Mit ihrem Kunstprogramm hat aber die eigenartige Kunst der
Architekturen Hans P o e 1 z i g sicher nichts zu tun. In der Ab-
teilung des Bundes Deutscher Architekten fallen die
Siedelungsentwürfe von Heinrich Straumer, die Wohnhausauf-
nahmen von Leo Nachtlicht, die Architekturen von Wilhelm
Kreis und C. H. J a u g s t angenehm auf. D.
*
ln der Galerie Schulte: Vereinigung nordwest-
deutscher Künstler, enthaltend u. a. Werke von W. Bertels-
mann, G. Burmeister, L. Dettmann, Ernst Eitner, Ulrich Hübner,
M. v. Hugo, Artur Illies, Graf Leop. v. Kalkreuth, W. Laage,
K. Langenhein, H E. Linde, Walter O. Modersohn, Joh. Oeltjen,
Ernst Oppler, Wilh. Ott, W. Schmarje, G. Wiethüchter, F. Witte
und anderen. Außerdem ist eine Kollektion Figurenbilder und
Landschaften von Willy Preetorius, München, ausgestellt.
*
Dr. Fritz Goldschmidt und Dr. Victor Wallerstein
haben ihrer Kunsthandlung eine moderne Abteilung an-
gegliedert und werden ihre Tätigkeit dem Schaffen der deutschen
nachimpressionistischen Kunst widmen. In erster Linie kommen
hier einige Künstler in Frage, die seinerzeit der Vereinigung
„Brücke“ angehörten und seither nicht wieder geschlossen gezeigt
wurden: Erich Heckei, Otto Mueller, E. L. Kirchner, Max Pech-
stein. Dann erweitert sich dieser Kreis durch Namen wie: Lyonei
Feininger, Oskar Kokoschka und einige andere wichtige Vertreter
der jüngeren Generation.
Cbemmfc).
Ausstellung G e r s t e n b e r g e r : Handzeichnungen, Litho-
graphien und Radierungen von Frau Lene Schneider-Kainer.
Aquarelle von Karl Schwalbach, Gemälde von Fritz E r 1 e r.
Im Juni wird die sich jetzt innerhalb Deutschlands befindende
große Ausstellung von Munch (Gemälde und Graphik) gezeigt.
*
Die Kunsthütte veranstaltet zur 450. Wiederkehr des
Geburtstages von Albrecht Dürer eine umfangreiche Ausstellung
von Aquarellen, Handzeichnungen und graphischen Blättern in
Nachbildung der Maries-Gesellschaft, der Rtichsdruckerei und
der Dürer-Society.
Dcesdßru
Kunstausstellung Emil Richter: Anfang Mai wurde eine
große retrospektive Ausstellung des Werkes von Alexander A r c h i-
penko in Anwesenheit des Künstlers eröffnet Die Darbietung
umfaßt über 80 Werke: Plastiken in Bronze, Gips, Holz, Terra-
kotta, ferner Aquarelle, Zeichnungen und Skulpto-Malereien.
*
In der Staatlichen K u n s t g e w e r b e b i b 1 i o t h e k
ist jetzt „Alte und neue Lichtbildkunst“ ausgestellt.
Man mag über die Photographie als Kunst denken wie man will,
die moderne Photographie kann entschieden Anspruch auf künst-
lerische Bewertung erheben. In dieser Ausstellung sind aus den
Jahren der Erfindung der Photographie, 1850—1860, charakteristische
Beispiele der ersten technischen Verfahren dargeboten, darunter
hervorragende Daguerreotypien, die zeigen, daß schon damals
Porträtaufnahmen — nur um solche handelte es sich anfangs —
eine gewisse künstlerische Qualität aufwiesen. Den Stand der
modernen Lichtbildkunst veranschaulichen die Berufsphotographen
Hugo Erfurth und Bruno Wiehr und die Amateurphotographen
Otto Ehrhardt, Heinß, E. Igel und Dr. Kuhfahl, wobei der Land-
schaftsphotographie besonderes Augenmerk gewidmet ist.
Im Stadtmuseum (Neues Rathaus) wurden kürzlich die
Gemälderäume wieder eröffnet. Es sind von den Neuerwerbungen
der letzten Jahre Gemälde und Handzeichnungen von
Dresdner Künstlern des 19. Jahrhunderts, wie Klengel, Gille,
Wilh. v. Kügelgen, Julius Scholtz, Heinrich Gärtner, Wasmann,
M. v. Rohden, Schnorr v. Carolsfeld u. a. ausgestellt, Werke, die
von der überaus reichen Entfaltung der Dresdner Malerei in der
Zeit von ca. 1800—1900 ein beredtes Zeugnis ablegen.
Der Ausstellerverband Dresdner Künstler
plant für Ende dieses Jahres seine erste größere Ausstellung
nach seinen neuen Grundsätzen. Von Amerika aus soll dem
Verband eine namhafte Geldsumme zur Verfügung gestellt worden
sein, während weitere Unterstützungen zugesagt sind.
P. S-i.
pcankfuct a. IM.
Erst nach Ablauf der Frühjahrsmesse ließ sich die künstlerische
Hochspannung erkennen, in deren Zeichen Frankfurt gestanden
hatte. Ausstellungen der Städelschule und der Kunst-
gewerbeschule erregten mehr lokales Interesse. Im Kunst-
salon Schneider war in einer Gedächtnisausstellung der größte
Teil des Lebenswerkes des Kronberger Anton Burger in
Malerei und Graphik vertreten. Die Kunsthandlung
Trittler hatte, um ihren vorzüglichen Katalog, der soeben
erschien, zu illustrieren, Radierungen und Druckgraphik von
Thoma, Slevogt, Meid, Kollwitz, Enders und Tomforde zu einer
großen Schau vereinigt. Und während in den Römerhallen in
imposanter Aufmachung asiatische Kunst in Bild und Wort vor-
geführt wurde, demonstrierte in vier Salons der Expressionismus:
Bei Schames E. L. Kirchner, Max Beckmann im Kunst-
verein, Campendonck bei Zingler und Magnus Zeller
im Salon Cramer. Zeller bestrickt mit feiner Farbigkeit seiner
romantischen Aquarelle. Eine mächtige Formung geistiger Ekstase
ist sein „Christus am Kreuz“; Zeichnungen wie „Die Mond-
süchtige“, „Zirkus“ versprechen recht viel von dem Künstler. —
Wesentlicheres spielte sich zwischen dem Salon Schames und
dem Kunstverein ab. Eine Kirchner-Ausstellung von solchem
Umfang wurde noch nicht gezeigt. Die Gemälde datiert von
1906—1916, später liegen nur wenige Zeichnungen. Starke Farben
in großer Fläche zwingen auf einen fernen Stand. Die Phantasie
umkreist, abgesehen von wenigen Landschaften immer wieder den
getriebenen Menschen. Frauen in der Welle, die Kokotten-
promenade und der Potsdamer Bahnhof zeigen das Suchen nach
der Spannung zwischen den Menschen und den Dingen, doch die
Energien zerflattern, es bleibt am Ende leer. — Ganz anderes
bedeutet Max Beckmann im Kunstverein. Von dem früheren
Beckmann, der zwischen Liebermann und Hodler stand, der sich
vom Renaissanceerbe befreite und durch eine kosmisch erweiterte
Katastrophenmalerei hindurcharbeitete, war nichts zu sehen. Etwa
die Steinzeichnungen zum Neuen Testament (1911). All das ver-
sinkt mit dem Ausbruch des Weltkrieges. Beckmann begann
aufzuzeichnen von der Kriegserklärung an bis zu den Folgen der
Revolution. Das Selbstbildnis am Fenster, diese grausige Demon-
stration als „Henker seiner Zeit“ exprimiert den ganzen Beck-
mann: der einer realen, ernsthaften Welt mit starren Larven ein
kreischendes Totenlied pfeift! Es handelt sich um Beckmann,
weniger um die Kunst. Immer wieder stoßen wir auf sein Selbst-
bild, plötzlich starrt es uns an. Etwa ließe sich nur aus diesen
Porträts der absolute Subjektivismus Beckmanns erfassen. Lite-
rarisch skizziert er in lapidarer, infernalischer Genialität und
Technik, was sich ihm aufdrängt an Augenblickserscheinungen
aus einer chaotisch bewegten Masse, die im Verenden ist.
Spenglersche Abend- und Vetwesungsstimmung aus Großstadtluft
geboren! Eine novellistische Nervosität treibt ihn durch die Er-
scheinungen, wo er zufaßt, greift er Fetzen. Kaum daß noch ein
Rest von Farbe in diesem Linienspuk aufschreit. Beckmann
geht bewußt dahin zurück, wo die Renaissance begann: in die
letzte gotische Epoche. Zweck ist ihm die Synthese moderner
Geistigkeit mit der Wirklichkeit. Doch derselbe Beckmann, dem
kein Kunstmittel genug scheint, um diesem Tag Ausdruck zu
geben, malt auch das große Porträt einer alten Frau, und die
Frau mit der Katze, vor allem aber sich! Er malt sich heraus,
als ob er einen fürchterlichen Spuk aus der Stirn gestrichen habe.
Augen, die er malt, dringen in letzte Sympathie, suchen weit im
Raum — kommende Form oder die eigene Vernichtung? — die
Ausstellung, 17 Gemälde, eine Aquarellfolge und nach hunderten
zählende Druckgraphik, wurde von J. B. Neumann und Zingler
veranstaltet. Ein reich und gut ausgestattetes Bilderheft erschien
gleichzeitig, und es referierte über Beckmann in eingehendem
384
Architekturen Hans P o e 1 z i g sicher nichts zu tun. In der Ab-
teilung des Bundes Deutscher Architekten fallen die
Siedelungsentwürfe von Heinrich Straumer, die Wohnhausauf-
nahmen von Leo Nachtlicht, die Architekturen von Wilhelm
Kreis und C. H. J a u g s t angenehm auf. D.
*
ln der Galerie Schulte: Vereinigung nordwest-
deutscher Künstler, enthaltend u. a. Werke von W. Bertels-
mann, G. Burmeister, L. Dettmann, Ernst Eitner, Ulrich Hübner,
M. v. Hugo, Artur Illies, Graf Leop. v. Kalkreuth, W. Laage,
K. Langenhein, H E. Linde, Walter O. Modersohn, Joh. Oeltjen,
Ernst Oppler, Wilh. Ott, W. Schmarje, G. Wiethüchter, F. Witte
und anderen. Außerdem ist eine Kollektion Figurenbilder und
Landschaften von Willy Preetorius, München, ausgestellt.
*
Dr. Fritz Goldschmidt und Dr. Victor Wallerstein
haben ihrer Kunsthandlung eine moderne Abteilung an-
gegliedert und werden ihre Tätigkeit dem Schaffen der deutschen
nachimpressionistischen Kunst widmen. In erster Linie kommen
hier einige Künstler in Frage, die seinerzeit der Vereinigung
„Brücke“ angehörten und seither nicht wieder geschlossen gezeigt
wurden: Erich Heckei, Otto Mueller, E. L. Kirchner, Max Pech-
stein. Dann erweitert sich dieser Kreis durch Namen wie: Lyonei
Feininger, Oskar Kokoschka und einige andere wichtige Vertreter
der jüngeren Generation.
Cbemmfc).
Ausstellung G e r s t e n b e r g e r : Handzeichnungen, Litho-
graphien und Radierungen von Frau Lene Schneider-Kainer.
Aquarelle von Karl Schwalbach, Gemälde von Fritz E r 1 e r.
Im Juni wird die sich jetzt innerhalb Deutschlands befindende
große Ausstellung von Munch (Gemälde und Graphik) gezeigt.
*
Die Kunsthütte veranstaltet zur 450. Wiederkehr des
Geburtstages von Albrecht Dürer eine umfangreiche Ausstellung
von Aquarellen, Handzeichnungen und graphischen Blättern in
Nachbildung der Maries-Gesellschaft, der Rtichsdruckerei und
der Dürer-Society.
Dcesdßru
Kunstausstellung Emil Richter: Anfang Mai wurde eine
große retrospektive Ausstellung des Werkes von Alexander A r c h i-
penko in Anwesenheit des Künstlers eröffnet Die Darbietung
umfaßt über 80 Werke: Plastiken in Bronze, Gips, Holz, Terra-
kotta, ferner Aquarelle, Zeichnungen und Skulpto-Malereien.
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In der Staatlichen K u n s t g e w e r b e b i b 1 i o t h e k
ist jetzt „Alte und neue Lichtbildkunst“ ausgestellt.
Man mag über die Photographie als Kunst denken wie man will,
die moderne Photographie kann entschieden Anspruch auf künst-
lerische Bewertung erheben. In dieser Ausstellung sind aus den
Jahren der Erfindung der Photographie, 1850—1860, charakteristische
Beispiele der ersten technischen Verfahren dargeboten, darunter
hervorragende Daguerreotypien, die zeigen, daß schon damals
Porträtaufnahmen — nur um solche handelte es sich anfangs —
eine gewisse künstlerische Qualität aufwiesen. Den Stand der
modernen Lichtbildkunst veranschaulichen die Berufsphotographen
Hugo Erfurth und Bruno Wiehr und die Amateurphotographen
Otto Ehrhardt, Heinß, E. Igel und Dr. Kuhfahl, wobei der Land-
schaftsphotographie besonderes Augenmerk gewidmet ist.
Im Stadtmuseum (Neues Rathaus) wurden kürzlich die
Gemälderäume wieder eröffnet. Es sind von den Neuerwerbungen
der letzten Jahre Gemälde und Handzeichnungen von
Dresdner Künstlern des 19. Jahrhunderts, wie Klengel, Gille,
Wilh. v. Kügelgen, Julius Scholtz, Heinrich Gärtner, Wasmann,
M. v. Rohden, Schnorr v. Carolsfeld u. a. ausgestellt, Werke, die
von der überaus reichen Entfaltung der Dresdner Malerei in der
Zeit von ca. 1800—1900 ein beredtes Zeugnis ablegen.
Der Ausstellerverband Dresdner Künstler
plant für Ende dieses Jahres seine erste größere Ausstellung
nach seinen neuen Grundsätzen. Von Amerika aus soll dem
Verband eine namhafte Geldsumme zur Verfügung gestellt worden
sein, während weitere Unterstützungen zugesagt sind.
P. S-i.
pcankfuct a. IM.
Erst nach Ablauf der Frühjahrsmesse ließ sich die künstlerische
Hochspannung erkennen, in deren Zeichen Frankfurt gestanden
hatte. Ausstellungen der Städelschule und der Kunst-
gewerbeschule erregten mehr lokales Interesse. Im Kunst-
salon Schneider war in einer Gedächtnisausstellung der größte
Teil des Lebenswerkes des Kronberger Anton Burger in
Malerei und Graphik vertreten. Die Kunsthandlung
Trittler hatte, um ihren vorzüglichen Katalog, der soeben
erschien, zu illustrieren, Radierungen und Druckgraphik von
Thoma, Slevogt, Meid, Kollwitz, Enders und Tomforde zu einer
großen Schau vereinigt. Und während in den Römerhallen in
imposanter Aufmachung asiatische Kunst in Bild und Wort vor-
geführt wurde, demonstrierte in vier Salons der Expressionismus:
Bei Schames E. L. Kirchner, Max Beckmann im Kunst-
verein, Campendonck bei Zingler und Magnus Zeller
im Salon Cramer. Zeller bestrickt mit feiner Farbigkeit seiner
romantischen Aquarelle. Eine mächtige Formung geistiger Ekstase
ist sein „Christus am Kreuz“; Zeichnungen wie „Die Mond-
süchtige“, „Zirkus“ versprechen recht viel von dem Künstler. —
Wesentlicheres spielte sich zwischen dem Salon Schames und
dem Kunstverein ab. Eine Kirchner-Ausstellung von solchem
Umfang wurde noch nicht gezeigt. Die Gemälde datiert von
1906—1916, später liegen nur wenige Zeichnungen. Starke Farben
in großer Fläche zwingen auf einen fernen Stand. Die Phantasie
umkreist, abgesehen von wenigen Landschaften immer wieder den
getriebenen Menschen. Frauen in der Welle, die Kokotten-
promenade und der Potsdamer Bahnhof zeigen das Suchen nach
der Spannung zwischen den Menschen und den Dingen, doch die
Energien zerflattern, es bleibt am Ende leer. — Ganz anderes
bedeutet Max Beckmann im Kunstverein. Von dem früheren
Beckmann, der zwischen Liebermann und Hodler stand, der sich
vom Renaissanceerbe befreite und durch eine kosmisch erweiterte
Katastrophenmalerei hindurcharbeitete, war nichts zu sehen. Etwa
die Steinzeichnungen zum Neuen Testament (1911). All das ver-
sinkt mit dem Ausbruch des Weltkrieges. Beckmann begann
aufzuzeichnen von der Kriegserklärung an bis zu den Folgen der
Revolution. Das Selbstbildnis am Fenster, diese grausige Demon-
stration als „Henker seiner Zeit“ exprimiert den ganzen Beck-
mann: der einer realen, ernsthaften Welt mit starren Larven ein
kreischendes Totenlied pfeift! Es handelt sich um Beckmann,
weniger um die Kunst. Immer wieder stoßen wir auf sein Selbst-
bild, plötzlich starrt es uns an. Etwa ließe sich nur aus diesen
Porträts der absolute Subjektivismus Beckmanns erfassen. Lite-
rarisch skizziert er in lapidarer, infernalischer Genialität und
Technik, was sich ihm aufdrängt an Augenblickserscheinungen
aus einer chaotisch bewegten Masse, die im Verenden ist.
Spenglersche Abend- und Vetwesungsstimmung aus Großstadtluft
geboren! Eine novellistische Nervosität treibt ihn durch die Er-
scheinungen, wo er zufaßt, greift er Fetzen. Kaum daß noch ein
Rest von Farbe in diesem Linienspuk aufschreit. Beckmann
geht bewußt dahin zurück, wo die Renaissance begann: in die
letzte gotische Epoche. Zweck ist ihm die Synthese moderner
Geistigkeit mit der Wirklichkeit. Doch derselbe Beckmann, dem
kein Kunstmittel genug scheint, um diesem Tag Ausdruck zu
geben, malt auch das große Porträt einer alten Frau, und die
Frau mit der Katze, vor allem aber sich! Er malt sich heraus,
als ob er einen fürchterlichen Spuk aus der Stirn gestrichen habe.
Augen, die er malt, dringen in letzte Sympathie, suchen weit im
Raum — kommende Form oder die eigene Vernichtung? — die
Ausstellung, 17 Gemälde, eine Aquarellfolge und nach hunderten
zählende Druckgraphik, wurde von J. B. Neumann und Zingler
veranstaltet. Ein reich und gut ausgestattetes Bilderheft erschien
gleichzeitig, und es referierte über Beckmann in eingehendem
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