Die Werkstatt der Kunst: Organ für d. Interessen d. bildenden Künstler — 8.1908/1909
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https://doi.org/10.11588/diglit.52076#0195
DOI Heft:
Heft 14 (4. Januar 1909)
DOI Artikel:Eine Buch-Biographie
DOI Artikel:Das Kunstleben in Nürnberg
DOI Seite / Zitierlink:https://doi.org/10.11588/diglit.52076#0195
Die Werkstatt der Kunst.
heft
^87
Eine kusck-Viograpki^
wir werden um Aufnahme der folgenden Zeilen gebeten:
„Meine Brüder und ich beabsichtigen, eine Biographie
unseres verstorbenen Mnkels Wilhelm Busch herauszugeben.
Alle die, die wertvolles Material an Briefen, Autographen
und dergleichen besitzen, werden höflichst gebeten, es mir
für kurze Zeit zuzusenden. Auch für Mitteilung richtiger
Daten über meinen Gnkel wäre ich dankbar.
Höckelheim bei Northeim (Hannover).
Pastor O. ^löllleke."
Vas Kunstleder» in Dürnberg —
Zn Nürnberg wurde am ;2. Dezember das neue
Künstlerhaus mit einer Ausstellung des Albrecht Dürer-
Vereins eröffnet, und schon ist es notwendig geworden,
sich mit einem Appell an die gesamte bayerische Künstler-
fchaft zu wenden, denn der Verein ist mit dieser Ausstellung
einer feiner Grundtendenzen, nämlich den verkauf von
Kunstwerken zwischen Künstler und Publikum direkt zu
vermitteln, untreu geworden. Diese Untreue ist um so ein-
schneidender, als diese Lröffnungsausstellung naturgemäß
auch auf die künftige Fortentwicklung des Kunstlebens in
Nürnberg von großem Einfluß sein kann. Andernteils
findet er auch wieder seine Entschuldigung eben in der
Wichtigkeit solch einer Eröffnungsausstellung. Das starke
Gefühl hierfür mag wohl die maßgebenden Herren zu dem
Schritt seitwärts der Tradition in gut gemeinter weise,
als für die Kunsterziehung und Repräsentanz der Stadt
nötig, verleitet haben.
Aber es ist ein falscher Weg und die an der Aus-
stellung beteiligten Gäste, wie der „Ausstellerverband Mün-
chener Künstler" und mit ihm der größte Teil der ein-
heimischen Künstler, sind in ihrem guten Rechte, wenn sie
sich hierüber aufhalten und Veröffentlichung solcher Zustände
verlangen, da auf einem anderen Wege gegen die betreffen-
den Machtfaktoren schwerlich etwas zu erlangen ist. Nach-
dem eine Erörterung des Gegenstandes in der Tagespresse,
wie anfänglich verlangt wurde, in Anbetracht der sicherlich
guten Absicht der Veranstalter meines Erachtens vorderhand
noch unangebracht ist (Leibwäsche soll bekanntlich zu Haufe
gewaschen werden) und überdies ein Appell an die aus-
stellende Künstlerschaft hoffentlich im Zusammenhänge mit
dieser Klage um so nachdrücklicher wirken wird, so sind die
Fachblätter, in diesem Falle also die „Werkstatt der Kunst",
wohl der berufenste Drt, dieser Klage den nötigen Nach-
druck zu verleihen.
Der Nürnberger Albrecht Dürer-Verein hat gelegentlich
seiner Eröffnungsausstellung im neuen Künstlerheim und
über Einladung eines seiner Vorstandsmitglieder auch eine
Anzahl von Gemälden bekannter Meister aus dem Bestände
der Münchener Kunsthandlung „Galerie Heinemann" zur
Ausstellung und zum Verkauf mit den übrigen, von den
Künstlern direkt eingesandten Werken bezogen. Der A. D.-V.-
Nürnberg vermittelt also in seiner Lröffnungsausstellung
den Verkauf von Bildern für eine Kunsthandlung. — Dieses
Vorgehen verstößt, wenn auch nicht gegen die speziellen
geschriebenen Statuten, so doch gegen die idealen Zwecke
eines Kunstvereins, der ja seine vornehmste Aufgabe in
der direkten Verbindung von Künstler und Publikum bei
An- und Verkauf von Kunstwerken erblicken soll und auf
diese Art auch nach den Statuten der A. D.-V.-Nürnberg
(K 2) „die Bestrebungen auf dem Gebiete der Kunst zu
fördern . . ." hat. Dieser Paragraph lautet nun in der
Fortsetzung: „. . . Der Verein hat . . . zur Belebung des
Kunstsinnes (der Stadt nämlich) beizutragen." Diese Fort-
setzung dürfte wohl auch der Beweggrund fein, warum sich
der Verein für seine Lröffnungsausstellung allgemein an-
erkannte und bekannte Namen (es sind Werke von A.
v. Kaulbach, w. Firle, Prof. Karl Raupp u. a.) um jeden
Preis, in diesem Verlegenheitsfalle also von der Kunst-
handlung, verschaffen wollte. Er vergaß hierbei nur das
eine, daß ihm erstens unter feinen eigenen Mitgliedern
doch auch Namen von erstem Klange zur Verfügung stehen,
ich erinnere nur an Prof. Gtto Lohr, dann H. Bek-Gran,
M. Heilmaier u. a., die ebenfalls auf der Ausstellung ver-
treten sind, und daß er zweitens gerade dadurch die Inter-
essen der eigenen künftigen Ausstellungen schwer schädigt.
Er entzieht damit der Künstlerschaft einen großen Prozent-
satz an Verkaufschancen, die er dem Händler zuwendet.
Allerdings hat der Verein, wie ich glaube, eine triftige
Entschuldigung für sich; es war ihm wohl wegen der bis
jetzt leider unzulänglichen Ausstellungslokalitäten und wegen
des Geruches altväterischer Gesinnung, in dem er bis heute
stand, unmöglich, die gewünschte und für gute künftige
Erfolge auch unbedingt nötige rege Beteiligung der großen
auswärtigen Künstler für feine Ausstellung zu erlangen.
Ich weiß z. B. bestimmt, daß von einem der Ausschuß-
mitglieder des Vereins beim Schriftführer der Münchener
Secession, Herrn w. L. Lehmann, wegen einer korporativen
Ausstellung in Nürnberg angefragt wurde, natürlich und
leider, so ohne weiteres, mit negativem Erfolg. Aber man
ersieht daraus doch den guten Willen. Nun ist in Nürn-
berg, das ja bis vor gar nicht langer Zeit speziell in
künstlerischer Beziehung als ein zwar stilvolles, aber auch
immer stiller und stiller zur Schau liegendes Schatzkästlein
galt, eine ganz energisch vorwärtsstrebende Bewegung am
Gebiete der bildenden Kunst und des Kunstgewerbes zu
bemerken, die von tatkräftigen, opferwilligen Kunstverstän-
digen, wie z. B. Prof. Or. p. I. Räe vom bayerischen
Gewerbemuseum und anderen entfacht und vom Magistrat
(ich erwähne als Beispiel den jüngsten Magistratsbeschluß,
die Sammlung künstlerischer Plakate betreffend) und der
hiesigen Presse bereitwilligst unterstützt wird. An den aus-
übenden Künstlern liegt es nun, diese Bewegung schon
um der ureigensten Interessen willen kräftigst zu fördern
und das Nürnberger Publikum durch Vorführung der er-
lesensten Werke unserer zeitgenössischen Kunst zu immer
regerem Verständnis der Kunstprobleme unserer Tage zu
erziehen. Die Nürnberger, die ja so gerne die Erinnerung
als traditionelle Kunststadt pflegen und die gewiß nicht
„arm am Beutel, krank am Herzen" sind, werden solches
Entgegenkommen sicher mit Gleichem vergelten und sich
durch steigenden Ankauf der ausgestellten Kunst- und Lehr-
werke dankbar erzeigen.
Die Ausstellungsräume des A. D.-V.-Nürnberg im Monu-
mentalbau sind außerordentlich günstig gelegen (in einer
Hauptstraße und in nächster Nähe des Zentralbahnhofes)
und in keiner weise mit den bisher innegehabten Ge-
legenheitsräumen zu vergleichen, so daß diese Bedenken
für Arrangement oder Beschickung einer hierortigen Aus-
stellung wegfallen, und der geringe Bilderankauf, der leider
bis heute Regel war, ist wohl zum größten Teil auf diese
unzulänglichen Räume, die Unlust zur Beschickung solcher
Ausstellungen und die mit der früheren versteckten Lage
verbundene geringe Reklamemöglichkeit zur Zeit der Reise-
und Fremdensaison für eine derart untergebrachte Kunst-
ausstellung zurückzuführen.
Die Galerie Heineman hat die jetzigen unvergleichlich
besseren Verhältnisse und damit auch die erhöhten Verkaufs-
chancen bei Ausstellungen im neuen Künstlerhause rasch
erkannt und sandte unter anderen z. B. einen Kaulbach
mit angesetztem Werte von 22000 Mk. zur Ausstellung.
Aus dieser Geschäftsberechnung allein ist zu ersehen,
welch günstiger Nährboden sich hier für die Kunst eröffnen
ließe. Mögen darum die Künstler und Künstlerkorxorationen,
speziell im nahen München, nicht allein über das an sich
ja gewiß verzweifelte Mittel der Heranziehung eines Kunst-
händlers in eine Kunstvereinsausstellung murren und
kritteln, sondern auch wirklich helfend eingreifen und tat-
kräftig stützend beispringen, damit in Zukunft derartige
Abweichungen von der idealen Aufgabe eines Kunstvereins
nicht mehr möglich oder gar notwendig und darum ent-
schuldbar sind. Qior^io Qrak von Luonuccorsi-Nürnberg.
heft
^87
Eine kusck-Viograpki^
wir werden um Aufnahme der folgenden Zeilen gebeten:
„Meine Brüder und ich beabsichtigen, eine Biographie
unseres verstorbenen Mnkels Wilhelm Busch herauszugeben.
Alle die, die wertvolles Material an Briefen, Autographen
und dergleichen besitzen, werden höflichst gebeten, es mir
für kurze Zeit zuzusenden. Auch für Mitteilung richtiger
Daten über meinen Gnkel wäre ich dankbar.
Höckelheim bei Northeim (Hannover).
Pastor O. ^löllleke."
Vas Kunstleder» in Dürnberg —
Zn Nürnberg wurde am ;2. Dezember das neue
Künstlerhaus mit einer Ausstellung des Albrecht Dürer-
Vereins eröffnet, und schon ist es notwendig geworden,
sich mit einem Appell an die gesamte bayerische Künstler-
fchaft zu wenden, denn der Verein ist mit dieser Ausstellung
einer feiner Grundtendenzen, nämlich den verkauf von
Kunstwerken zwischen Künstler und Publikum direkt zu
vermitteln, untreu geworden. Diese Untreue ist um so ein-
schneidender, als diese Lröffnungsausstellung naturgemäß
auch auf die künftige Fortentwicklung des Kunstlebens in
Nürnberg von großem Einfluß sein kann. Andernteils
findet er auch wieder seine Entschuldigung eben in der
Wichtigkeit solch einer Eröffnungsausstellung. Das starke
Gefühl hierfür mag wohl die maßgebenden Herren zu dem
Schritt seitwärts der Tradition in gut gemeinter weise,
als für die Kunsterziehung und Repräsentanz der Stadt
nötig, verleitet haben.
Aber es ist ein falscher Weg und die an der Aus-
stellung beteiligten Gäste, wie der „Ausstellerverband Mün-
chener Künstler" und mit ihm der größte Teil der ein-
heimischen Künstler, sind in ihrem guten Rechte, wenn sie
sich hierüber aufhalten und Veröffentlichung solcher Zustände
verlangen, da auf einem anderen Wege gegen die betreffen-
den Machtfaktoren schwerlich etwas zu erlangen ist. Nach-
dem eine Erörterung des Gegenstandes in der Tagespresse,
wie anfänglich verlangt wurde, in Anbetracht der sicherlich
guten Absicht der Veranstalter meines Erachtens vorderhand
noch unangebracht ist (Leibwäsche soll bekanntlich zu Haufe
gewaschen werden) und überdies ein Appell an die aus-
stellende Künstlerschaft hoffentlich im Zusammenhänge mit
dieser Klage um so nachdrücklicher wirken wird, so sind die
Fachblätter, in diesem Falle also die „Werkstatt der Kunst",
wohl der berufenste Drt, dieser Klage den nötigen Nach-
druck zu verleihen.
Der Nürnberger Albrecht Dürer-Verein hat gelegentlich
seiner Eröffnungsausstellung im neuen Künstlerheim und
über Einladung eines seiner Vorstandsmitglieder auch eine
Anzahl von Gemälden bekannter Meister aus dem Bestände
der Münchener Kunsthandlung „Galerie Heinemann" zur
Ausstellung und zum Verkauf mit den übrigen, von den
Künstlern direkt eingesandten Werken bezogen. Der A. D.-V.-
Nürnberg vermittelt also in seiner Lröffnungsausstellung
den Verkauf von Bildern für eine Kunsthandlung. — Dieses
Vorgehen verstößt, wenn auch nicht gegen die speziellen
geschriebenen Statuten, so doch gegen die idealen Zwecke
eines Kunstvereins, der ja seine vornehmste Aufgabe in
der direkten Verbindung von Künstler und Publikum bei
An- und Verkauf von Kunstwerken erblicken soll und auf
diese Art auch nach den Statuten der A. D.-V.-Nürnberg
(K 2) „die Bestrebungen auf dem Gebiete der Kunst zu
fördern . . ." hat. Dieser Paragraph lautet nun in der
Fortsetzung: „. . . Der Verein hat . . . zur Belebung des
Kunstsinnes (der Stadt nämlich) beizutragen." Diese Fort-
setzung dürfte wohl auch der Beweggrund fein, warum sich
der Verein für seine Lröffnungsausstellung allgemein an-
erkannte und bekannte Namen (es sind Werke von A.
v. Kaulbach, w. Firle, Prof. Karl Raupp u. a.) um jeden
Preis, in diesem Verlegenheitsfalle also von der Kunst-
handlung, verschaffen wollte. Er vergaß hierbei nur das
eine, daß ihm erstens unter feinen eigenen Mitgliedern
doch auch Namen von erstem Klange zur Verfügung stehen,
ich erinnere nur an Prof. Gtto Lohr, dann H. Bek-Gran,
M. Heilmaier u. a., die ebenfalls auf der Ausstellung ver-
treten sind, und daß er zweitens gerade dadurch die Inter-
essen der eigenen künftigen Ausstellungen schwer schädigt.
Er entzieht damit der Künstlerschaft einen großen Prozent-
satz an Verkaufschancen, die er dem Händler zuwendet.
Allerdings hat der Verein, wie ich glaube, eine triftige
Entschuldigung für sich; es war ihm wohl wegen der bis
jetzt leider unzulänglichen Ausstellungslokalitäten und wegen
des Geruches altväterischer Gesinnung, in dem er bis heute
stand, unmöglich, die gewünschte und für gute künftige
Erfolge auch unbedingt nötige rege Beteiligung der großen
auswärtigen Künstler für feine Ausstellung zu erlangen.
Ich weiß z. B. bestimmt, daß von einem der Ausschuß-
mitglieder des Vereins beim Schriftführer der Münchener
Secession, Herrn w. L. Lehmann, wegen einer korporativen
Ausstellung in Nürnberg angefragt wurde, natürlich und
leider, so ohne weiteres, mit negativem Erfolg. Aber man
ersieht daraus doch den guten Willen. Nun ist in Nürn-
berg, das ja bis vor gar nicht langer Zeit speziell in
künstlerischer Beziehung als ein zwar stilvolles, aber auch
immer stiller und stiller zur Schau liegendes Schatzkästlein
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Gebiete der bildenden Kunst und des Kunstgewerbes zu
bemerken, die von tatkräftigen, opferwilligen Kunstverstän-
digen, wie z. B. Prof. Or. p. I. Räe vom bayerischen
Gewerbemuseum und anderen entfacht und vom Magistrat
(ich erwähne als Beispiel den jüngsten Magistratsbeschluß,
die Sammlung künstlerischer Plakate betreffend) und der
hiesigen Presse bereitwilligst unterstützt wird. An den aus-
übenden Künstlern liegt es nun, diese Bewegung schon
um der ureigensten Interessen willen kräftigst zu fördern
und das Nürnberger Publikum durch Vorführung der er-
lesensten Werke unserer zeitgenössischen Kunst zu immer
regerem Verständnis der Kunstprobleme unserer Tage zu
erziehen. Die Nürnberger, die ja so gerne die Erinnerung
als traditionelle Kunststadt pflegen und die gewiß nicht
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Entgegenkommen sicher mit Gleichem vergelten und sich
durch steigenden Ankauf der ausgestellten Kunst- und Lehr-
werke dankbar erzeigen.
Die Ausstellungsräume des A. D.-V.-Nürnberg im Monu-
mentalbau sind außerordentlich günstig gelegen (in einer
Hauptstraße und in nächster Nähe des Zentralbahnhofes)
und in keiner weise mit den bisher innegehabten Ge-
legenheitsräumen zu vergleichen, so daß diese Bedenken
für Arrangement oder Beschickung einer hierortigen Aus-
stellung wegfallen, und der geringe Bilderankauf, der leider
bis heute Regel war, ist wohl zum größten Teil auf diese
unzulänglichen Räume, die Unlust zur Beschickung solcher
Ausstellungen und die mit der früheren versteckten Lage
verbundene geringe Reklamemöglichkeit zur Zeit der Reise-
und Fremdensaison für eine derart untergebrachte Kunst-
ausstellung zurückzuführen.
Die Galerie Heineman hat die jetzigen unvergleichlich
besseren Verhältnisse und damit auch die erhöhten Verkaufs-
chancen bei Ausstellungen im neuen Künstlerhause rasch
erkannt und sandte unter anderen z. B. einen Kaulbach
mit angesetztem Werte von 22000 Mk. zur Ausstellung.
Aus dieser Geschäftsberechnung allein ist zu ersehen,
welch günstiger Nährboden sich hier für die Kunst eröffnen
ließe. Mögen darum die Künstler und Künstlerkorxorationen,
speziell im nahen München, nicht allein über das an sich
ja gewiß verzweifelte Mittel der Heranziehung eines Kunst-
händlers in eine Kunstvereinsausstellung murren und
kritteln, sondern auch wirklich helfend eingreifen und tat-
kräftig stützend beispringen, damit in Zukunft derartige
Abweichungen von der idealen Aufgabe eines Kunstvereins
nicht mehr möglich oder gar notwendig und darum ent-
schuldbar sind. Qior^io Qrak von Luonuccorsi-Nürnberg.