Die Werkstatt der Kunst: Organ für d. Interessen d. bildenden Künstler — 8.1908/1909
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https://doi.org/10.11588/diglit.52076#0088
DOI Heft:
Heft 6 (9. November 1908)
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80
Die Werkstatt der Runft.
Heft 6.
kW!.8M8-kklM
Dm der lbeinwanä die Aewün8ebte 8tratkli6it
iru^eben, batte mb bi8ber di S8ebr teure Na.8tix-
6oxaiva-Oel-Vorxrä.xuri6ruug' emxtobleu. ::
Oureb etuKsbeude Ver8uebe bat 8iob eins
Z-anL billige Vorxräxarisruu^ brillant bewäbrt.
«L87!X-ci-cmu!sion
niii i^VsgEimt LZnLcweiss
von deute ud per ^/2 Kilo . . . . N. 1.50,
per I Kilo . . . . U. 3.—.
neu diülluut Nir ui le Nulteedniden.
Lu bexieimn dureb alle Lün8 tl 6rin a^a^ i n 6,
:: 6b6N80 bro8p6bt wie (brati8prob6platt6n. ::
0. körrsnrotk, Luneimsisr, llseksu
kiolskli-üukeiittililt.
Limmer 2U vermieten 2. mä88. krei8. kub., völl. staubtr.
lba^e in 8ebön. §ro886n Oarten. 2 Zlinuten vorn Ltrand.
OeleASnbeit 2nr Lorrsktnr, Nal- und Leiebenunterriebt.
WWWW eML.^0UI«v
ru!' öksvtlillltling lier foi'filsuöi'iiliLN Illlnslsussiklluiigöit
üöi' vskLinigiön LWMsckeii Kunslvkreinö. ss?
von clsin mit Lsr LanptAösolLäktskütumLA dsti-Lntsn
^Vitr11«invergt8vlieii liimstvereli» 1» 8t«11g»rt.
!! ! !I!l
Kvkän-OvI
bsssitixt sckrieil unä xrünälick temporäre «Iii'vi»-
rr«88, Oki «»8«u8e» urnt 8vkw«rlivrlglis11 selbst in
vsrsitetsn bsllen; bsrisken ä M. 3.50 pro INsscbe mit Os-
brsucbsLllivsisunx äurcb ciie
kinZel-^pottieke, deipr:j§, am Narkt.
20 z OI. ^in^Zäl. äulc., 4 Z Lsjeputi, 3 OI. Lksmomiil selb.,
3 x OI. OLmpierst.
vlk vklMMSkN.
Vie v-eiiers Verbreitung mit cism ge-
steigerten ttmsatr <!er
V?eimartarben
ermögiietien es, dem visitacb geäusssr-
ten V/unsclie nZcbrukommsn und von
jetrt ab die ^Veimartarben an unsere
Interessenten ru
ermässigten Kreisen
abgeben ru können, vis neue Auf-
lage der Vroscbüre mit ?reisvsrreicbnis
und erweiterter farbsnskaia ist, wo
nickt am Orts erkäiilick, kostenlos ru
berieken durck das
daboratorium der (Zro35!i. Zacks.
Kunstschule ru V?eimZr.
MMM-
für /niuarell-, Oel- und lempera-
iVIglerei sind sl8 kervorraZendes
Fabrikat bekannt. ^Ver *Uert aut
ein xvii-KIicb Zutes kardenmaterial
leZt, verwende pelikan-KUnatler-
tarben, die 8icb be8ten8 bewäbrt
baben und deren VorrüZe all-
8eitig anerkannt und ZeackLtrt
werden. VerianZen 8ie unter Le-
ruZnabme aut dle8e8 Liatt Lpe-
rialpro8pekte. ^.Ile ein8cbiä§iZen
tiandlunZen tübren die Fabrikate
mit der „ Pelikan "-Lcbutrmarke.
Lüntker ^ggnel-, lummer u. Men
0e§r. 1838 30 ^usrsicba.
Die Werkstatt der Runft.
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Limmer 2U vermieten 2. mä88. krei8. kub., völl. staubtr.
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jetrt ab die ^Veimartarben an unsere
Interessenten ru
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Kunstschule ru V?eimZr.
MMM-
für /niuarell-, Oel- und lempera-
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