Dezember-Heft.
Seite (75.
Illustr. kunstgewerbl. Zeitschrift für „I nnen-D eko r atio n".
okoko
»mrmev
im Hinblick auf die ^arbe in demselben.
ter Hinweis auf einen früheren Artikel über das Renaissance-
Zimmer schreibt K. 3. in 3. in der Berliner Tapezierer-
Zeitung über die Farbenzusammcnstellungen im Rokoko-
Zimmer Folgendes: Es ist zwar von dem Renaissance- aus den Ro-
koko-Stil ein großer Sprung, doch denke ich, daß einem Tapezier
weniger Aufträge für Einrichtung ganzer Wohnräume zugehen
werden, die sich etwa auf die dazwischen liegenden Epochen beziehen
könnten.
Der himmelweite Unterschied, der, ich möchte sagen natürlichen,
braunen Isochromie der Renaissance von der erkünstelten Art des
Rokoko geht am besten daraus hervor, daß das letztere die natürliche
Holzfarbe in breiter Anlage verschmäht, ja, dieselbe nahezu ausschließt.
Gehen wir näher zu den Anordnungen einer solchen Einrichtung
über, und betrachten uns zunächst wieder die Wände und den Plafond.
Die Holzdecke ist fast gänzlich verschwunden, dagegen ist eine Ver-
bindung von stuckirter und malerischer Ornamentik mit reicher Ver-
goldung und Versilberung geübt worden und die Anwendung der
letzteren erscheint namentlich auf lichtblauem oder bräunlich gelbem
Leimgrund. Die Vertäfelung, die nicht selten in Hellen Farben (weiß,
hellgrün, hellblau, gelb, aber nie in braun) „gefaßt", auch theilweise
vergoldet ist, dient gewöhnlich nur als unterer Fries für die eigentliche
Wanddekoration an Gobelins, Spiegeln, Wandmalereien, wobei wie-
derum sehr häufig Holzeinrahmungen und Einteilungen, beide reich
drapirt, Mitwirken. Soll zur Wanddekoration eine Tapete benutzt
werden, so wird meist eine Verwendung von „Uni-"Tapetcn mit zarten
duftigen Farben angetroffen. Wir begegnen hier aber auch dem
heutzutage so verpönten Grau. Wohl mancher von den Lesern kann
sich noch sehr wohl dieser so heiklen Tapete erinnern, wobei man
trotz der größten Sorgfalt bei der Verarbeitung mit Schwierigkeiten
zu kämpfen hatte. Auf dieses Grau waren häufig noch ornamentale
Blumen in Gold aufgetragen. Unsere heutige Tapetenindustrie hat
es verstanden, gemusterte Rokoko-Tapeten in den Handel zu bringen,
bei welchen die Farbengebung mit der künstlerischen Ausstattung wett-
eifert, und die selbst den weitgehendsten Anforderungen zu entsprechen
im Stande sind. Für seine Thüreinfassungen, Schränke, Rahmen usw.
wendet der Rokokostil mit Vorliebe die rundlich profilirten Leisten und
Ränder an, und dadurch erhalten seine Möbel etwas Weiches und
Komfortables, und der großen Architektur werden ihre oft genug
lästigen und unangenehmen scharfen Kanten fast vollständig genommen.
Zur Verstärkung der Hellen Isochromie dieses Stils müssen sich
sogar die Thüren, Möbel usw. einen
(stofflich nicht gerechten) weißen Anstrich
gefallen lassen, und auch dem Thonofen
wird häufig das Aussehen des weißen
Porzellans gegeben. Letzterer wird
überhaupt in dieser Periode nicht mehr
aus vielen gepreßten Kacheln, sondern
aus großen, frei modellirten Stücken
gebildet, auch werden mehrfarbige Blu-
men und Ornamente auf weißcnr Grunde
angebracht. Die hauptsächlichsten Glasur-
farben sind blau, gelb, selten grün.
Die Tische und Sitzmöbel erhalten ele-
gant geschwungene Füße mit reichem
Schnörkelwerk, und an die Stelle der
hochlehnigen Stühle und Kanapees treten
geschmackvolle Taböurets, Armsessel und
Sophas. Den oberen Thür- oder
Fensterabschluß bildet eine Galerie, die
in Farbe und Schnitzerei den Möbeln
angepaßt wird. Zn derselben ist ge-
wöhnlich ein ausgezackter Lambrequin
befestigt, der mit Rokoko-Ornamenten
in Applikationsstickerei und passemen-
terien reich verziert ist, und unter den
sich zwei entweder einfarbig hellblaue,
hellgrüne, gelbe oder sleischrothe Atlas-
shawls fortsetzen, die ungleichseitig aus-
genommen werden. Oder es schlingt
sich um die Galerie eine einfache Deko- Nr.
ration in Festons, unter welchen der
eine Shawl seitlich aufgebunden ist,
während der andere glatt und ungehindert herabfällt, was einen ebenso
anmuthigen als vornehmen Anblick gewährt. — Den modernen elek-
trischen Beleuchtungseffekten dürfte cs Vorbehalten sein, auch im Ro-
koko-Zimmer noch mancherlei Veränderungen hervorzubringen.
ss. Matzrnmadchcn
Schaffer L walcker, A.-G., Berlin.
oder das Buffet, nicht so reich geschmückt sein, wir wir es auf den
Bildern unserer Maler sehen, oder die Architekten in den modernen
altdeutschen Bürgerstuben anordnen. Auch von den jetzt so beliebten
Lichterweibchen finden wir in den Burghäusern des Landadels keine
Spur, denn die Zimmer werden durch Unschlittkerzen erleuchtet, welche
aus Zinn- oder Messingleuchtern aufgesteckt wurden. Für besondere
Gelegenheiten waren Armleuchter vorhanden, die man an die Wand
hing. Trotzdem war sowohl im Bürger- wie im Edelmannshause
viel wirklicher Reichthum vorhanden, aber derselbe bestand in zahl-
reichen goldenen Schmucksachcn und Edelsteinen, die sich bei Kriegs-
unruhen leicht transportiren oder verbergen ließen. Der hauptsäch-
lichste Vermögensbestandtheil aber war in festen Renten angelegt oder
zu manchmal sehr wucherischen Zinsen ausgeliehen.
So sehen wir während des XVI. und XVII. Jahrhunderts bei
Bürger und Adel eine merkwürdige Mischung von oft übertriebenem
Luxus und der denkbar größten Bedürfnißlosigkeit. Der Bürger und
Beamte sröhnte der Völlerei und dem Fraß und besoldete und be-
handelte seine Diener und Gehülsen möglichst schlecht. Adlige Cava-
liere dienen schönen Frauen auf ritterliche Weise und schreiben den
Damen Liebesgedichte in die Stammbücher, welche manchmal zart
und poetisch, manchmal so naiv und derbe sind, daß ein Sackträger
von heute über deren Inhalt erröthen würde. Zugleich aber trinken
diese gebildeten Herren so unfläthig, und zwar tagelang, daß der Gast-
geber oft genöthigt ist, die völlig Bewußtlosen fortschleppen zu lassen.
Die Bürgerschaft stellt die gefallenen Mädchen im Strohkranz und die
Verführer im Bußhemd zur Strafe öffentlich aus und trotzdem nimmt
die Ansittlichkeit zu, und die Findelhäuser füllen sich immer mehr.
Während und nach dem dreißigjährigen Kriege werden die Sitten
noch roher und selbstverständlich die Kunstfertigkeit der Handwerker
geringer. Allmählich verschwindet das nationale Kunsthandwerk,
welches sich ursprünglich aus Nachahmungen italienischer und franzö-
sischer Vorbilder entwickelte. Französischer Einfluß wird immer stärker
und dringt, von Reichen und Mächtigen gepflegt, ins Volk ein. Die
Fürsten, der Adel uud die reichen Kaufherren richten ihre Wohn-
zimmer nach den, neuesten französischen Muster ein und die alten
Renaiffancemöbel wandern aus den vornehmen Häusern in die Räume
der bescheidenen Leute oder auf die selten bewohnten Landsitze. Kriegs-
stürme, Brand und Alter vernichteten allmählich den alten Hausrath
und der Rest gelangte in die Hände eifriger Sammler und Anti-
quitätenhändler.
Eine eigentliche Bedeutung gewann das alte deutsche Wohn-
zimmer erst wieder, als nach dem Kriege von (870—(87( die pa-
triotische Begeisterung einen nationalen Baustil aus den Resten einer
früheren Periode schaffen wollte. Am meisten haben dazu die Ro-
manschriftsteller beigetragen, die in ihren romantischen Schilderungen
unsere Vorväter so liebenswürdig darstellten, daß die ganze gebildete
Welt eine geraume Zeit altdeutsch angehaucht war. Mit dem Butzen-
scheibenroman und der Butzenscheibenl'frik ging die Butzenfensterbau-
kunst und das Kunstgewerbe Hand in Hand. Die Wohnungen und
Geräthe, Bücherdeckel und Illustrationen, Leinwandmuster und selbst
die Damenkleider gestaltete inan altdeutsch; wobei jedoch hinzugefügt
werden muß, daß unsere Damen den Patriotismus und die Schwär-
merei nie soweit trieben, daß französische Moden überflüssig geworden
wären. Nur auf dem Maskenball erschienen die Damen in alt-
deutscher Tracht. Für die technische Seite des Kunstgewerbes ist diese
Bestrebung sehr nützlich gewesen, denn wir haben darin gewaltige
Fortschritte gemacht, und die alten Meister übertroffen.
(Schluß aus Seite ;82 dieses Heftes.)
Seite (75.
Illustr. kunstgewerbl. Zeitschrift für „I nnen-D eko r atio n".
okoko
»mrmev
im Hinblick auf die ^arbe in demselben.
ter Hinweis auf einen früheren Artikel über das Renaissance-
Zimmer schreibt K. 3. in 3. in der Berliner Tapezierer-
Zeitung über die Farbenzusammcnstellungen im Rokoko-
Zimmer Folgendes: Es ist zwar von dem Renaissance- aus den Ro-
koko-Stil ein großer Sprung, doch denke ich, daß einem Tapezier
weniger Aufträge für Einrichtung ganzer Wohnräume zugehen
werden, die sich etwa auf die dazwischen liegenden Epochen beziehen
könnten.
Der himmelweite Unterschied, der, ich möchte sagen natürlichen,
braunen Isochromie der Renaissance von der erkünstelten Art des
Rokoko geht am besten daraus hervor, daß das letztere die natürliche
Holzfarbe in breiter Anlage verschmäht, ja, dieselbe nahezu ausschließt.
Gehen wir näher zu den Anordnungen einer solchen Einrichtung
über, und betrachten uns zunächst wieder die Wände und den Plafond.
Die Holzdecke ist fast gänzlich verschwunden, dagegen ist eine Ver-
bindung von stuckirter und malerischer Ornamentik mit reicher Ver-
goldung und Versilberung geübt worden und die Anwendung der
letzteren erscheint namentlich auf lichtblauem oder bräunlich gelbem
Leimgrund. Die Vertäfelung, die nicht selten in Hellen Farben (weiß,
hellgrün, hellblau, gelb, aber nie in braun) „gefaßt", auch theilweise
vergoldet ist, dient gewöhnlich nur als unterer Fries für die eigentliche
Wanddekoration an Gobelins, Spiegeln, Wandmalereien, wobei wie-
derum sehr häufig Holzeinrahmungen und Einteilungen, beide reich
drapirt, Mitwirken. Soll zur Wanddekoration eine Tapete benutzt
werden, so wird meist eine Verwendung von „Uni-"Tapetcn mit zarten
duftigen Farben angetroffen. Wir begegnen hier aber auch dem
heutzutage so verpönten Grau. Wohl mancher von den Lesern kann
sich noch sehr wohl dieser so heiklen Tapete erinnern, wobei man
trotz der größten Sorgfalt bei der Verarbeitung mit Schwierigkeiten
zu kämpfen hatte. Auf dieses Grau waren häufig noch ornamentale
Blumen in Gold aufgetragen. Unsere heutige Tapetenindustrie hat
es verstanden, gemusterte Rokoko-Tapeten in den Handel zu bringen,
bei welchen die Farbengebung mit der künstlerischen Ausstattung wett-
eifert, und die selbst den weitgehendsten Anforderungen zu entsprechen
im Stande sind. Für seine Thüreinfassungen, Schränke, Rahmen usw.
wendet der Rokokostil mit Vorliebe die rundlich profilirten Leisten und
Ränder an, und dadurch erhalten seine Möbel etwas Weiches und
Komfortables, und der großen Architektur werden ihre oft genug
lästigen und unangenehmen scharfen Kanten fast vollständig genommen.
Zur Verstärkung der Hellen Isochromie dieses Stils müssen sich
sogar die Thüren, Möbel usw. einen
(stofflich nicht gerechten) weißen Anstrich
gefallen lassen, und auch dem Thonofen
wird häufig das Aussehen des weißen
Porzellans gegeben. Letzterer wird
überhaupt in dieser Periode nicht mehr
aus vielen gepreßten Kacheln, sondern
aus großen, frei modellirten Stücken
gebildet, auch werden mehrfarbige Blu-
men und Ornamente auf weißcnr Grunde
angebracht. Die hauptsächlichsten Glasur-
farben sind blau, gelb, selten grün.
Die Tische und Sitzmöbel erhalten ele-
gant geschwungene Füße mit reichem
Schnörkelwerk, und an die Stelle der
hochlehnigen Stühle und Kanapees treten
geschmackvolle Taböurets, Armsessel und
Sophas. Den oberen Thür- oder
Fensterabschluß bildet eine Galerie, die
in Farbe und Schnitzerei den Möbeln
angepaßt wird. Zn derselben ist ge-
wöhnlich ein ausgezackter Lambrequin
befestigt, der mit Rokoko-Ornamenten
in Applikationsstickerei und passemen-
terien reich verziert ist, und unter den
sich zwei entweder einfarbig hellblaue,
hellgrüne, gelbe oder sleischrothe Atlas-
shawls fortsetzen, die ungleichseitig aus-
genommen werden. Oder es schlingt
sich um die Galerie eine einfache Deko- Nr.
ration in Festons, unter welchen der
eine Shawl seitlich aufgebunden ist,
während der andere glatt und ungehindert herabfällt, was einen ebenso
anmuthigen als vornehmen Anblick gewährt. — Den modernen elek-
trischen Beleuchtungseffekten dürfte cs Vorbehalten sein, auch im Ro-
koko-Zimmer noch mancherlei Veränderungen hervorzubringen.
ss. Matzrnmadchcn
Schaffer L walcker, A.-G., Berlin.
oder das Buffet, nicht so reich geschmückt sein, wir wir es auf den
Bildern unserer Maler sehen, oder die Architekten in den modernen
altdeutschen Bürgerstuben anordnen. Auch von den jetzt so beliebten
Lichterweibchen finden wir in den Burghäusern des Landadels keine
Spur, denn die Zimmer werden durch Unschlittkerzen erleuchtet, welche
aus Zinn- oder Messingleuchtern aufgesteckt wurden. Für besondere
Gelegenheiten waren Armleuchter vorhanden, die man an die Wand
hing. Trotzdem war sowohl im Bürger- wie im Edelmannshause
viel wirklicher Reichthum vorhanden, aber derselbe bestand in zahl-
reichen goldenen Schmucksachcn und Edelsteinen, die sich bei Kriegs-
unruhen leicht transportiren oder verbergen ließen. Der hauptsäch-
lichste Vermögensbestandtheil aber war in festen Renten angelegt oder
zu manchmal sehr wucherischen Zinsen ausgeliehen.
So sehen wir während des XVI. und XVII. Jahrhunderts bei
Bürger und Adel eine merkwürdige Mischung von oft übertriebenem
Luxus und der denkbar größten Bedürfnißlosigkeit. Der Bürger und
Beamte sröhnte der Völlerei und dem Fraß und besoldete und be-
handelte seine Diener und Gehülsen möglichst schlecht. Adlige Cava-
liere dienen schönen Frauen auf ritterliche Weise und schreiben den
Damen Liebesgedichte in die Stammbücher, welche manchmal zart
und poetisch, manchmal so naiv und derbe sind, daß ein Sackträger
von heute über deren Inhalt erröthen würde. Zugleich aber trinken
diese gebildeten Herren so unfläthig, und zwar tagelang, daß der Gast-
geber oft genöthigt ist, die völlig Bewußtlosen fortschleppen zu lassen.
Die Bürgerschaft stellt die gefallenen Mädchen im Strohkranz und die
Verführer im Bußhemd zur Strafe öffentlich aus und trotzdem nimmt
die Ansittlichkeit zu, und die Findelhäuser füllen sich immer mehr.
Während und nach dem dreißigjährigen Kriege werden die Sitten
noch roher und selbstverständlich die Kunstfertigkeit der Handwerker
geringer. Allmählich verschwindet das nationale Kunsthandwerk,
welches sich ursprünglich aus Nachahmungen italienischer und franzö-
sischer Vorbilder entwickelte. Französischer Einfluß wird immer stärker
und dringt, von Reichen und Mächtigen gepflegt, ins Volk ein. Die
Fürsten, der Adel uud die reichen Kaufherren richten ihre Wohn-
zimmer nach den, neuesten französischen Muster ein und die alten
Renaiffancemöbel wandern aus den vornehmen Häusern in die Räume
der bescheidenen Leute oder auf die selten bewohnten Landsitze. Kriegs-
stürme, Brand und Alter vernichteten allmählich den alten Hausrath
und der Rest gelangte in die Hände eifriger Sammler und Anti-
quitätenhändler.
Eine eigentliche Bedeutung gewann das alte deutsche Wohn-
zimmer erst wieder, als nach dem Kriege von (870—(87( die pa-
triotische Begeisterung einen nationalen Baustil aus den Resten einer
früheren Periode schaffen wollte. Am meisten haben dazu die Ro-
manschriftsteller beigetragen, die in ihren romantischen Schilderungen
unsere Vorväter so liebenswürdig darstellten, daß die ganze gebildete
Welt eine geraume Zeit altdeutsch angehaucht war. Mit dem Butzen-
scheibenroman und der Butzenscheibenl'frik ging die Butzenfensterbau-
kunst und das Kunstgewerbe Hand in Hand. Die Wohnungen und
Geräthe, Bücherdeckel und Illustrationen, Leinwandmuster und selbst
die Damenkleider gestaltete inan altdeutsch; wobei jedoch hinzugefügt
werden muß, daß unsere Damen den Patriotismus und die Schwär-
merei nie soweit trieben, daß französische Moden überflüssig geworden
wären. Nur auf dem Maskenball erschienen die Damen in alt-
deutscher Tracht. Für die technische Seite des Kunstgewerbes ist diese
Bestrebung sehr nützlich gewesen, denn wir haben darin gewaltige
Fortschritte gemacht, und die alten Meister übertroffen.
(Schluß aus Seite ;82 dieses Heftes.)