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Badischer Volksbote: für Deutschtum, Thron und Altar ; Organ der Deutsch-Sozialen Reform-Partei in Baden (7): Badischer Volksbote: für Deutschtum, Thron und Altar ; Organ der Deutsch-Sozialen Reform-Partei in Baden — 1896

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No. 11 - No. 20 (1. Februar - 20. Februar)
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Der „Wadifie Boifsboie erſcheint zmal wöchentlich
(Dienstags, Donnerstags und Samstags).

Jerlag und Leitung: Heidelber
Telegramm-Aorejffe: Yolksbofe Heidelberg.

























Dreis vierkelzährlich

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N 20.


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* Jahrg.



Aus der Gerichtõpraris.

Das Unbegreifliche, hier waͤrds Ereigniß! Hier,
nämlich in unſerer heutigen, von der Spißfindigkeit
jüdiſcher Univerſitätsprofeſſoren durchſetzten Rechts-
wiſſenſchaft, wie ſie in den Gerichtsſälen zu praktiſcher
Anwendung kommt. Mehr denn je iſt heute die Rede
berechtigt: ich habe meinen Prozeß gewonnen“
oder „verſpielt“; denn wer heute einen Prozeß ein-
geht, der hat ein Lotteriel oos genommen, und der
Zufall beſtimmt, ob er gewinnen oder verlieren wird,
ob er beneidet oder verlacht wird. — Große Freude
herrſcht augenblicklich in der geſammten jüdiſch⸗liberalen
Preſſe darüher, daß der Abg. P. Iskraut zwei
Prozeſſe, in denen es ſich um dieſelbe Sache handelte,
verſpielt hat, zwar noch nicht endgültig; doch man
muß bei dem ungewiſſen Gang der heutigen Gerichts-
praxis jeden Anlaß der Freude ausnutzen, denn „es
kann vor Nacht leicht anders werden, als es am frühen
Morgen war“, und darnach iſt der „Fall Iskraut“
ganz angethan. ; ;
Während des Wahlkampfes in Eſchwege-
Witzenhauſen-⸗Schmalkalden wurde der im Wahl-
kreiſe perſönlich gänzlich unbekannte P. Iskraut in der
unexhörieſten Weiſe nach allen Richtungen hin per-
ſönlich verdächtigt und beſchimpft. Erſt als er erklärte,
er würde jede Beleidigung gerichtlich verfolgen, hörre
dieſe Art des Kampfes der Gegner auf. Selbſt-


verwirklichen, ſonſt hätte ja die liberale Judenpreſſẽ
von neuem Veraniaſſung zu Verdächtigungen gehabt.
Ein kieiner Cigarrenfabrikant Heſſe zu Waldkappel
und Prof Stengel (Marburg), der liberale Gegen-
kandidat, hatten nun den Paſtor Iskraut einen „groben“.
oder „gemeinen Lügner“ genannt. Beide verſuchten
den Beweis der Wahrheit anzutreten. Sie benutzten
dazu zwei Mittheilungen, A und B, von denen die
ertere in Wanfried, die letztere in Waldkappel,
beide in einer Wahlrede von P. Iskraut, gemacht
worden ſind. Im Falle A ſollte P. Iskraut in
Wanſried mit Bewußtſein die Unwahrheit geſagt
habe, weil er von einem Manne behauptet hatte, er
kenne ihn nicht (nämlih perſönlich von Angeſicht zu
Angeſicht), während er am Schluß der Verfammlung


den Namen des Mannes auf eine Viſitenkarte ge-
ſchrieben habe. Fall B: In einer ungemein ſtürmiſchen
Winternacht während des Wahlkampfes unterhalten
ſich in Gegenwart von P. Iskraut auf dem Schlitten
der Fuhrmann und ein Mitreiſender über die Aus-
ſichten des Freiſinns bei der bevorſtehenden Wahl.
Das Geld, ſagt man, wird da eine große Rolle ſpielen,
ſelbſt der arme Cigarrenmacher Heſſe in Waldkappel
hat 300 Mk. in der Taſche zu Wahlzwecken, von ſich
hat er ſo viel Geld doch nicht, das kann er nur von
den Juden aus Berlin haben. Er iſt ſchuld an ſeiner
eigenen Armut, ſeine Ware iſt ſchlecht; ich habe iha
auch ſchon aus meiner Wirtſchaft geworfen, weil er
mir 4—500 Cigarren verkauft hat, die kein Menſch
rauchen konnte. — So die Männer auf dem Schlitten.
P. Iskraut benutzte dieſe Mitteilung in Waldkappel,
ohne den Namen des Herrn Heſſe zu nennen, um zu
zeigen, wie der Freiſinn ſich auf die Macht des Geldes
verlaſſe, während er der Macht der Gedanken, die er
vertrete, vertraue. Um zu zeigen, daß die 300 Mark
freiſinniges Agitationsgeld ſeien, mußte Paſtor Iskraut,
da er den Namen des Heſſe nicht nannte, den kleinen
Umfang des Geſchäftsbetriebes des freiſinnigen Cigarren-
fabrikanten erwähnen, der eben 300 Mark nicht aus
dem eigenen zu Wahlzwecken hergeben kann. Hierbei
ſoll nun P. Iskraut ſtatt 4—500 Cigarren 40—50
Kiſten geſagt haben.

Vom Schöffengericht Biſchhauſen wurde Heſſe mit
30 Mark wegen Beleidigung beſtraft, weil es ihm
nicht gelungen ſei, im Falle B nachzuweiſen, daß P.
Iskraut mit Bewußtſein und in der Abſicht, ihn zu
ſchädigen, ſtatt 4—500 Eigarren 40—50 Kiſten ge-
ſagt habe; dagegen ſei der Nachweis, die Unwahrheit
mit Bewußtſein wenigſtens auf 5 Minuten geſagt zu
haben, im Falle A als erbracht anzuſehen; deshalb
ſei P. Iskraut ebenfalls mit 30 Mark zu beſtrafen.




Schon bei der mündlichen Begründung dieſes letzteren
Teiles des Urteils hatte felbft der gehnerifche Rechts-
anwalt bemerkt, der Richter habe ſich geirrt. Es war
alſo ſelbſtverſtändlich, daß P. Iskraut Berufung ein-
Das Landgericht Kaſſel entſchied auch umge-
kehrt; im Falle A hat P. Iskraut nicht mit Bewußt-
jein die Unwahrheit geſagt, wohl aber habe er im
Falle B gelogen, um den Heſſe in ſeinem Geſchäft
zu ſchädigen und das verdiene eine Strafe


ſei. Das Oberlandesgericht Kaſſei hob als Keviſious-


Erkenntnis nicht klar erſichtlich ſei, in welcher Weife
dem P. Iskraut der Schutz des 5 193 Gertretung
berechtigter Intereffen), aewährt worden fei. Vor
dem Amtsgericht in Marburg hat Herr Profeſſor
Stengel als von P. Iskraut wegen Beleidigung An-
geklagter ſich gleichfalls auf den Fall B berufen, und
thatſächlich hat das Gericht, das den Herrn Pro-
feſſor wegen des Ausdrucks „elender Pfaffe“ oder ſo
ähnlich mit 10 Mk. beſtraft hatte, ihn wegen des Aus-
drucks „grober“ oder „gemeiner Lügner“ mit Bezug auf
den Fall B freigeſprochen.
Juzwiſchen iſt der Herr Heſſe um desſelben Schimpf-


Iskraut gegenüber ungeſtraft gebraucht hatte, zum
2. Mal mit 30 Mark beſtraft worden.

Alſo: ein Gerichtshof urteilt, P. Iskraut hat im
Falle A gelogen, aber nicht im Falle B; ein anderer
Gerichtshof urtheilt, P. Iskraut hat im Falle B ge-
logen, aber nicht im Falle A; der erſtere Gerichtshof
urtheilt zum zweiten Mal, P. Iskraut hat nicht im
Falle B gelogen, und ein dritter Gerichtshof urtheilt
er hat doch im Falle B gelogen. Das bisherige Er-
gebnis aber iſt: der kleine Cigarrenfabrikant, den P.
Iskraut durch ſeine Lüge ſoll wirtſchaſtlich ſo ſchwer
geſchädigt haben, darf ſein Herz in Schimpfworten nicht


gar nicht beleidigt iſt, darf einen evangeliſchen Geiſt-
lichen mit einer reinen Vergangenheit moraliſch töten,






Aus dem Reichstage.
Rede des Abg. Zimmermann
zur Interpellation Heyl zu Herrnsheim, betreffend den
Schutz der Geſundheit und Sittlichkeit der Arbeiterhumen
und gegen die Ausbeutung derſelben inr der Wäſche-
fabrikation und Konfektionsbranche.

Auch ich bin der Meinung, daß die heutige faͤſt ein-
müthige Verurteiluug der Zujtände in der Koͤnfektions-
und VWeißwagrenbrauche geeignet ſein wird, nach außen
ihre Nachwirkung zu haben. Auch meine politiſchen
Freunde und ich ſind den Herren Interpellanien dafür
dankbar, daß ſie dieſe Sache hier zur Sprache gebracht
haben. Es iſt mir eigentlich unerfindlich, warüm der
Abg. Fiſcher ſich veranlaßt fuͤhlte, der nationalliberalen
Partei derartige Vorwürfe darob zu machen. Er hätte
jich doch ſagen müſſen, daß übex einen Sünder üiehr
Freude iſt als über tauſend Gerechte. (Große Heiterkeit.)
Die Nationalliberalen gehören in dieſer Hinſicht zu den
Bekehrten. Wenn man ſich an die Zeit erinnert, wo inner-
halb jener Partei noch die Mancheſteranſicht herrſchte, fo
findet man gerade da die Grundlage für die heutige Er-
ſcheinung. man ſich aaf den Standpunkt ſtellt,
daß die Maſſe es bringen muß, ſo iſt es kiar, daß dadurch
die Menſchen zur Waare hexabgedrückt werden und daß
dadurch die einzelnen Menſchen gewiſſermaßen zu Mario-
netten der Spekulatianskünſte findiger Unternehmer herab-
gewürdigt werden. Ich glaube, gerade in den Förmen
dieſer mancheſterlichen Anſchauungen liegt die wahre
Vorfrucht für das Wachsthum der Sozlaldemokratie;
das ſind die Lehrmeiſter geweſen für die Herren Sozial-
demokraten. . Allerdiugs iſt nachher noch das eine hihzu-
gekommen, daß, dieſe falſche liberale Geſetzgebung bei
uns im deutſchen Reiche noch einen Umſtand fand,
der die bedenklichen Folgen hedentend ſteigern mußte,
und damit komme ich auf den Puntt, über den der Abg!
Fiſcher Auskunft haͤhen wollten Ich meine allerdings,
daß die liberale Freiheit in wixtſchaftlicher Hinſicht bei
uus niemals die verhängnißvolle Wirkung hätte haben
können, wenn wir nicht im deutſcheu Reiche einen fremden
Stamm untex uns hätten, der gemäß ſeiner Sitten, Au-
ſchauungen, Traditionen und Erziehung ganz andere Auf-
faſſungen vertritt, wie die einheimiſche Bepölkexuug, und
daß dieſer mit jenen Freiheiten einen ſolchen Miß rauch
getriehen hat, daß dadurch die ſchlimmſten Zuſtände auf
dem Gebiete hervorgerufen hat, das heute zur Beſprech-





ung ſteht; denu es ſind thatſächlich vorwiegend die lieben
Mithürger jüdiſcher Konfeſſion, die auf dem Gebiete der
Koufektion ganz außerordentlich das Geſchäft wahrzır-
nehmen verſtehen, die ihrerfeits in wirthſchaftlicher wie


haben, (Sehr richtig! rechts.). €
engenhlicklichen Streifbewegung.
Vericht über eine Verſamnilung,
Dresden ſtattgefunden hat und ſich mit der Frage be-
Ichüftigte, wie weit die Arbeitgeber dem Verlangen der
Arbeitnehmer entgegengefonmen feien. Da ijt von ver-
ſchiedenen Firmen Entgegenfommen bewiefen aber, wie
die betreffenden Arbeiter vefonders betonen, ſind es die
Firmen Lepy, Samter, Levyfohu u. f. w., die in erſter
Linie iegliches Entgegenkfomumen abgelehnt und die ſchärfſte
Kritik erfahren haden. Wie Lommt e& deun, daß gerade
die ſozialdemokraͤtiſchen Blaͤtter in ihrem Anzeigeteil zum
übexrwiegenden Theil ausgefülli find ımit Annoncen von
Geſchäͤften, wo fogenannte „billige! Waren zu haben find,
daß eS gerade da wunmelt von Anzeigen billiger Läden
und billiger Bazare? Da hHaben wir doch einen mtei-
eljanten. Kreislauf zu verzeichnen. Den Arbeitern, den
Genoſſen der Sozialdemokratei, werden billige Läden der
Herren Juden empfohlen, ſte follen dort ihre Löhne hin-
tragen; dieſelben Geſchäfte ſind es doch wiedet die ihrer-
ſeits den Lohn auf das Mllerjchliutmite Ddritcken 1nd-
andexerſeits ſind es wieder diefe juͤdifchen Arbeitgeber,
die in ſo guten Beziehungen zur ſozialdemokratiſchen
Vartei ſtehen. Da muß maͤn ſich allerdings daran er-
innern, was Friedrich Engels feinerzeit inr Dder „Wiener
Arheiter-Zeitung“ geſchrieben hat, ol& er ſich über den
Antiſemitismus ausließ. Herr Fijcher provoziert ja
unjere Stellung; ich will ihır mit fetner eigenen Autovi- -
Friedrich Engels hat ſich iı der Arbeiter-
8 „Venn das Kapital dieſe
Klaſſen der Geſellſchaft — nämlich die Feinnen Handwerker
und Geſchüftsleute — vernichtet, die durch und duͤrch
veaftionär ſind, ſo thut das Kapital, was jeines Uıntes
i es nun be-
ſchnitten oder getäuft, ſentitifch oder artich iſt. Gört!
hört! rechts) Das iſt die Auffaffung Ihrer Autorität,
und ich glaube, das heutige Berhalten Dder Sozial-
demokratie beweiſt auch, daß man dürch Vorwürfe und
Uehertreibungen der ganzen Forderungen verwiſchen
will, um was es ſich eigentlich handelt. Während alle
anderen Varteien darüber einig ſind, daß auf diefeni
Gebigte Mißſtände vorliegen, haben wir von jener Seite
nur Vorwürfe und Klagen gehört, aber auch fFeinen
einzigen Weg, afs Dden Des geſammten Umifturzes der
heutigen Geſellſchaftsordnung — und das ift ja immer
die bequemjte Auskunft, die man haben fann! (Sehr-
gut! rechts! Aber Sie haben doch ir Iheen MKeihen den
Orn. Abg. Singer ſitzen, der doch gewiß ein genauer
Kenner, der Verhältniſſe der Konfektiönsbranche iſt
Geiterkeit rechts), von dem man annehmen mußte wemt
es ihm ſo warm ums Herz bezüglich der Hilfe für Die
bedrängten Arbeiterinnen würe, daß er gerade als
genauer Kenner der Verhältniſſe Ihuen praktiſche Rath-
ſchläge gehen könnte; denn wo ein Wille iſt, da tit auch
ein Weg, das ſagen Sie ja ſelbſt ſo oft. Die radikalen
Vorſchläge, die innexhalb der Stireikbewegung gemacht
ind laufen ja darguf hinaus, daß man vor allen Dingen
die Betriehswerkſtatten einführen ſoll. Gewiß mag das
manches für ſich haben, obwohl ich ein Bedenken mir -
nicht verhehlen kann, daß mit dieſen Betriebswerkſtätten
es der Sozialdemokratie erleichtert wird, die Organi-
ſation dort in ihre Finger zu bekommen. Vor allein iit
die Frage, ob es nicht möglich iſt, den Betreffenden eine
Lohnexhöhung zu ſichern. Da wird der Kampf gegen die
Zwiſcheunieiſtex kommen; der wird nicht zu befeitigen -
ſein. Wenn ich recht unterrichtet bin, iſt allerdings der
größte Theil veſer Zwiſchenmeiſter Auhänger der Sozial-
demokratie. (Sehr richtig! rechts. Widerſpruch bei den
Sozialdemokraten.) Nach dem, was mir bekannt iſt, iſt
es jo, Herr Ahg. Bebel! Wenn Sie mich widerlegen
wollen, dann bitte! Dann wird es allerdings nötig ſein,
an der Hand von Lohntaxifen dieſen Zwiſchenmeiſtern
auf die Finger zu ſehen. Des Weiteren wird es nötig
ſein, Daß man die Hausinduſtrie in den Bereich Dder
Arbeiterſchutzgeſetzgebung hineinzieht; das iſt nach meiner
Meinung unvermeidlich.! Allerdings wird es langſam
und ſchonend geſcheheu müſſen, damit es nicht, wenn e&
auf einmal geſchieht, mehr Schaden als Nutzen fchaffen
kann. Aun hat Herr v. Bötticher angeführt, daß die
ganze Saͤche ſich regeln ließe, wenn die Axbeiter ihre
Pflicht thun. Aber aan wird davon ausgehen müſſen,
daß nur diejenigen Arbeiter, welche chriſtlich, und deutſch
ſind, in dem Sinne das erforderliche Pflichtbewußtſein
Lahen können, und daß Ddie Mahnung an die jüdiſchen
Arbeitgeber, chriſtliche Bflicht zu thun, an Line falſche
Adreſſe gerichket iſt. Infolgedeſſen wird die Geſetzgebung
eingreifen müſſen. Dagegen muß.ich auch entjchteden
Verwahrung einlegen, daß Hexr Fiſcher es ſo hinſtellt,
als ob die Sozialdemokratie allein für die Arbeiter und
Arbeiterinnen ſorgt. Was bisher geſchaffen iſt, iſt zum
großen Theil gegen die Stimmen der Sozialdemokraͤten
geſchaffen worden. (Zuſtimmung rechts) Und wenn die
Arbeiterinnen ſich auf die Sozialdemokraten verlaſſen,
dann ſind ſie verlaſſen Lärm links) Ganz natürlich,
ſie ſind ja ſchon von Singer verlaſſen worden. (Geiter:

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Ich habe hier einen
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