Leite
August-Heft.
Zllustr. kunstgewerbl. Zeitschrift für Znnen-Dekoration.
Fläche erstreckt oder keine bestimmte glatt fortlaufende Umgrenzung hat. In diesem
Lalle wird das polz wie vorher zum Poliren fertig gemacht, dann die Malerei
aufgetragen, worauf man, wenn diese trocken, mit der Lackiruug verfährt wie oben
angegeben, nur mit dem Unterschiede, daß statt der Malflächen jedesmal die ganze
polzfläche lackirt werden muß. Das Fertigxoliren geschieht ebenfalls wie beim
zuerst geschilderten Verfahren.
ste Mitwirkung der Frau kei der Schmückung
der WvHnräume. 1»>,)
ber eine Frau, die wirklich so ganz in ihrem Heim ihre Welt
gefunden, wird sich mit Freude hier und dort Rath holen und
sich belehren lassen. Es fehlt so wenig an mustergültigen Vorbildern
für alle erdenklichen Frauenarbeiten, seien sie für das Gebiet der Nadel,
des Pinsels, oder irgend welcher beliebigen Technik — als auch aus
der anderen Leite ausreichend für einen beachtenswerthen litterarischen
Ltoff für die „Kunst im Hause" gesorgt ist. Wohl zu keiner Zeit hat
die kunstgewerbliche Litteratur eine solche Fruchtbarkeit entwickelt und
ist in das Volk eingedrungen als gerade in unseren Tagen. Das
Evangelium der Aesthetik wird überall im Lande gepredigt, denn die
Wanderprediger, die solches verkünden, ziehen bis in die kleinsten Ltädte,
wohin sie durch Gewerbe- und wissenschaftliche Vereine gerufen werden
— für Geld kann man eben heute Alles haben. Zeder Mund über-
sprudelt sich fast in Worten wie „stilvoll" und „altdeutsch" durch die
große Kette aller gestorbenen und wiedergeborenen Stile und Nichtstile.
Auch periodische Zeitschriften, zu denen die vorliegende wohl mit als vor-
nehmste und gediegenste zu rechnen ist, haben es übernommen, in Wort
und Bild die Erfahrungen und Errungenschaften der letzten zwanzig
Zahre nicht blos dem unmittelbar ausübenden Kunsthandwerker, son-
dern auch der Familie zuzuführen — und der ausgestreute Lame be-
ginnt schon köstliche Frucht zu tragen. Der sogenannte „gute Geschmack"
keimt ja schon in der guten Erziehung; wo er weiter entwickelt und
geläutert wird, kann er von segensreichster Einwirkung für den Bereich
des „Engeren" werden: Das Glück der Familie ruhet darin.
Die Stunden, welche die Frau aus die Schmückung ihres Heims
verwendet, sind dem Zeitaufwand für eigenen putz und Küche eben-
bürtig: sie schaffen mit das wohlige trauliche Heim, daß die Familie
zusammen- und den Mann aus den Bierpalästen zurückhält. Zede
Frau, die ihrem Heim in obigem Sinne ihr ureigenes „Ich" widmet,
zieht Glück und Friede in ihr Haus und wirkt mit besten Mitteln in
edelster Weise auf das Seelenleben ihrer Kinder und ihrer ganzen Um-
gebung. Maß- und Zielhalten ist ja für unsere hastende Zeit recht oft
und recht dringlich zu empfehlen, ganz ernstlich aber in der Zersplitte-
rung des individuellen Könnens. Man muß nicht Alles müssen, nicht
Alles wollen und kann nicht Alles können. Hier gilt wie in allen
Künsten: in der Beschränkung zeigt sich erst der Meister! Aber, Du
deutsche Frau: ein getrocknet Sträußchen L 1K N3K3U und ein frisches
duftiges Blümchen mit etwas Sonnenschein, dabei ein freundliches
Gesicht — das verträgt jeder Raum, sei er reich oder einfach geschmückt!
An unsere geehrten Leser!
I^erschiedene redaktionelle Zwischenfälle werden es voraussichtlich
unmöglich machen, das „Septernber-Kest", welches „Hpeziat-
Keft für moderne Wandüelrleidungen" ist, mit gewöhnter Pünkt-
lichkeit erscheinen zu lassen. Wir bitten deshalb schon heute um
freundliche Entschuldigung, wenn das betr. Spezial-Heft mit
AE" eitrigen Wa^err Werchpätung "WU
in die Hände der geschätzten Abonnenten gelangen sollte.
Die Schriftleitung der
Mustr. lmnstgrilirrbl. „Zritschrist für Iiinen-llrlroratioil".
De» um I.Iiffi eiiWtretenen imu» Ukonnmtm
ergebenst zur Nachricht, daß die im laufenden Zahrgang erschienenen
Hefte noch nachgeliefert werden können.
Dagegen hemerken wir auf anderweitige verschiedene Anfragen,
daß in Folge der überaus starken Nachfrage nunmehr auch der
II. Jahrgang 1891 Vollständig vergriffen ist. "WU
Sie Geschäftsstelle öer
Mnstr. kunstgriverbl. „Zeitschrift für Innrn-llrlroration"
Dcrrmstcröt.
»Licherschau.
prntiqne« ,1^ t«i,t„re, von F. Lamotte, Verlag vo r
Lharles Llaesen, Paris, Preis Mk. zo.—, eine Sammlung von 25 Ent-
würfen für Stoffdraxirungen in diversen Stilarten und verschiedenartigster Anwen-
düng, in Salons, Boudoirs, Schlafzimmern rc. rc. Die Komposition sämmtlicher
Blätter muß durchweg als eine recht originelle und vielseitige bezeichnet werden.
Faltenwürfe in den malerischsten Schwingungen bieten dem Fachmann eine über-
raschende Fülle von neuen Motiven für reizvolle Anwendung seiner Stoffe, während
die fast durchweg recht geschmackvoll gewählte Farbenzusammenstellung ihm auch
nach dieser Richtung hin höchst werthvolle und beachtenswerthe Fingerzeige für
harmonische Zusammenstellung seiner Arbeiten liefern.
Das Werk verdient, wie viele seiner Vorgänger aus dem gleichen, bestens
renommirten Verlag, die weitgehendste Beachtung der Fachleute, die ihm hoffentlich
auch nicht vorenthalten bleiben wird.
Briefkasten,
llsumeister W. ln 6. Unser vorjähriges „Spezial-Pest für Architektur" ist voll-
ständig vergriffen, doch wird im November ein zweites für „Innen-Architektur"
erscheinen. Das September - Pest ist „Spezial-Pest für moderne Wandbe-
kleidungen", welches zweifellos ebenfalls Ihr lebhaftes Interesse erwecken dürfte.
ü. k., Xunstsclunleäerel in 0. Im Gktober-Peft werden Sie Ihre Wünsche
befriedigt finden, dasselbe wird neben einigen hervorragenden Entwürfen für Thore,
auch einen solchen für ein Treppengeländer mit Kandelaber für elektrische Beleuchtung
enthalten. Wenn uns in der kurzen Zeit die Beschaffung noch gelingt, soll auch
ein Entwurf für ein Balkongitter mit Seitentheilen zur Wiedergabe kommen. Für
Ihr lebhaftes Interesse besten Dank. — Wir befriedigen nach Möglichkeit
die speziellen Wünsche unserer Leser mit großem Vergnügen und stets
so rasch als angängig.
llrcbltekt 8. ln 6. Wir haben Ihre Bestellung auf das Professor Götz'sche
Vorlagewerk aus der Badischen Abtheilung in der Kunstgewerbe-Ausstellung in
München ;888 dankend vorgemerkt. Dasselbe erscheint gegen Mitte August.
LisknwDi'k LuissrslLutki'n,
1i8ellZie88krei,I>leed.ll>iIiMtt«st>knsll>>kiIi,krükIi«nb»ullll8tllItLmlliIIirmrIi
ILaisSVLlalitsrii fLllömxlalr).
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siuiiobtull^sn u. 8>v>
Lau-, Ornament- nnä Ra86k!ntzn^n88,
Li8orn6 Lrüeken, Hallen, väelier
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aufgetragen, worauf man, wenn diese trocken, mit der Lackiruug verfährt wie oben
angegeben, nur mit dem Unterschiede, daß statt der Malflächen jedesmal die ganze
polzfläche lackirt werden muß. Das Fertigxoliren geschieht ebenfalls wie beim
zuerst geschilderten Verfahren.
ste Mitwirkung der Frau kei der Schmückung
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gefunden, wird sich mit Freude hier und dort Rath holen und
sich belehren lassen. Es fehlt so wenig an mustergültigen Vorbildern
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der anderen Leite ausreichend für einen beachtenswerthen litterarischen
Ltoff für die „Kunst im Hause" gesorgt ist. Wohl zu keiner Zeit hat
die kunstgewerbliche Litteratur eine solche Fruchtbarkeit entwickelt und
ist in das Volk eingedrungen als gerade in unseren Tagen. Das
Evangelium der Aesthetik wird überall im Lande gepredigt, denn die
Wanderprediger, die solches verkünden, ziehen bis in die kleinsten Ltädte,
wohin sie durch Gewerbe- und wissenschaftliche Vereine gerufen werden
— für Geld kann man eben heute Alles haben. Zeder Mund über-
sprudelt sich fast in Worten wie „stilvoll" und „altdeutsch" durch die
große Kette aller gestorbenen und wiedergeborenen Stile und Nichtstile.
Auch periodische Zeitschriften, zu denen die vorliegende wohl mit als vor-
nehmste und gediegenste zu rechnen ist, haben es übernommen, in Wort
und Bild die Erfahrungen und Errungenschaften der letzten zwanzig
Zahre nicht blos dem unmittelbar ausübenden Kunsthandwerker, son-
dern auch der Familie zuzuführen — und der ausgestreute Lame be-
ginnt schon köstliche Frucht zu tragen. Der sogenannte „gute Geschmack"
keimt ja schon in der guten Erziehung; wo er weiter entwickelt und
geläutert wird, kann er von segensreichster Einwirkung für den Bereich
des „Engeren" werden: Das Glück der Familie ruhet darin.
Die Stunden, welche die Frau aus die Schmückung ihres Heims
verwendet, sind dem Zeitaufwand für eigenen putz und Küche eben-
bürtig: sie schaffen mit das wohlige trauliche Heim, daß die Familie
zusammen- und den Mann aus den Bierpalästen zurückhält. Zede
Frau, die ihrem Heim in obigem Sinne ihr ureigenes „Ich" widmet,
zieht Glück und Friede in ihr Haus und wirkt mit besten Mitteln in
edelster Weise auf das Seelenleben ihrer Kinder und ihrer ganzen Um-
gebung. Maß- und Zielhalten ist ja für unsere hastende Zeit recht oft
und recht dringlich zu empfehlen, ganz ernstlich aber in der Zersplitte-
rung des individuellen Könnens. Man muß nicht Alles müssen, nicht
Alles wollen und kann nicht Alles können. Hier gilt wie in allen
Künsten: in der Beschränkung zeigt sich erst der Meister! Aber, Du
deutsche Frau: ein getrocknet Sträußchen L 1K N3K3U und ein frisches
duftiges Blümchen mit etwas Sonnenschein, dabei ein freundliches
Gesicht — das verträgt jeder Raum, sei er reich oder einfach geschmückt!
An unsere geehrten Leser!
I^erschiedene redaktionelle Zwischenfälle werden es voraussichtlich
unmöglich machen, das „Septernber-Kest", welches „Hpeziat-
Keft für moderne Wandüelrleidungen" ist, mit gewöhnter Pünkt-
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die fast durchweg recht geschmackvoll gewählte Farbenzusammenstellung ihm auch
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Das Werk verdient, wie viele seiner Vorgänger aus dem gleichen, bestens
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München ;888 dankend vorgemerkt. Dasselbe erscheint gegen Mitte August.
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