IVunscd
ins Haus. Attests von Oxsrirtsn
liegen rnr Linsiollt aut. Uiebr nn
verwechseln mit anckersn llükner-
angsn-Opsratenrsn.

Höhere Mädchenschule
Anmeldungen zum Eintritt in die höhere Mädchenschule WN"
noch M«lwooh, den 14. September von S—12 Nhr entacgengcncnv"M
Die Prüfungen der neu aufzunehmenden Schülerinnen, wie etwc^
Nachprüfungen finden am Donnerstag, 15. September, von 8 V
an statt. .
Um Freitaa, den 16. September hoben sich alle Schülerinnen
10 Uhr in ihren Klassenzimmern einrnsinden.
Heidelberg, 8. September 1898

Kroßh. Direktion:
Dr. A. Thorbecke.
Ilotsr sllsn vorhoillinsollen Nähmaschinen hat sich llis
Mkma86tüv6
» bis jstrt am bssrsQ dsrvLkvt; sie ist hsato clib
_ ! oslisbtesis null gesuchteste Nähinascdins, ceow
übsrall Ldrs singslsgt virll. — kür 6üts
l-eisrnoxskLhiAlreir llsr
Laon clahsr zelle gev-ünscdte Ksrantis goie'^
vvsrllen.
allein verbaut bei
L. HG nllL i-kmlkslbsk-g, Lnlage
ltsrnsr ewpkohis:
Ws8ek-Ua8okinön, Mangel- unü Wping-lÄL8ekin^
nsnssts null rrvecbmässigsts Ovosti-llktionsn iVvu vorLüglicchstsr
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