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Heidelberger Zeitung — 1898 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 229 - 254 (1. Oktober 1898 - 31. Oktober 1898)
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https://doi.org/10.11588/diglit.42070#0380

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Druck und Verlag von Adolph Emmerling u. Sohn in Heidelberg, Untere Neckarstraße LI. Telephon-Anschluß Nr. 82.

zu vermictben oder zu verkaufen-
Schiffgasse 13, )I. Stock.

Bildereinrahmungen
in bester Ausführung billigst
Karl Küstner, Rahmenfabrik, Ver-
goldner, Neuvergoldung, Bilderbleiche.

In unserer Arbeiterkolonie Ankenbuck macht sich besonders wieder der
Mangel an Zappen, Hosen, warmen Unterjacken und Unterhosen, wollenen
Socken und Hemden, Stiefeln und Schuhen fühlbar. An die Herren Ver-
trauensmänner und Freunde unseres Verems richten wir darum beini Wechsel
der Jahreszeit die herzliche Bitte, Sammlungen der genannten und anderer
für die Zwecke der Anstalt noch brauchbarer Gegenstände gütigst veranstalten
zu wollen.
Die Einsendung der gesammelten Kleidungsstücke u. s. w. wollen an
Herrn Hausvater, Wernigk in Ankenbuck — Station Klengen bei Frachtgut-
und Post Dürrheim bei Post-Sendungen — erfolgen. Auch die Centralsammel-
stelle in Karlsruhe, Sophienstraße Nr. 25, ist zur Empfangnahme derartiger
Bekleidungsgegenstände das ganze Jahr über bereit. Geldgaben,
welche ebenfalls sehr willkommen sind, wollen an unseren Kassier, Herrn Re-
vident Zenck in Karlsruhe, Sophienstraße 25, gütigst abgeliefert werden.
mir Heidelberg ist zur Empfangnahme Herr Waisenrichter C. Haas,
Hirschstraße 13 gern bereit.
Karlsruhe, Ende September 1898.
Der Ausschuß des Laudesverrius für Ardeitrrrolouien im Groß-
kmonthlm Kaden.

Als die
KeßkilBureall-Tjuterl
verdienen unstreitig die Erzeugnisse
der Fabrik von Paul Strebel in
Gera empfohlen zu weiden; ihre
Vorzüge bestehen in
leicht aus der Feder fließend
tief schwarz werdend;
keinen Satz zurücklassend;
nicht schimmelbildend.
Ebenso erfreuen sich
die HopirLmLeu
vorbenannten Fabrikats einer großen
Beliebtheit und ausgedehnten Ver-
breitung.
Zu haben in Heidelberg bei
Hermann Reiske, Papierhdlg.
Plö-kstr. 77.
UL. Proben davon fleben auf
Wunsch »n Diensten.

Von ävr Kvi86 rui ilok.
vr. mell. 6. liammei',
Aviano, 3,
DinAUllA Nuälorstrussö.

Prim Gliskokk
verkaufen wir bis auf Weiteres
ab Fabrik: in groben Stücken zu
1.— per Ctr., gebrochen und
gesiebt zu 1.30 per Ctr.
Koke-Abfall (Gries)
zu 40 Pfg. per Ctr.
An's Haus geliefert kommen
innerhalb des Stadtgebietes und
Neuenheims weitere 10 Pf. per Ctr.,
auf den Schloßberg 15 Pf. per Ctr.
für Fuhrlohn und Ladegebühr in
Anrechnung.
Bestellungen können schriftlich
auch in unseren Briefkasten im
Rathhause, und bei den Herren
Julius Mayer und Gebr. Penner
niedergelegt werden.
Heidelberg, 25. Sept. 1898.
Stadt. Gaswerk Heidelberg.
Eisele.

SamStag, Abends 8 Uhr
in der Konditorei Krall.
UL' Gärte sind willkommen.

Deutsche Hausfrauen!
Der Winter steht vor der Würe! ««MA«
Die in ihrem Kampfe um's Dasein schwer ringenden armen
Thüringer Handweber bitten um Arbeit!
Dieselben bieten an:
Tischtücher, Servietten, Taschentücher, Hand- und Küchcntücher,
Scheuertücher, Rein- und Halb-Leinen, Bettzeuae, Bettköpers und
Drells, Halbwollene Kleiderstoffe, Altthüringische u. Spruchdecken,
Kyffhäuscr Decken u. s. w.
Sämmtliche Maaren sind gute Handfabrikate. Viele tausend Anerkennungs-
schreiben liegen vor. Muster und Preisverzeichnisse stehen aus Wunsch
portofrei zu Diensten, bitte verlangen Sie dieselben!
Thüringer Weöer-Merein Kotha.
Vorsitzender C. F. Grübet,
Kaufmann und Landtags-Abgeordneter-
Der Unterzeichnete leitet den Verein käufmännisch ohne Vergütung.

Leonhard Vogel
(I- Kümmerte Nachf.)
Küfer- u. Küblermeisttt
Heidelberg
Hauptstraße 55», Hof rechts, ,
empfiehlt sich in allen in sein Fach
einschlagenden Arbeiten hiermit bestens-
Reparaturen werden frei abgeholt
nnv ms Haus gebracht.

Amtliche
Bekanntmachungen.
GrffeuttlcheSchöffengerichtsfitzMg.
Tagesordnung
am
Donnerstag, den 13. October 1898.
Vorm. 9 Uhr. Karl Georg Eberle,
z. Zt. in Haft, wegen Unter-
schlagung.
Vorm. 9 Uhr. Kaufmann Moritz
Würzburger in Mannheim wegen
Beleidigung.
Vorm. 9 Uhr. Schreiner Ludwig
Jungmann hier wegen Körper-
verletzung.
Vorm. 10 Uhr. Metalldreher Karl
Josef Pfisterer in Eppelheim
wegen Körperverletzung.
Vorm. 10 Uhr. Kaufmann Johann
Peter Bach in Eppelheim wegen
Jagdvergehens.
Vorm. 10 Uhr. Schlosser Hermann
Baumbusch, Schlosser Karl Hch.
Theobald Schweikardt, Schlosser
Jakob Eder und Schlosser Her-
mann Kühn, alle in Heidelberg,
wegen Körperverletzung.
Vorm. 11 Ubr. Maurer Johann
Georg Weigel und Taglöhner
Karl Sutter, beide hier, wegen
Widerstands.

Kranz ö fische
Kognac- Kellerei
im deutschen Zollgebiet
I«. L Oo.
Cognac und Longeville
bei Metz,
empfehlen ihre garantirt
reinen Charente Cognacs zu
2.50, 3—, 3.50,
4.— u. s. w. per Liter.
Olins Ooneirri-sirL.
Vertreter gesucht.

Vergebung
von
Pflaster-Arbeiten.
Für die Straßenherstellungen auf
dem Terrain des früheren Cement-
werkes sind circa 600 Qm. Rinnen-
pflaster aus Sandstein erforderlich,
welche im Submissionswege vergeben
werden sollen.
Angebote hierauf sind, mit geeig-
neter Aufschrift verseben, bis
20. Octobcr l. I., Vorm. 10 Uhr,
bei unterfertigter Stelle einzureichen.
Heidelberg, 10. October 1898.
Stadt. Tieföauamt.

Kraut-Lieferung.
Für unsere Armen-Anstalten soll
die spesenfreie Lieferung von Weiß-
kraut I». Qualität und zwar:
für das Männer-Armenhaus 20 Ctr.
„ „ Frauen-Armenhaus 18 „
„ „ Waisen- und Er-
ziehungshaus 12 „
vergeben werden.
Offerten sind bis längstens Mon-
tag, den 17. October, Mittags
12 Uhr, mit der Aufschrift „Kraut-
lieferung" versehen, bei dem Armen-
raths-Sekretariat einzureichen.
Heidelberg, den 6. Oct. 1898.
Der ArmenratH:
Dr. Walz.
Dürr.

Kartossel-Lieseruug.
Für unsere Armen-Anstalten soll die
spesenfreie Lieferung Kartoffeln wie
folgt vergeben werden:
für das Männer-Armenhaus 160 Ctr.
„ „ Frauen- „ LOO „
„ „ Waisen- und Er-
ziehungshaus 50 „
Die Kartoffeln müssen in Säcken
verpackt und in trockenem Zustande
in die Keller der Anstalten geliefert
werden.
Offerten sind bis längstens Mon-
tag, den 17. October, Mittags
12 Uhr, mit der Aufschrift „Kartoffel-
Lieferung" versehen, unter Beifügung
von Proben bei dem Armenraths-
Sekretariat eiuzureichen.
Heidelberg, den 6. Oktober 1898.
Der Armenraty:
Dr. Walz.
Dürr.

In Anbetracht der zur Einweihung der Erlöserkirche in
Jerusalem stattfindenden Palästinareise unseres Kaiserpaares,
welche von den Augen der ganzen Welt mit dem allergrößten In-
teresse verfolgt wird, haben wir von einem ersten Kartographischen
Institute eine
— Karte von Palästina —
in Verbindung mit einer
SxWlkaktk von Jerusalem and Umgeduag
erworben.
Wir stellen diese eingehende, nach dem neuesten Material be-
arbeitete, in mehreren Farben ausgeführte und 48,62 am große Karte
unfern Lesern gegen, die geringe Entschädigung von
HKKK mir 13 kkvmÜK pro 8tüek
soweit der Dorrath reicht, zur Verfügung und find überzeugt,
daß wir mit dieser Darbietung nnserm Leserkreise eine wirkliche
Freude bereiten, um so mehr, als gewiß Jeder mit Interesse die-
jenigen Stätten des heiligen Landes verfolgen wird, welche ihm aus
der Biblischen Geschichte her lieb und vertraut sind.
Die Palästinakarte ist in unserer Expedition für die hiesigen
Leser gegen Zahlung von 15 Pfg. erhältuw; auswärtige Reflek-
tanten haben für Porto und Versendung 10 Pfg. extra einzusenden.
Erpeditiou der Heidelberger Zeitung,
Untere Neckarstraße 21.

Bekanntmachung.
Die Zahlung der Umlage für
1898, 4. Rate, wird hiermit in Er-
innerung gebracht.
Heidelberg. 8. Oktober 1898.
_SLadtcasse.
Vie hjefigklZpatjahrsmesse
beginnt am Montag, den 17. d. M.
und dauert 9 Tage.
Heidelberg, den 3. October 1898.
Der StadtratH:
Dr. WilckenS.
Webel.

H An unsere Leser! I

EvmzelW kirchliche Gemeinde-fiege
in Heidelberg.
Unsere Gemeindeschwestern wohnen jetzt Theaterstraste !>, eine
Stiege hoch.
Im Bedarfsfälle wende man sich an die ebendaselbst wohnende
Frau Oberlandesgerichtsrath Kupfer, der die innere Leitung unserer
ev. kirchl. Gemeindepflege übertragen ist.
Die Kommission des ev. Kirchengemeiuderatbs für Gememdepflege.
VlivalvrAläser uru! kelMeetwr,
stets das Nsussts, Lsiusts null Lllligsts.
liaAse ckse ro/r bose^ L<nr/s ckse
0pt.-m.66ff. In8Ütut,
63 Hauptstrasse 63, Loks 6. Zioaslgasss.

sammt Röhrennetz einrichte und es in Gebrauch nehme, wenn die
Konzession der englischen Gesellschaft abgelaufen sei. Zu Neujahr
1900 müsse der letzte Engländer der Gasgesellschaft Wien ver-
lassen. Es ist aber etwas anders gekommen. Heute wurde dem
Gemeinderath ein neuer Gasvertrag vorgelegt, den Dr. Lueger
mit der englischen Gasgesellschaft abgeschlossen hat, wodurch der-
selben die Erleuchtung der Wiener Vororte bis Ende 1911 über-
lassen werden mußte. Ferner muß der Gesellschaft das ganze
Rohrnetz sammt Laternen und Gasmessern in den Vororten
Ende 1911 abgelöst werden, während sich gleichzeitig heraus-
stellte, daß die neuen kommunalen Gaswerke 36 Millionen, statt
der prältminirten 30 Millionen kosten werden. Es ging sehr leb-
haft in der Sitzung zu. Schließlich wurde der Vertrag geneh-
migt, doch will die Opposition Einspruch erheben, weil die Ab-
stimmung mitten im stärksten Tumult, also nicht korrekt vorge-
nommen worden sei._
Vermischtes.
— (Fahrrad und Kinderwagen.) Die so viel Kopf-
schütteln erregende Verfügung des Eisenbahn-Ministeriums betr.
die Beschränkungen des Fahrrad-Transportes gab einer lustigen
Fahrrad-Gesellschaft am Moselstrande Veranlassung, ihren wohl-
begründeten Groll gegenüber der Eisenbahn-Verwaltung in einer
komischen Art zum Ausdruck zu bringen. Die Mittheilungen des
Deutschnationalcn Radfahrer-Verbandes schreiben darüber:
Zogen da eines Morgens in einem Moselstädchen fünf sports-
mäßig gekleidete Herren durch die Hauptstraßen des Ortes dem
Bahnhofe zu, ein jeder einen — Kinderwagen vor sich herschiebend.
Der seltsame Aufzug gab nicht nur zu stürmischem Gelächter
aller Passanten Anlaß, sondern auch auf dem Bahnhofe wurden
die seltsamen „Kindermädchen" mit großen Augen empfangen.
Fünf Villets „retour dritter" nach Tr . . . und Aufgabe der
Kinderwagen als Passagiergut war die Loosung. Der Expedient
und der Herr Stationsvorsteher, die merkten daß sie gefoppt
wurden, wollten sich auf Gratisbeförderung der Kinderwagen nicht
einlassen, aber was halfs, die Herren „Kindermädchen" beriefen
sich auf das Reglement, welches die Gratismitführung eines
Kinderwagens als Passagiergut gestattet. Unserm Bahnvorstande
blieb nichts weiter übrig, als die „Kindermädchen" mit ihren

kiir .
Mel«, Mtriretiimiii eie. /A
Im Verlage von / <v/
<v/
in krankkurt a. Ifl. / ^/»
ersdwint und ist/Hf

Wagen zu befördern. Als sie am Bestimmungsort angelangt
waren, drohte allerdings die Polizei mit dem „Groben Unfugs-
paragraphen", falls der Zug seinen Weg durch die Stadt mache.
Bei der späteren Rückfahrt wollte auch die dortige Bahnverwal-
tung die Rückbeförderung wiederum nicht gestatten, aber auch sie
mußte sich schließlich fügen. Das Hohngelächter der „gerächten
Radler" fand auf dem Bahnsteig seitens anderer Sportsgenossen
wirksame Unterstützung.
Literarisches.
— ZUeber Land und Meer (Stuttgart, Deutsche Ver-
lags-Anstalt), die beliebte, über den ganzen Erdball verbreitete
Famtlienzeitschrift beginnt den neuen, einundvierzigsten Jahrgang
mit drei hervorragenden, ungewöhnlich fesselnden und künstlerisch
vollendeten Werken der Erzählungskunst. In ihrem Roman,
„Ringende Seele", entwirft Bernhardine Schulze-Smidt em fein
und packend durchgeführtes Bild von den seelischen Kämpfen, die
ein reich veranlagtes, liebebedürftiges, doch der ernsten Selbst-
zucht entbehrendes Mädchen zu bestehen hat, bis es sich zum
inneren Frieden durchringt. Heinrich Seidel, dessen heitere
Schöpfungen eine Lieblingslektüre des großen Schlachtendenkers
Moltke waren, läßt in „Reinhard Flemmings Abenteuern zu
Wasser und zu Land", deren Schauplatz die mecklenburgische
Heimath des Dichters ist, seinen vollen gesunden Humor walten,
und Johanna Niemann gibt in ihrem Roman „Die Nachtigall"
anziehende Bilder aus den bürgerlichen Kreisen der Großstadt,
denen durch einen kriminalistischen Anhauch eine besondere Span-
nung verliehen wird. Zu diesen drei großen Romanen gesellt
sich ein mannigfaltiges Feuilleton, zum beträchtlichen Theil von
Abbildungen begleitet, und von diesen viele farbig. Auch den
hervorragenden Ereignissen der Gegenwart ist dabei ausgiebig
Rechnung getragen. So stellt sich mit seinem gediegenen Inhalt
und dem reichen künstlerischen Schmuck dieses Heft als ein wahrer
Prachtband dar, der von der weiteren Entwicklung des neuen
Jahrganges das Schönste und Anziehendste erwarten läßt, j
Abonnementsprcis vierteljährlich (13 Nummern) 3 Mk. 50 Pfg., !
jedes der in vierzehnzehntägigen Zwischenräumen erscheinende i
Heft 60 Pfg._
>Wr die Redaction verantwortlich: M. Montua in Hetde!ve,u.

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//«Mr /Huslleii deai-deitsl.
/ Li86«d»LuKarts.
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Inhalt: Prinzeßchen. Erzählung von Mrs. Hungerford. (Fort-
setzung.) — Die Palästina-Reise des Kaisers. — Vermischtes.

Stollen. 100 gr. Butter werden zur Sahne gerührt. Dan«
fügt man 15 gr. Succade (gezuckerte Orangenschale!, 30 gr. ge-
stoßene süße Mandeln, 30 gr. Korinthen, 30 gr. Rosinen und bv
gr. Zucker hinzu. Unter Beigabe von V« Liier Milch, 2 Eieru
und Vs Pfund Mehl macht man einen Teig. Das zweite Halm
Pfund Mehl mischt man mit einem Päckchen Backpulver ö.
(oder 20 gr.) und arbeitet dieses unter den weichen Teig urw
formt zu einem länglichen Kuchen, welcher in 1 bis IVi Stunde
bei gutem Feuer gebacken werden muß. Schmeckt vorzüglich.,^.
V«» ZLÄITIK, Luü8lffauäImiA
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