DOI Kapitel:
Mai (Nr. 53 - 65)
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.30181#0234
Hrn. Staatsminister des Innern über seine Wahrnehmungen
daselbst mündlichen Bericht erstattet. Die Zahl der in zwölf
Stallungen erkrankten Thiere betrug bis gestern 36, die Zahl
der insgesammt geschlagenen 104. — Heute sind von sämmt-
lichen Infanterieregimenten und Jägerbataillonen Offiziere und
Unteroffiziere in genügender Anzahl hier eingetroffen, um wäh-
rend der nächsten zwölf Tage Exerzier- und Schießübungen
mit dem auf Hinterladung abgeänderten Podewilsgewehr vor-
zunehmen und sodann — nachdem eine genügende Anzahl sol-
cher Gewehre bereits hergestellt und zur Vertheilung an die
Abtheilungen bereit ist — den lezteren als Instruktoren zu
dienen.
Wien, 1. Mai. Die Abendpost meldet: Auf Anregung
der luxemburgischen Regierung findet der Zusammentritt der
Konferenz schon am 7. Mai in London statt, wobei Preußen,
Rußland und Oesterreich durch ihre dortigen Botschafter ver-
treten werden.
Schweiz.
Genf, 29. April. Ein berüchtigter Gauner, der in
London schon sich schwerer Verbrechen zu Schulden kommen
ließ, und gerade hier einen abscheulichen Betrug auszuüben
im Begriffe stand, der schon 4mal den Namen gewechselt und
auf dessen Habhaftwerdung eine Summe von 5000 fl. ausge-
setzt war, konnte heute den Händen der Gerechtigkeit überlie-
fert werden.
Holland.
Haag, 30. April. In Schoonrewoerd (Südholland)
sind wegen der Maßregeln gegen die Viehseuche Unruhen ent-
standen. Die Bauern widersetzten sich; es mußte Militär her-
beigeschafft werden, 100 Mann Infanterie und 25 Mann Ka-
vallerie. Die Soldaten wurden mit euiem Hagel von Steinen
angegriffen und waren genöthigt, zu feuern, wobei 2 Mann
erschossen und 4 Mann verwundet wurden.
Frankreich.
Paris, 2. Mai. Der Moniteur veröffentlicht: Staats-
rath Jonas übergab heute (d. 1.) dem Minister des Auswär-
tigen seine Beglaubigungsschreiben als Geschäftsträger des Groß-
herzogthums Luxemburg bei der kaiserlichen Regierung.
Paris, 30. April. In der internationalen Gemälde-
ausstellung sind acht goldene Ehrenmedaillen zuerkannt worden,
und zwar den Künstlern Meissonier, Cabanel, Gsrome, Th.
Rousseau, Leys, Knauß, Kaulbach und Ussi, welche die fran-
zösische, belgische, deutsche und italienische Kunst vertreten. —
Die seit einigen Tagen eingetroffenen friedlichen Nachrichten
haben den Kaiser zum Ertheilen des Befehls bestimmt, keine
neuen Vorkehrungen zu treffen, um der öffentlichen Meinung
keinen Vorwand zur Aufregung zu liefern und den Friedens-
hoffnungen nicht entgegenzutreten. Darum werden die anzu-
kaufenden Pferde auf das unumgänglich nothwendige beschränkt
und die beurlaubten Soldaten, die eingerufen werden sollten,
in ihren Familien belassen werden.
Portugal.
Der König und die Königin haben, um die Kosten einer
Reise ins Ausland bestreiten zu können, eine Anleihe von 4
Millionen Realen bei einem Hause in London gemacht. Tie
englischen Banguiers liefern dies Geld gegen Garantie aus die
liegenden Güter des Hauses Braganza. Die Regierung hat
den Cortes einen hierauf bezüglichen Gesetzesentwurf vorgelegt,
der angenommen worden ist.
Türkei und Griechenland.
Von Kreta wird gemeldet: Omer Pascha eröffnet aufs
Neue den Feldzug mit 56 Bataillonen türkisch-ägyptischer Trup-
pen. denen die Insurgenten höchstens 6000 Mann entgegenstel-
len können.
Ainerik a.
Newhork, 27. April. General Shermann wird mit
einer auserlesenen Gesellschaft die Reise nach Palästina antre-
teu, womit er zugleich einen Besuch in der Weltausstellung in
Paris, ferner Italien und Griechenland verknüpfen wird.
Mexiko. Die Nachricht von der Niederlage des Jua-
risten Escobedo hat. sich nicht bestätigt, dagegen die von der
Einnahme Puebla's durch die Juaristen. — Die Hinrichtung
von 123 Gefangenen durch Escobedo erfolgte am 3. März,
7 Uhr Morgens. Einer nach dem andern wurde erschossen
und jeder blutige Leichnam blieb auf dem Platze liegen, damit
der nächste ihn vor sich sähe. Wenige zeigten sich schwach, dis
meisten sangen die Marseillaise. — Herr Seward hat am 6.
April an den amerikanischen Gesandten in Mexiko telegraphirt,
Amerika wünsche, daß Maximilian, wenn er in die Gewalt
des Präsidenten Juarez käme, als Kriegsgefangener behandelt
werde.
Aus New York, 18. April bringt der Dampfer Her-
mann die Nachricht: Maximilian versuchte vergeblich, das Be-
lagerungskorps von Queretaro zu durchbrechen. Juarez gab
Befehl, den Kaiser eventuell als Kriegsgefangenen zu behandeln.
* Schwetzingen, 1. Mai. Durch den spannenden und interessanten
Inhalt seines 3. Vortrags über den angekündigten Text wußte Herr S.
Liebmann vergangenen Sonntag das Auditorium wie in den vorhergo-
gangenen Vorlesungen gleich hohem Grade zu gewinnen und zu befriedigen.
— Der ..Pfälzerbote" veröffentlicht in seiner Nummer 49 einen Artikel
gegen die Vorlesungen des Herrn Liebmann, sowie auch gegen seine Zu-
hörer und die Redaction des hiesigen Wochenblattes; der Inhalt dessel-
ben ist aber so ordinär, daß wir uns jeder Erwiederung enthalten,
was wir den Angriffen des „Pfälzer" gegenüber ein für alle mal öffentlich
erklären.
Mannheim, 29. April. (Kursbericht der Mannhei-
mer Börse.) Weizen, eff. hieß Gegend 200 Zollpfd. 16 fl.
30 bis 20 G., 16 fl. 45 P., ungar. 15 fl. 40 bis 16 fl.
20 G., 15 fl. 45 bis 16 fl. 30 P., fränkischer 16 fl. 20 G.,
16 fl. 45 P. — auf Lieferung — fl. — G., — fl. — P. —
Roggen, eff. 11 fl. 45 G., 12 fl. — P. auf Lief, pro Mai
— fl. — G., — fl. — P. — Gerste, eff. hies. Gegend, neue,
11 fl. 45 P., württemb. — fl. — G., — fl. P., Pfälzer
I. — fl. — G., — fl. — P. — Hafer, eff. 100
Zollpfd. 5 fl. — G., 5 fl. 15 P. — Kernen, eff. 200 Zollpfd.
— fl. G>, — fl. P., — Oelsamen, ungar. Kohlreps 17 fll
— P., deutscher I., — fl. — P. — Bohnen, — fl. — G.,
13 fl. —- P., — Linsen, 13 fl. bis 20 fl. P. — Wicken —
G., 10 fl. 45 P., — Erbsen, 10 fl. 30 bis 11 fl. P. —
Kleesamen, deutscher I. — fl. G., 30 fl. — P., II. — fl.
— G., — fl. — P., Luzeruer — fl. — G. 28 fl. bis 29 fl.
P. — Esparsette — fl. G., 6 fl. — P., — Oel: (mit Faß)
100 Zollpfd., Leinöl eff. Inland in Parthien — fl. — G.,
23 fl. 30 P., faßweise — fl. — G., 23 fl. 45 P., in Parth.
trans. — fl. — P. — Rüböl, eff. Inland, faßweise 23 fl.
G., 23 fl. 30 P., in Parth. 23 fl. — P. — Mehl 100
Zollpfd.: Weizenmehl Nr. 0—fl. G., 12 fl. 30 P., Nr. 1
11 fl. 45 P., Nr. 2 - fl. G., 11 fl. 45 P., Nr. 3 10
fl. P., norddeutsches im Verhältniß billiger. Roggenmehl Nr.
0—1 Stettiner, — fl. — G., 9 fl. 15 P. — Branntwein
eff (50 Po n. Tr.) transirt (150 Litrcs) 24 fl. — P. —
Sprit, 90Po trans., — fl. G., — fl. P., — Petroleum in
Parthien verzollt, nach Qual. 12 fl. 30 G., 12 fl. 45 P.
— Mohuöl 100 Zollpfd. — fl. G.
Weizen in guter Frage bei unveränderten Preisen. Rog-
gen begehrt und höher bezahlt. Gerste und Hafer ziemlich un-
verändert. Rüböl und Leinöl stille. Kleesamen und Reps ge-
schäftslos.
Einen Tag lang die Wahrheit sprechen.
Aus drm „London Journal" übertragen v. L. Du-BoiS.
(Fortsetzung.)
Mag aus mir werden, was da wolle!" rief Joseph ver-
zweifelnd. „Aber da ich Geschäfte in Streatham habe, so will
ich diese vorher besorgen." -
„Gut, so gehe nur gleich, mein alter Junge, ich will Dich
nicht aufhalten/— auf Wiedersehen! versetzte Blewitt, fröhlich
den Hut beim Abschied lüftend.
Joseph Morris kehrte nach dem „Engel und Bratspieß"
zurück, stärkte sich mit einem Beefsteak und Glas Ale, bestieg
daselbst mündlichen Bericht erstattet. Die Zahl der in zwölf
Stallungen erkrankten Thiere betrug bis gestern 36, die Zahl
der insgesammt geschlagenen 104. — Heute sind von sämmt-
lichen Infanterieregimenten und Jägerbataillonen Offiziere und
Unteroffiziere in genügender Anzahl hier eingetroffen, um wäh-
rend der nächsten zwölf Tage Exerzier- und Schießübungen
mit dem auf Hinterladung abgeänderten Podewilsgewehr vor-
zunehmen und sodann — nachdem eine genügende Anzahl sol-
cher Gewehre bereits hergestellt und zur Vertheilung an die
Abtheilungen bereit ist — den lezteren als Instruktoren zu
dienen.
Wien, 1. Mai. Die Abendpost meldet: Auf Anregung
der luxemburgischen Regierung findet der Zusammentritt der
Konferenz schon am 7. Mai in London statt, wobei Preußen,
Rußland und Oesterreich durch ihre dortigen Botschafter ver-
treten werden.
Schweiz.
Genf, 29. April. Ein berüchtigter Gauner, der in
London schon sich schwerer Verbrechen zu Schulden kommen
ließ, und gerade hier einen abscheulichen Betrug auszuüben
im Begriffe stand, der schon 4mal den Namen gewechselt und
auf dessen Habhaftwerdung eine Summe von 5000 fl. ausge-
setzt war, konnte heute den Händen der Gerechtigkeit überlie-
fert werden.
Holland.
Haag, 30. April. In Schoonrewoerd (Südholland)
sind wegen der Maßregeln gegen die Viehseuche Unruhen ent-
standen. Die Bauern widersetzten sich; es mußte Militär her-
beigeschafft werden, 100 Mann Infanterie und 25 Mann Ka-
vallerie. Die Soldaten wurden mit euiem Hagel von Steinen
angegriffen und waren genöthigt, zu feuern, wobei 2 Mann
erschossen und 4 Mann verwundet wurden.
Frankreich.
Paris, 2. Mai. Der Moniteur veröffentlicht: Staats-
rath Jonas übergab heute (d. 1.) dem Minister des Auswär-
tigen seine Beglaubigungsschreiben als Geschäftsträger des Groß-
herzogthums Luxemburg bei der kaiserlichen Regierung.
Paris, 30. April. In der internationalen Gemälde-
ausstellung sind acht goldene Ehrenmedaillen zuerkannt worden,
und zwar den Künstlern Meissonier, Cabanel, Gsrome, Th.
Rousseau, Leys, Knauß, Kaulbach und Ussi, welche die fran-
zösische, belgische, deutsche und italienische Kunst vertreten. —
Die seit einigen Tagen eingetroffenen friedlichen Nachrichten
haben den Kaiser zum Ertheilen des Befehls bestimmt, keine
neuen Vorkehrungen zu treffen, um der öffentlichen Meinung
keinen Vorwand zur Aufregung zu liefern und den Friedens-
hoffnungen nicht entgegenzutreten. Darum werden die anzu-
kaufenden Pferde auf das unumgänglich nothwendige beschränkt
und die beurlaubten Soldaten, die eingerufen werden sollten,
in ihren Familien belassen werden.
Portugal.
Der König und die Königin haben, um die Kosten einer
Reise ins Ausland bestreiten zu können, eine Anleihe von 4
Millionen Realen bei einem Hause in London gemacht. Tie
englischen Banguiers liefern dies Geld gegen Garantie aus die
liegenden Güter des Hauses Braganza. Die Regierung hat
den Cortes einen hierauf bezüglichen Gesetzesentwurf vorgelegt,
der angenommen worden ist.
Türkei und Griechenland.
Von Kreta wird gemeldet: Omer Pascha eröffnet aufs
Neue den Feldzug mit 56 Bataillonen türkisch-ägyptischer Trup-
pen. denen die Insurgenten höchstens 6000 Mann entgegenstel-
len können.
Ainerik a.
Newhork, 27. April. General Shermann wird mit
einer auserlesenen Gesellschaft die Reise nach Palästina antre-
teu, womit er zugleich einen Besuch in der Weltausstellung in
Paris, ferner Italien und Griechenland verknüpfen wird.
Mexiko. Die Nachricht von der Niederlage des Jua-
risten Escobedo hat. sich nicht bestätigt, dagegen die von der
Einnahme Puebla's durch die Juaristen. — Die Hinrichtung
von 123 Gefangenen durch Escobedo erfolgte am 3. März,
7 Uhr Morgens. Einer nach dem andern wurde erschossen
und jeder blutige Leichnam blieb auf dem Platze liegen, damit
der nächste ihn vor sich sähe. Wenige zeigten sich schwach, dis
meisten sangen die Marseillaise. — Herr Seward hat am 6.
April an den amerikanischen Gesandten in Mexiko telegraphirt,
Amerika wünsche, daß Maximilian, wenn er in die Gewalt
des Präsidenten Juarez käme, als Kriegsgefangener behandelt
werde.
Aus New York, 18. April bringt der Dampfer Her-
mann die Nachricht: Maximilian versuchte vergeblich, das Be-
lagerungskorps von Queretaro zu durchbrechen. Juarez gab
Befehl, den Kaiser eventuell als Kriegsgefangenen zu behandeln.
* Schwetzingen, 1. Mai. Durch den spannenden und interessanten
Inhalt seines 3. Vortrags über den angekündigten Text wußte Herr S.
Liebmann vergangenen Sonntag das Auditorium wie in den vorhergo-
gangenen Vorlesungen gleich hohem Grade zu gewinnen und zu befriedigen.
— Der ..Pfälzerbote" veröffentlicht in seiner Nummer 49 einen Artikel
gegen die Vorlesungen des Herrn Liebmann, sowie auch gegen seine Zu-
hörer und die Redaction des hiesigen Wochenblattes; der Inhalt dessel-
ben ist aber so ordinär, daß wir uns jeder Erwiederung enthalten,
was wir den Angriffen des „Pfälzer" gegenüber ein für alle mal öffentlich
erklären.
Mannheim, 29. April. (Kursbericht der Mannhei-
mer Börse.) Weizen, eff. hieß Gegend 200 Zollpfd. 16 fl.
30 bis 20 G., 16 fl. 45 P., ungar. 15 fl. 40 bis 16 fl.
20 G., 15 fl. 45 bis 16 fl. 30 P., fränkischer 16 fl. 20 G.,
16 fl. 45 P. — auf Lieferung — fl. — G., — fl. — P. —
Roggen, eff. 11 fl. 45 G., 12 fl. — P. auf Lief, pro Mai
— fl. — G., — fl. — P. — Gerste, eff. hies. Gegend, neue,
11 fl. 45 P., württemb. — fl. — G., — fl. P., Pfälzer
I. — fl. — G., — fl. — P. — Hafer, eff. 100
Zollpfd. 5 fl. — G., 5 fl. 15 P. — Kernen, eff. 200 Zollpfd.
— fl. G>, — fl. P., — Oelsamen, ungar. Kohlreps 17 fll
— P., deutscher I., — fl. — P. — Bohnen, — fl. — G.,
13 fl. —- P., — Linsen, 13 fl. bis 20 fl. P. — Wicken —
G., 10 fl. 45 P., — Erbsen, 10 fl. 30 bis 11 fl. P. —
Kleesamen, deutscher I. — fl. G., 30 fl. — P., II. — fl.
— G., — fl. — P., Luzeruer — fl. — G. 28 fl. bis 29 fl.
P. — Esparsette — fl. G., 6 fl. — P., — Oel: (mit Faß)
100 Zollpfd., Leinöl eff. Inland in Parthien — fl. — G.,
23 fl. 30 P., faßweise — fl. — G., 23 fl. 45 P., in Parth.
trans. — fl. — P. — Rüböl, eff. Inland, faßweise 23 fl.
G., 23 fl. 30 P., in Parth. 23 fl. — P. — Mehl 100
Zollpfd.: Weizenmehl Nr. 0—fl. G., 12 fl. 30 P., Nr. 1
11 fl. 45 P., Nr. 2 - fl. G., 11 fl. 45 P., Nr. 3 10
fl. P., norddeutsches im Verhältniß billiger. Roggenmehl Nr.
0—1 Stettiner, — fl. — G., 9 fl. 15 P. — Branntwein
eff (50 Po n. Tr.) transirt (150 Litrcs) 24 fl. — P. —
Sprit, 90Po trans., — fl. G., — fl. P., — Petroleum in
Parthien verzollt, nach Qual. 12 fl. 30 G., 12 fl. 45 P.
— Mohuöl 100 Zollpfd. — fl. G.
Weizen in guter Frage bei unveränderten Preisen. Rog-
gen begehrt und höher bezahlt. Gerste und Hafer ziemlich un-
verändert. Rüböl und Leinöl stille. Kleesamen und Reps ge-
schäftslos.
Einen Tag lang die Wahrheit sprechen.
Aus drm „London Journal" übertragen v. L. Du-BoiS.
(Fortsetzung.)
Mag aus mir werden, was da wolle!" rief Joseph ver-
zweifelnd. „Aber da ich Geschäfte in Streatham habe, so will
ich diese vorher besorgen." -
„Gut, so gehe nur gleich, mein alter Junge, ich will Dich
nicht aufhalten/— auf Wiedersehen! versetzte Blewitt, fröhlich
den Hut beim Abschied lüftend.
Joseph Morris kehrte nach dem „Engel und Bratspieß"
zurück, stärkte sich mit einem Beefsteak und Glas Ale, bestieg