Die Werkstatt der Kunst: Organ für d. Interessen d. bildenden Künstler — 8.1908/1909
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https://doi.org/10.11588/diglit.52076#0646
DOI Heft:
Heft 46 (13. September 1909)
DOI Artikel:Neue Kunstliteratur
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633
Die Werkstatt der Runst.
heft H6.
halben die Beigabe von Abbildungen; denn diese Unter-
haltungen Goethes mit Eckermann knüpfen sehr oft an
Kunstwerke an, die Goethe seinen noch jetzt erhaltenen
kostbaren Sammlungen entnahm, an Gemälde, Handzeich-
nungen, Kupferstiche usw. von Rubens, Llaude Lorrain,
Rembrandt, David d'Angers und vielen anderen. Alle diese
Kunstwerke, von denen ausführlich die Rede und deren
Anschauung zum Verständnis des Textes Vorbedingung ist,
sind in dieser neuen Ausgabe durch vortreffliche Abbildungen
wiedergegeben. Ebenso der Schauplatz der Gespräche, die
Hauptzimmer des Goethe-Hauses nach neuen Griginalaus-
nahmen; denn erst in letzter Zeit ist das Innere des
Goethe-Hauses in Weimar wieder so eingerichtet worden,
wie es zu Goethes und zu Eckermanns Zeiten bestand.
Als besondere Zugabe sind drei Dreifarbendrucke hervor-
zuheben, die das Aeußere des Goethe-Hauses, ferner eine
Ansicht feines Gartenhauses an der Ilm und das Sterbe-
zimmer des Dichters nach zeitgenössischen Aquarellbildern
wiedergeben.
Ian Veth, Rembrandts Leben und Runst. 139 Seiten.
In elegantem Happband z Mk. Verlag von E. A. See-
mann in Leipzig.
Lin Werk über einen Künstler von Künstlerhand ge-
schrieben. Ian Veth ist einer unserer besten Rembrandt-
kenner, von seiner eingehenden Beschäftigung mit dem
großen holländischen Maler hat er in verschiedenen Aus-
sätzen schon früher Zeugnis abgelegt, hier gibt er nun
eine zusammenfassende Darstellung von Rembrandts Leben
und seiner Kunst. Mit reichem Geiste und tiefem wissen
wird ein Bild vom Künstler und vom Menschen entworfen,
das auf jeder Seite zeigt, mit welcher Liebe der Verfasser
an die Behandlung des Stoffes ging. Wir lernen die
Stadt Leiden zu Rembrandts Zeit kennen, sein Elternhaus,
seine Lehrer, sein Lheleben, wir sehen ihn bei der Arbeit
als Maler und Radierer, wir hören von seinen Sorgen
und vernehmen schließlich die Summe seiner Erscheinung:
„Ihm hatte sich das Leben überall offenbart. An allem,
dem er seine Aufmerksamkeit schenkte, entdeckte er neue
Seiten. Aus dem physisch Gewöhnlichen grub er das
psychisch Schöne hervor. Es ist, als legte er überall einen
tieferen Grund, einen wahrhafteren Organismus bloß.
Das cluir-odscur, das bei den Earavaggisten ein Mittel
zur Verstärkung des äußerlichen Effekts blieb, wurde bei
ihm zum Träger einer ganz neuen, fremdartigen, zarten
Geistessphäre. Aber so wenig wurde ihm doch die Sprache
des nuancierten Helldunkels, die er beherrschte, wie nie
ein anderer, zum unentbehrlichen Medium seiner Kund-
gebungen, daß er, in einfachen Umrissen, Bilder erschaffen
konnte von ebenso tiefer Deutung als die seiner tonreichsten
Malereien." — Die Universität Amsterdam zeichnete Ian
Veth dadurch aus, daß sie ihm für das Buch den Ehren-
doktor verlieh. Kl
Das deutsche "Laus und sein Lausrat. von Vr. Rudolf
Mering er, Professor an der Universität Graz. Mit
106 Abbildungen, darunter 85 von Professor A. von
Schroetter. („Aus Natur und Geisteswelt." Sammlung
wissenschaftlich-gemeinverständlicher Darstellungen aus
allen Gebieten des Wissens. H6. Bändchen.) Verlag
von B. G. Teubner in Leipzig. VIII und IN Seiten.
8". Preis geh. i Mk., geschmackvoll geb. 1.25 Mk.
Der Verfasser bespricht zunächst die verschiedenen Typen
des Herdhauses, d. h. des Hauses, das im wesentlichen nur
einen Raum, in dem sich die Feuerstätte befindet, enthält.
Ein solches Herdhaus sind z. B. auch das niedersächsische
Haus, das nordische Haus und das osteuropäische Haus.
Dem Herdhaus gegenüber steht das oberdeutsche Haus, für
das die mit einem besonderen Gsen versehene Stube
charakteristisch ist. Zu Stube und Küche treten dann die
Flur oder das Vorhaus und die Kammer hinzu. Darauf
wendet der Verfasser sich dem Inhalt der Räume des ober-
deutschen Hauses zu. Anschaulich werden die Einrichtung
der Stube, der Gsen, der Tisch, das Lßgerät vorgesührt,
dann der Herd, der Feuerbock, Bratsxießständer, Dreifüße,
Kessel und Wassereimer und die Beleuchtungsgegenstände.
Danach wird der technische Bau des oberdeutschen Hauses
geschildert. Es folgt ein Ueberblick über die Geschichte des
oberdeutschen Hauses, die Herkunft von Hausrat und Haus
werden erörtert. Dann werden die Häuser aus oberdeut-
schem Boden vor der Entstehung des eigentlichen ober-
deutschen Haustypus geschildert, die steinzeitlichen und
bronzezeitlichen Wohnräume, der römische Bauernhof und
was wir von den Häusern der Germanen wissen. Nach
dem plane von St. Gallen werden die Wohnräume aus
der karolingischen Zeit eingehend behandelt; dann wird
die Geschichte des deutschen Hauses vom 12. bis zum tz
15. Jahrhundert verfolgt und endlich das Bild unserer
heutigen städtischen Wohnung daran angeknüxft.
Technik der Radierung. Eine Anleitung zum Radieren
und Aetzen auf Kupfer, von Josef Roller, k. k. Pro-
fessor. 2. Auslage, ii Bogen. 8°. Geh. 3.30 K —
3 Mk., geb. -1.20 K z.8O Mk.
Die zweite Auslage des Buches wurde, da der Ver-
fasser inzwischen gestorben, durch dessen Sohn, Prof. Alfred
Roller in Wien, sorgfältig und sachkundig revidiert und
bis zu den Fortschritten der neuesten Zeit geführt. /s
Anleitung zur Gelmalerei von h. S. Templeton. Auto-
risierte Uebersetzung aus dem Englischen von G. Straßner.
2. Auflage. Paul Neff Verlag (Max Schreiber) in Eß-
lingen a. N. Geh. 1.20 Mk.
Dieses Büchlein, das in der englischen Ausgabe schon
75 Auflagen erlebt hat, will allen denen, welchen die
wertvolle Hilfe mündlicher Belehrung aus irgendeinem
Grunde versagt ist, ein Führer und Ratgeber sein. K
Die Kunstanstalt Wilh. Fülle, Barmen, hat eine neue
Serie Künstlerkarten erscheinen lassen, betitelt: „Alt-
bergische Lauser", „Altbergische Innenkunst", weitere
Serien folgen. Preis: 1.50 Mk. pro Serie mit 32 Karten, Kl
Michelangelo und die Medici-Rapelle. Mit 35 Abbildungen,
darunter 8 Separatbilder, von Heinrich Brockhaus.
Leipzig 1909, Brockhaus. Geh. 6 Mk.
Der Verfasser, Direktor des Kunsthistorischen Instituts
in Florenz und Professor an der Universität Leipzig, ver-
sucht die oft gesuchte Erklärung für die beiden rätselhaften
Hauptwerke Michelangelos: Das Grabdenkmal für Papst
Julius II. und die Medici-Kapelle zu liefern. Ausgehend
von der Beurteilung der künstlerischen Formensxrache
Michelangelos, untersucht er den geistigen Gehalt aller
seiner Werke, der bei bedeutenden Menschen noch wichtiger
sei als ihre Ausdrucksweise. Im Widerspruch mit den bis
heute gültigen Erklärungsversuchen will der Verfasser den
Beweis erbringen, daß der tiesreligiöse Künstler aus dem
noch heute gebräuchlichen katholischen Gottesdienst die
grundlegenden Anregungen zu seinen monumentalen Meister-
werken geschöpft hat. K
Unter dem Titel w. Bürgers Kunstkritik, deutsche Be-
arbeitung von A. Schmarsow und B. Klemm, ist im Ver-
lage von Klinkhardt 6c Biermann in Leipzig die erste
deutsche Ausgabe der weltberühmten „Salons" des be-
kannten französischen Kunstschriststellers Theophile
Thors, der unter dem Pseudonym W. Bürger seine
epochemachenden Artikel schrieb, erschienen. Preis geh.
3 Mk., geb. -1 Mk. Kl
Prof. Edm. Solmi, Leonardo da Vinci. Berlin vv 35,
Verlag von Ernst Hofmann 6c Eo. Preis 3.60 Nk.
Wir bewundern Leonardo hier nicht nur als großen
Maler, sondern auch als unermüdlichen Forscher und Denker,
dem kein Gebiet der Kunst und der Wissenschaft zu groß
war, zu unergründlich, als daß er nicht versucht hätte,
auch aus ihnen Kenntnis und Erfahrung zu sammeln. Kl
Einfache Schweizerische Wohnhäuser, herausgegeben von
der Schweizerischen Vereinigung für Heimat-
schutz. Mit ca. 290 Illustrationen und Grundrissen
sowie 6 Farbentaseln nebst Kostenberechnung der einzelnen
Projekte. Preis elegant kart. -1 Nk.
verständnislos kopiert sollen die Pläne nicht werden.
Die Werkstatt der Runst.
heft H6.
halben die Beigabe von Abbildungen; denn diese Unter-
haltungen Goethes mit Eckermann knüpfen sehr oft an
Kunstwerke an, die Goethe seinen noch jetzt erhaltenen
kostbaren Sammlungen entnahm, an Gemälde, Handzeich-
nungen, Kupferstiche usw. von Rubens, Llaude Lorrain,
Rembrandt, David d'Angers und vielen anderen. Alle diese
Kunstwerke, von denen ausführlich die Rede und deren
Anschauung zum Verständnis des Textes Vorbedingung ist,
sind in dieser neuen Ausgabe durch vortreffliche Abbildungen
wiedergegeben. Ebenso der Schauplatz der Gespräche, die
Hauptzimmer des Goethe-Hauses nach neuen Griginalaus-
nahmen; denn erst in letzter Zeit ist das Innere des
Goethe-Hauses in Weimar wieder so eingerichtet worden,
wie es zu Goethes und zu Eckermanns Zeiten bestand.
Als besondere Zugabe sind drei Dreifarbendrucke hervor-
zuheben, die das Aeußere des Goethe-Hauses, ferner eine
Ansicht feines Gartenhauses an der Ilm und das Sterbe-
zimmer des Dichters nach zeitgenössischen Aquarellbildern
wiedergeben.
Ian Veth, Rembrandts Leben und Runst. 139 Seiten.
In elegantem Happband z Mk. Verlag von E. A. See-
mann in Leipzig.
Lin Werk über einen Künstler von Künstlerhand ge-
schrieben. Ian Veth ist einer unserer besten Rembrandt-
kenner, von seiner eingehenden Beschäftigung mit dem
großen holländischen Maler hat er in verschiedenen Aus-
sätzen schon früher Zeugnis abgelegt, hier gibt er nun
eine zusammenfassende Darstellung von Rembrandts Leben
und seiner Kunst. Mit reichem Geiste und tiefem wissen
wird ein Bild vom Künstler und vom Menschen entworfen,
das auf jeder Seite zeigt, mit welcher Liebe der Verfasser
an die Behandlung des Stoffes ging. Wir lernen die
Stadt Leiden zu Rembrandts Zeit kennen, sein Elternhaus,
seine Lehrer, sein Lheleben, wir sehen ihn bei der Arbeit
als Maler und Radierer, wir hören von seinen Sorgen
und vernehmen schließlich die Summe seiner Erscheinung:
„Ihm hatte sich das Leben überall offenbart. An allem,
dem er seine Aufmerksamkeit schenkte, entdeckte er neue
Seiten. Aus dem physisch Gewöhnlichen grub er das
psychisch Schöne hervor. Es ist, als legte er überall einen
tieferen Grund, einen wahrhafteren Organismus bloß.
Das cluir-odscur, das bei den Earavaggisten ein Mittel
zur Verstärkung des äußerlichen Effekts blieb, wurde bei
ihm zum Träger einer ganz neuen, fremdartigen, zarten
Geistessphäre. Aber so wenig wurde ihm doch die Sprache
des nuancierten Helldunkels, die er beherrschte, wie nie
ein anderer, zum unentbehrlichen Medium seiner Kund-
gebungen, daß er, in einfachen Umrissen, Bilder erschaffen
konnte von ebenso tiefer Deutung als die seiner tonreichsten
Malereien." — Die Universität Amsterdam zeichnete Ian
Veth dadurch aus, daß sie ihm für das Buch den Ehren-
doktor verlieh. Kl
Das deutsche "Laus und sein Lausrat. von Vr. Rudolf
Mering er, Professor an der Universität Graz. Mit
106 Abbildungen, darunter 85 von Professor A. von
Schroetter. („Aus Natur und Geisteswelt." Sammlung
wissenschaftlich-gemeinverständlicher Darstellungen aus
allen Gebieten des Wissens. H6. Bändchen.) Verlag
von B. G. Teubner in Leipzig. VIII und IN Seiten.
8". Preis geh. i Mk., geschmackvoll geb. 1.25 Mk.
Der Verfasser bespricht zunächst die verschiedenen Typen
des Herdhauses, d. h. des Hauses, das im wesentlichen nur
einen Raum, in dem sich die Feuerstätte befindet, enthält.
Ein solches Herdhaus sind z. B. auch das niedersächsische
Haus, das nordische Haus und das osteuropäische Haus.
Dem Herdhaus gegenüber steht das oberdeutsche Haus, für
das die mit einem besonderen Gsen versehene Stube
charakteristisch ist. Zu Stube und Küche treten dann die
Flur oder das Vorhaus und die Kammer hinzu. Darauf
wendet der Verfasser sich dem Inhalt der Räume des ober-
deutschen Hauses zu. Anschaulich werden die Einrichtung
der Stube, der Gsen, der Tisch, das Lßgerät vorgesührt,
dann der Herd, der Feuerbock, Bratsxießständer, Dreifüße,
Kessel und Wassereimer und die Beleuchtungsgegenstände.
Danach wird der technische Bau des oberdeutschen Hauses
geschildert. Es folgt ein Ueberblick über die Geschichte des
oberdeutschen Hauses, die Herkunft von Hausrat und Haus
werden erörtert. Dann werden die Häuser aus oberdeut-
schem Boden vor der Entstehung des eigentlichen ober-
deutschen Haustypus geschildert, die steinzeitlichen und
bronzezeitlichen Wohnräume, der römische Bauernhof und
was wir von den Häusern der Germanen wissen. Nach
dem plane von St. Gallen werden die Wohnräume aus
der karolingischen Zeit eingehend behandelt; dann wird
die Geschichte des deutschen Hauses vom 12. bis zum tz
15. Jahrhundert verfolgt und endlich das Bild unserer
heutigen städtischen Wohnung daran angeknüxft.
Technik der Radierung. Eine Anleitung zum Radieren
und Aetzen auf Kupfer, von Josef Roller, k. k. Pro-
fessor. 2. Auslage, ii Bogen. 8°. Geh. 3.30 K —
3 Mk., geb. -1.20 K z.8O Mk.
Die zweite Auslage des Buches wurde, da der Ver-
fasser inzwischen gestorben, durch dessen Sohn, Prof. Alfred
Roller in Wien, sorgfältig und sachkundig revidiert und
bis zu den Fortschritten der neuesten Zeit geführt. /s
Anleitung zur Gelmalerei von h. S. Templeton. Auto-
risierte Uebersetzung aus dem Englischen von G. Straßner.
2. Auflage. Paul Neff Verlag (Max Schreiber) in Eß-
lingen a. N. Geh. 1.20 Mk.
Dieses Büchlein, das in der englischen Ausgabe schon
75 Auflagen erlebt hat, will allen denen, welchen die
wertvolle Hilfe mündlicher Belehrung aus irgendeinem
Grunde versagt ist, ein Führer und Ratgeber sein. K
Die Kunstanstalt Wilh. Fülle, Barmen, hat eine neue
Serie Künstlerkarten erscheinen lassen, betitelt: „Alt-
bergische Lauser", „Altbergische Innenkunst", weitere
Serien folgen. Preis: 1.50 Mk. pro Serie mit 32 Karten, Kl
Michelangelo und die Medici-Rapelle. Mit 35 Abbildungen,
darunter 8 Separatbilder, von Heinrich Brockhaus.
Leipzig 1909, Brockhaus. Geh. 6 Mk.
Der Verfasser, Direktor des Kunsthistorischen Instituts
in Florenz und Professor an der Universität Leipzig, ver-
sucht die oft gesuchte Erklärung für die beiden rätselhaften
Hauptwerke Michelangelos: Das Grabdenkmal für Papst
Julius II. und die Medici-Kapelle zu liefern. Ausgehend
von der Beurteilung der künstlerischen Formensxrache
Michelangelos, untersucht er den geistigen Gehalt aller
seiner Werke, der bei bedeutenden Menschen noch wichtiger
sei als ihre Ausdrucksweise. Im Widerspruch mit den bis
heute gültigen Erklärungsversuchen will der Verfasser den
Beweis erbringen, daß der tiesreligiöse Künstler aus dem
noch heute gebräuchlichen katholischen Gottesdienst die
grundlegenden Anregungen zu seinen monumentalen Meister-
werken geschöpft hat. K
Unter dem Titel w. Bürgers Kunstkritik, deutsche Be-
arbeitung von A. Schmarsow und B. Klemm, ist im Ver-
lage von Klinkhardt 6c Biermann in Leipzig die erste
deutsche Ausgabe der weltberühmten „Salons" des be-
kannten französischen Kunstschriststellers Theophile
Thors, der unter dem Pseudonym W. Bürger seine
epochemachenden Artikel schrieb, erschienen. Preis geh.
3 Mk., geb. -1 Mk. Kl
Prof. Edm. Solmi, Leonardo da Vinci. Berlin vv 35,
Verlag von Ernst Hofmann 6c Eo. Preis 3.60 Nk.
Wir bewundern Leonardo hier nicht nur als großen
Maler, sondern auch als unermüdlichen Forscher und Denker,
dem kein Gebiet der Kunst und der Wissenschaft zu groß
war, zu unergründlich, als daß er nicht versucht hätte,
auch aus ihnen Kenntnis und Erfahrung zu sammeln. Kl
Einfache Schweizerische Wohnhäuser, herausgegeben von
der Schweizerischen Vereinigung für Heimat-
schutz. Mit ca. 290 Illustrationen und Grundrissen
sowie 6 Farbentaseln nebst Kostenberechnung der einzelnen
Projekte. Preis elegant kart. -1 Nk.
verständnislos kopiert sollen die Pläne nicht werden.