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Heidelberger Zeitung — 1900 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 203-227 (01. September 1900 - 29. September 1900)
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https://doi.org/10.11588/diglit.37614#0320

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Amtliche Bekanntmachungen.
Hekanntmachung.
Die Erbauung einer Nebencisenbabn
von Wiesloch nach Meckesheim,
hier
die Festsetzung der Entschädigung für
das in obiae Eisenbahnlinie fallende
Gelände auf Gemarkung Meckesheim
betreffend.
Nr. 4850. Tagfahrt zur Feststellung der Entschädigung für die unten
verzeichneten zur Erbauung der Nebenbahn Wiesloch—Meckesheim erforder-
lichen Grundstückstheile auf Gemarkung Meckesheim, welche von der
bauenden Eiscnbahrigesellschaft nicht erworben werden konnten, durch die nach
8 36 des Enteignungsgesetzes zusammengesetzte Kommission wird auf
Freitag, den 12. Oktober l. Js«, Mittags 12 Uhr
mit dem Anfügen anberaumt, daß die Verhandlung auf den betreffenden Grund-
stücken stattfindet und auf Grundstück Nr. 4452 beginnt.
' Berzeichniß der zur Enteignung bestimmten Grundstücke.

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4452
4506
5283
4823
4824
4800
4787
3027
4! 38
4828

Flächenmatz
des
Gruüdstücks

sr

27
46
13
2
3
15
20
16
13
12

gm

52
26
50
90
08
60
30
95
53
16

Des Grund- und Nutzeigenthümers

Name

Heiß Leonhard
Schumann Anno, ledig
Binder Karl, Ehefrau
^Stoll Jacob
Holdermann Karl u. Lina
Schumann Anna, ledig
Heiß Leonhard Ehefrau
Heiß Leonhard
Stoll Johann Jacob

Wohnort

Meckesheim
Mannheim
Meckesheim

Grohbieberau

Erforder-
liche
Fläche

sr gm

13
17
5
0
0
2
3
1
7
4

70
00
80
90
60
24
34
40
77
48

Es wird dieses mit der Aufforderung an etwaige unbekannte Betheiligte
bekanntgemacht, ihre auf Entschädigung bezüglichen Anträge spätestens in der
Tagfahrt zu stellen, widrigenfalls ihre Ansprüche in dem weiteren Verfahren
keine Berücksichtigung finden und dem Unternehmer gegenüber ausgeschlossen
weiden.
Mannheim, den 11- September 1900.
Der Kroßst. Mad. Landeskommistar
für die Kreise
Mannheim, Heidelberg u. Mosbach.
In Vertretung:
Lang.

Bekanntmachung.
Die Einführung der
offenen Bauweise in den
neu zu eröffnenden Be-
zirken südlich der Allee-
straße in Heidelberg betr.
Nr. 98 260. Da sich in der Be-
kanntmachung vom 7. d. Mts. in
Nummer 2i3 dieses Blattes ein Fehler
cingeschlichen hat (der seitherige Ab.
stand statt: der seitliche Abstand),
bringen wir die Bekanntmachung nach-
stehend nochmals und zwar in dem
richtigen Wortlaut zur Kenntniß:
Auf Grund des § 116 P.St.G.B.
und Z 42 der Landesdauordnung wird
mit Zustimmung des Stadtraths
Heidelberg und Vollziehbarkeitserllä-
rung des Gr. Herrn Landeskommissärs
folgende
Ortspolizeiliche Borschrift
erlassen:
„Die in 8 13 der Bauordnung
der Stadt Heidelberg vom 7. De-
cember 1893 gegebenen Vorschriften
der offenen Bauweise finden auf
den südlich der Alleestraße gelegenen
Theil des Rodrbacher Baubezirks
mit der Maßgabe Anwendung, daß
der mit Ziffer 1 Absatz 1 und 4
bestimmte Zwischenraum der Vorder-
gebäudc (soweit diese nicht mehr als
20m hinter der Bauflucht liegen)
um 2,50 m bezw. der seitliche Ab-
stand solcher Gebäude von der
Nachbargrenze um 1,25 m zu ver-
größern ist."
Heidelberg, den 26. Septbr. 1900.
Kroßst. Bezirksamt.
_Dr. Pfister.
Zu Q-Z. 4 des Genossenschafts»
registers wurde bet der Firma „Länd-
licher Kreditvcrein Mauer' e. G.
m. u. H. in Mauer eingetragen was
folJ: Rathschreiber Adam Heid ist
aus dem Vorstand ausgetreten und
an seine Stelle der Zimmermeisler
Franz Hornung in Mauer in den
Vorstand gewählt.
Heidelberg, den 27. Sept. 1900.
Kroßst. Amtsgericht.
Zwangs-Versteigermsg.
Freitag, den 28. September I960,
Nachmittags 2 Uhr, werde ich im
Pfandlokal Plöck 105 hier gegen baare
Zahlung im Vollstreckungsnege öffent-
lich versteigern: 2 Kanapee, Kleider-
schränke, Kommode, 2 große Spiegel,
1 eisernen Kassenschrank, 4 Klaviers,
Ordensbänder, Gold- und Silbertressen
Damenjacken, Damenkleider, Mäntel,

Morgenjacken, Herren-Ueberzieher und
sonst noch Gegenstände.
Heidelberg, 27. September 1900.
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Zeichnen und Malen. (Oel, Aquarell, Porzellan.)
Wissenschaftlicher Unterricht. Englische und französische Sprache.
Für Jahresschülerinnen Preisermäßigung. Anmeldungen werden vom
13. September ab täglich Vormittags entgegengenommen. Alles Nähere durch
Prospekte und durch Die Vorsteherin:
__Sophie Merckens.
Bekanntmachung


Vom 1. Oclober d. I. ab tritt auf der Mannheim-Weinheim-Heidel.
berg-Mannheimer-Bahn der Wintcrfahrplau in Kraft. Exemplare des-
selben sind auf den Stationen und auf der Betriebs-Verwaltung der Bahn in
Mannheim Neckarvorstadt käuflich zu haben.
Karlsruhe, im September 1900.
Süddeutsche Eisenbahn-Gesellschaft.
Die Direction.


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Fmdiv. WlMiMsIielliiiig Sinsheim
IWft.
Anläßlich der Ausstellung findet am
Montag, den 1. Oktober -s. Js.,
Bormittags 9—12 Uhr,
ein Saatgutmarkt auf dem Ausstellungsplatz (Maschinenhalle) statt.
Dieser Markt wird nur mit Proben beschickt, in erster Reihe mit
solchen von Weizen, Spelz, Roggen, Gerste und Hafer (mindestens je-
weils 1 Kilogramm), Kleesamen, Wicken, Mais u. s. w. (mindestens
jeweils '/z Klloglamm) in zweiter Reihe von Kartoffeln und Obst.
Jeder Probe muß ein Zettel bcigelcgk sein, enthaltend:
a) Name und Wohnort des Ausstellers,
b) genaue Bezeichnung der ausgestellten Produkte,
o) Garantie für Reinheit, Keimfähigkeit und Sortenechtheit,
ä) wer d:e Sorte angepflanzt hat und wo sie gewachsen ist,
s) wieviel von der Waare verkäuflich ist und um welchen Preis
per Eentner.
Der Aussteller ist verpflichtet, das zum Verkauf angebotene
Quantum auf Bestellung nach Probe sofort zu liefern.
Die Erhebung des Kaufpreises u. s. w. bleibt der Bereinbarung
zwischen Käufer und Berkäufer überlassen.
Wir laden zu zahlreicher Beschickung und zum Besuch ergebenst ein.
Sinsheim, den 23. September 1900.
__Die Ausstellungsllommisston.
1 lag in iieillklböi-g.
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Loi jocksr liVitteruuA 2 Vorstsilun^ou um 2 uuä 7'/^ Dbr.
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»ri88«s>t«rl>t. äsrso grösstsr bsgasms LitrplätLS kür
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40 OcksrLs 2c» siirsiri vsspsun vsrsiat
400 l?ks»7«ls In Nsr k'ks^tLsLensslsIlTLiig
LO Llsplrsnlsn In 3 Gl-ansgsn vorgsilllri't
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SO «Lsr ivit2»gstsn Llovvns Osr IVsIt.
Lii» »u88«irlUiIrv8 l^rvKrrtmm von 100 Xummern
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3VO l»eivÄI»rt« Vnristvller 300
1 0 il LdlR L, äas bsrübmts ttisssn - Oorilta - VVsibodsn.
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öillsts stabsn Oültigiesit kür alls anMasigton Ssbsns^ürcligksitsn unck gsksn
äsm ludabsr ^nrsobt snk oinsn Litrxiatr,
»<>'li>«! Sk»vI»r»t»IiiuAvii
S Vorstvllnng:«!» evis obsn angsrsigt. LröLnang 1 8tnnäs vor Litton-;
cksr Vo>8lsi>nnZ rar Lssioktignll^ üsr Usnsggrissn, äsr intsrsssantsn Isbsnüsn
msnsoIttiLÜsii LbnorivitLtsn nnä sinsr gav^sn Lammlnng von Vunäoräingsn.
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Linäer untsr 10 IsiuLN /sblsn äis ilälkts lür sllo Mätrs mit Lnsnakms cksr
l-ölk.-kILtrs. Läluwtiiods klätro sinä numorut mit Lnsnsiuns äsr 1 nnä
2 Llir.-kMLs. 4 nnä 6 Uie.-Llätrs vsi äsn vom Lago äsr Lolrankt ab vor-
leault bsi 11. 1invr;r-«!t-t»i-sru<;i»!»t,><11»»8, Inliabsr
I?. IV. üanptstrasso 129 Vor vilistvsrlcank ünäst an äsr Losss
bsi Liötknung äsr Lnsstollnng statt.

Bekanntmachung. ^
Die Vorschriften
den Wohnungswechi
betreffend. . ^
Wir bringen hiermit zur öffentM-
Kenntniß, daß mit dem Jnkrafttreu
des durch das bürgerl. Gesetzbuch ew
geführten neuen Rechtes die biso
hier geltenden ortsüblichen -
schriften über den Wohnungswechi
ihre Wirksamkeit verlieren.
1. Nach dem bürgerlichen Gesetzbu ,
sind, wenn das Miethverhältniß
unbestimmte Zeit eingegangen " l
gesetzliche Kündigungstermine (3"„^
der 31. März, der 3». Juni,
3V. September, der 31. Deccnrber-
Die Räumung der Wohnung d
unmittelbar nach Ablauf dieser TaS '
also mit Beginn des 1. April, -e
1. Juli, des 1. Oclober oder
2. Januar zu erfolgen. Fällt ei»
der drei erstgenannten Ziele auf ein-
Sonn, oder gesetzlichen Feiertag, '
ist die Räumung am darausfolgen!"
Werktag zu vollziehen. „
Die Kündigung auf die gesetzlich,
Ziele muß spätestens am dritten W» °
tage des betr. Kalende: Vierteljahr,
erfolgen. Soll der Wohnungswechi
auf den 2. Januar ausgeschlossen
so muß dies künftighin ausdrüal'
bedungen werden. Die gesetzlich^
Kündigungstage gelten auch dnw'
wenn das Miethverhältniß nn Law
eines KalendervicrteljahreS eingegnn
gen wurde, eS sei denn, daß die PW"
teien eine anderweite Vereinbaruv»
getroffen haben. , ,,
2. Ist bei einer auf unbestinichr
Zeit vermietheten Wohnung mono»
liche Zahlung des Miethzinses v""
einbart, so ist die Kündigung
auf den Schluß eines Kalende»
monatS zulässig. Sie hat spätesten»
am 15. des Monats zu erfolge».
Ist der Miethzins nach Wochen ?»
messen, so ist dte Kündigung nur W
den Schluß einer Kalenderwoche ß"
lässig. Sie hat spätestens am ersten
Werktage der Woche zu erfolgen.
Ist der Miethzins nach Tagen w
messen, so ist die Kündigung an jedem
Tage für den folgenden Tag zuläW'
3. Wurde das Miethverhältniß >w
eine bestimmte Zahl von Monate«'
Wochen oder Tagen eingegangen, l
endigt dasselbe, ohne daß eine d»
sondere Kündigung nöthig siele, w'
dem Ablauf des vereinbarten Ze"
rauilis. Hierher gehören auch die a»
Studirende der hiesigen Hochschw
auf Semester vermietheten Wohnu«"
gen. Der Anfang und das Ende de
Semesters wird jeweils durch das
akadem. Direktorium bestimmt. .
Wird eine Wohnung auf wehret
Semester gemiethet, so umfaßt da»
Miethverhältniß im Zweifelfalle auw
die zwischen den einzelnen Semester»
liegende Ferienzeit. ...
4. Auf die Miethverhältnisse, welch
vor dem Inkrafttreten des bücge^
liehen Gesetzbuchs, d. h. vor dem
1. Januar 1900 eingegangen wurde»'
finden die neuen Vorschriften er>
dann Anwendung, wenn nach dem
Inkrafttreten des B.G.-B. der
Punkt herangekommen ist, auf wetchj»
nach dem bisherigen Rechte ersimw»
gekündigt werden konnte.
Heidelberg, 25. September 1900.
Aas Bürgermeisteramt.
Dr. Walz
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Sonntag, 3». September ISOÜ-
Eröffnungsvorstellung-
Novität«
Flottenmanöver.
Schwank in 3 Akten von Curt Kraatz
_und Heinrich Stobitzer. _
Goneerte
des
Orchester-Vereins.
Direktion: .
Herr Kapellmeister Otto Lehma«»'
Donnerstag, den 27. September-
Nachmittags 4 Uhr:
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Abends 8 Uhr:
im Stadtgarten. .
Eintritt für Ntchtabonnenten 40
Geldsorten.
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