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März (No. 26 - 38)
DOI Page / Citation link:https://doi.org/10.11588/diglit.33305#0114
1 tt s ^ 6 8 K L
Lngiisciis -.sbsüSMrÄslisi'unZs - Fsss>!so!>s?i in lonilva.
llsebvi^GraLts - lleelelrt vom I. -Inii 1872 dis i»«I. 30. ck uni 1873.
tlictiva ....... .fr. 47.171,842. 80.
1»irr«>»Mllkomr»eL «.u» kräinion und Llio»«u. . . . . ,. 11,832,856.80.
(.1e8Li»lLtv6V8illkeruilALSui!lMS LA 80. duni 1878 . . . ,, 263,786,050. —.
L.v>s?.ii.IiIur>bSn ani VnrsleLanan^s- l(. Atznt«Qvtzi-t>.-äAst IN 30. .lullt 1873 ,, 45,018,18-1. 05.
Ms OssellsvdrM äbsrriinunt r» teotsu vrLmierr Vvrsioderuiizsr» »nk äsu PoässksN mit
80V» Ok«'ir>l,Lttt1nLi1 oder uaaü »üna 4.ni,1>6l1 »in (Isviitii, ferner ^araisolll« und »ui -rsr-
dvuäouo OsUsn; »skUssst Rsutsn- uucl 4.u»»t»ttnnz»vsrbrLxs »d; xvvLdrt »»cd ärsWln-ixsi»
NsstsLsn dsv Unliren dan Aüc>c1cav.e odsr «teilt i-edui-arts loli'/.en au», für vslviie dauu d:«ius
vsitersn 2ak!uLA6u -m leisten sind.
Urosxslcts und alls vsitsrsv 2.utdo1ilü««?. »erden ertdeilt von dev Herren L^snten
und der
Viliais kür VVMtdeutLoüI Lnd
M, WGGZZL- fpi6äs'iek83ik'A886 36,
__Rnimdeim.
8 Das Mrkäu dkr iulernalionainr landwirlh-
Ichastirchtu Ausstellung rn Bremen
sucht für Leu Vertrieb der Loose zu der mit der Ausstellung verbundenen großen
Verloosung solide Agenten. Bedingungen und Prospekten werden auf Verlangen
franko übersandt. Der Vertrieb der Loose ist von sämmtlichen Regierungen des
deutschen Reichs gestattet.
Gründung des ß
Geschäftes
K Anno
1860. A
ZLLLL
lals-IVlalr
zur
Erzeugung vorzüglicher Biere
zu billigem Preise.
Nach den Angaben des Erfinders Dr. Baud dargestellt, enthält das Fabrikat die
Houptbestandtheile des Mais oder türkischen Waizens, dessen hohe Bedeutung für die Bier-
brauerei schon längst erkannt, dach wenig verwerthet wnröe, weil die geeignete Behandlung
unbekannt war, und erst die neueste Zeit und die letzten Erfindungen auf diesem Gebiete
ermöglichen eine ausgedehnte Verwendung des wichtigen Produktes.
Das Mais-Malz, gemischt mit Gersten-Malz in größerer oder geringerer Menge,
modifizirt den gewöhnlichen Biergeschmack in keiner Weise.
Arbeitet man mit der Chandisre oder nach dem Jnsusionsverfahren, so erleichtert cs
die Zuckerbildung und man erhält eine sehr klare Würze.
Die sehr lebhafte Gährung liefert ein ausgezeichnetes Produkt.
Eine tadellose Wirkung folgt sofort auf die Gährung.
Das Bier, unübertrefflich im Geschmack, bekommt sehr gut und hält sich besser als
gewöhnliches Bier. Es kann längere Zeit in offenen Flaschen stehen bleiben, ohne schal
zu werden, auch bleibt es stets völlig klar.
Das Mais-Malz ist nicht nur billiger, sondern auch um 20°/« ausgiebiger als
Gersten-Malz. Auch ist das Maismalz nahrhafter als das- Gersten-Matz, indem es viele
werlhlose Stoffe, welche das letzte birgt, nicht enthält.
Ich liefere das Mais-Malz, fein gemahlen, in Säcken von 100 Kilo vollständig
fertig zur Bierbereiinng ; dasseibe kann beliebig iange an trockener Stelle aufbcwahrt werden.
ZrLÄMAkM MUSLIM-, LEW AG» (Württemberg.)
Zur
empfehle mein reiches Lager in
beider Confessionen, sowie in Kspfkränzerr zu festen billigen Preisen bestens.
Otto Schwarz in Schwetzingen.
verkauft fortwährend die
zrerine
Gieser'sche Malzfabrik
in M annbeim. (Schwetzinger Gürten.)
Herrn Ludwig Koch, in Firma: Ludwig
m -allen Groß e n, solid gearbeitet, empfiehlt
unter Garantie zu den billigsten Preisen
.Karl Müller, Schwetzingen.
OM -
MM) M
UM M L
,
empfehle mein auf das gefchmackvollste ausgestattete Lager Von Uhren NNS Gold-
wanren. Preise fest, Waare solid und mit Garantie Ed. May,
Uhrmacher u. Goldarbeiter
vis-ä-vis dem Pfälzer Hof.
Hauptbücher für GeW-^aLrreiyner,
schön und dauerhaft gebunden, sind jederzei! zu yaoen in der
8WllrjruLk<6i'6! vmr HVL
in Schwetzingen.
für erwachsene Töchter zu Worms a/Rhn.
Der Sommercnrsns beginnt am 1. Mai nächsthin. Näheres durch den Vorstand:
(N. 6507.) Landmesser.
IntmuMonälc ländniirthschastlichk
Ausstrllunn zu Bremen 1874.
und Co.
Bodenbach a. d. Elbe.
Trotz aller ärztlichen Versuchungen litt ich schon seit Jahren an MngSN-
zwicksn und KrLwpfen.welches Leiden jedoch nach Anwendung Ihres mir aus
den rumänischen Zeitungen bekannt gewordenen sehr werihvollen Magenbitters
nicht nur ganz aufaehört hat, sondern mir auch die Gesundheit und Kräfte resti-
tuirts und meinen Leiden, gänzlich Schranken setzte, daher ich mich verbindlich fühle,
Ihnen me men verbindlichsten Dank auszudrücken und das erfreuliche Heilungsmittel
auf das Gewissenhafteste anzuempfehlen und zeichne mich Ew. Wohlgeboren stets
verbindlicher und aufrichtiger Diener Georg NaNdra, Stuhlsrichter.
Szt. Szentgyörgy (Ungarn), am 19 April 1870.
In Philippsburg ist dieser Universal-Magenbitter in Flaschen ä 35
kr. stets echt zu haben bei Herrn I. Wiedel.
Geör. MLtmar in Heiköronu
Niederlage in SpargslMesssrrr, Rsbschssrerr und Barrmscheererr sowie in
Taschcrrmefferrr, CigarrettarheiLermeffsrM und Scheeren in großer Auswahl
zu festen Preisen. Otto Schwarz, Schwetzingen.
nach Nord- und Südamerika und anderen überseeischen Ländern befördert über alle bekannten
Seehäfen mit Dampf- und Segelschiffen z» billigsten Preisen der concessionirte Agent
I- Riedel in Philippsburg.
verbunden mit einer Ai«88«n VerloosunK der zur Schau gestellten Thiere (Pferde
re. rc.). lendwirt hschaftlichen Maschinen, Gerüche u- s. w
Zur Verloosung sind bestimmt:
1 Hauptgewinn im Werthe von Nm- 30,000
1 da- „ „ „ „ 15,000
1 do- „ « „ „ 10.000
1 ds .... 6,000
1 Hauptgewinn im Werthe von Rm. 4,000
2 da- „ . „ „ ä 3,000
5 do- .... „ 2,000
40 do' „ . „ „ „ 1,000
1 do. . „ „ » 5,000 sowie 4000 diverse Gewinne.
Obige Hauptgewinne werden auf Wunsch den Gewinnern, den Verloosungsbe-
stimmungen gemäß, auch in darrr ausgezahlt.
Loose L 1 Thlr. sind zu beziehen durch das Büreau der mternattoualen
landwirthschaftlichett Ausstellung (Abtheilung für Verloofmrg) zu
Bremen.
Der Vertrieb der Loose ist von sämmtlichen Regierungen des deutsche» Reichs
gestattet. Wegen Ikebernahme von Agenturen, gegen angemessenen Rabatt, wolle man
sich umgehend an obiges Büreau wenden-
Nach Nord- und Südamerika und den überseeischen Ländern be-
fördert die Unterzeichnete, seit 1852 concessionirte, Hauptagentnr über alle
bekannten Seehäfen mit Dampf- und Segelschiffen Auswanderer und.Reisende
zu den billigsten Preisen.
_ Mich. Wirsch'mg in Mannheim.
Verloosung. ,
Vom 1. bis zum 8. März' sind im hie- /
sigen Amthause die Verloosungsgegenstände !
aufgestellt und können von Mittags 2—4 !
Uhr besichtigt werden.
Loose a 6 kr. sind daselbst, sowie bei !
den Vorsteherinnen zu haben. l
Schwetzingen, den 27. Februar 1874. s
Der Mrauen-Bersiu. i
MÜn 4 Jahr alter Knabe Hot Wasser
geholt, hoi schon oft den Brunne
gemacht, do sich die Frau D. kumme, Hot
gsahi du frecher Bub du hoscht noch nit den
Brunne gemacht. Do sccht der Baltin zu
feim Bruder Johann loß sie güh sie isch e
Nähr, Mir hewen schon oft gemacht, abwer
Ihr Mann Hot schon oft in die Hohe ge-
macht bei Tag und Nacht, Kuk dort Johann
hängen sie noch am Zau. Loß die Frau
K. gäh.
Neckarau, den 4. März 1874.
Kin Stiller Beobachter.
A. B. C. D. E.
Wechsel-, Gold- und Silder-Esues.
das Pfund 15 kr. empfiehlt
_ F. M -m ch i.
Rappenauer
Koch-- und Meh-Sulz.
Im Laufe der nächsten Tage erhalte
wieder einen Waggon Salz von Rappenau
und mache Wiederverkäufe! von hier und
Umgegend daraus aufmerksam, daß solches
frei ab Bahnhof hier gegen ermäßigte Preise
und Zahlungsziel abgeben werde. Anmel-
dungen wollen alsbald bei mir gemacht
werden.
Schwetzingen. G. M. GlMd,
dem Rathhaus gegenüber.
Lehrlings-Gesuch.
Ein ordentlicher Junge kann die
Buchdruckerei erlernen und erhält bei
dreijähriger Lehrzeit schon von der
ersten Woche an Bezahlung.
Buchdruckerei von A. Katz
in Schwetzingen.
Preuß. FriedrichZd'or
Pistolen.
, dovpelts . .
Holländisch- fl. 10 Stücke
Rnnd-Dukaterr . . .
20 FrancS-StLcke . .
Englische Souvereigns
Russische Imperiales .
Dollars in Gold
S 54-55
9 37—39
, 9 37-39
9 52—54
5 31-33
9 22V--23'/,
II 49-51
9 88-40
2 25-26
5°/» Rh. HypothekemBank Psandb. . 100V A
4'/»°/» . . - -
Lngiisciis -.sbsüSMrÄslisi'unZs - Fsss>!so!>s?i in lonilva.
llsebvi^GraLts - lleelelrt vom I. -Inii 1872 dis i»«I. 30. ck uni 1873.
tlictiva ....... .fr. 47.171,842. 80.
1»irr«>»Mllkomr»eL «.u» kräinion und Llio»«u. . . . . ,. 11,832,856.80.
(.1e8Li»lLtv6V8illkeruilALSui!lMS LA 80. duni 1878 . . . ,, 263,786,050. —.
L.v>s?.ii.IiIur>bSn ani VnrsleLanan^s- l(. Atznt«Qvtzi-t>.-äAst IN 30. .lullt 1873 ,, 45,018,18-1. 05.
Ms OssellsvdrM äbsrriinunt r» teotsu vrLmierr Vvrsioderuiizsr» »nk äsu PoässksN mit
80V» Ok«'ir>l,Lttt1nLi1 oder uaaü »üna 4.ni,1>6l1 »in (Isviitii, ferner ^araisolll« und »ui -rsr-
dvuäouo OsUsn; »skUssst Rsutsn- uucl 4.u»»t»ttnnz»vsrbrLxs »d; xvvLdrt »»cd ärsWln-ixsi»
NsstsLsn dsv Unliren dan Aüc>c1cav.e odsr «teilt i-edui-arts loli'/.en au», für vslviie dauu d:«ius
vsitersn 2ak!uLA6u -m leisten sind.
Urosxslcts und alls vsitsrsv 2.utdo1ilü««?. »erden ertdeilt von dev Herren L^snten
und der
Viliais kür VVMtdeutLoüI Lnd
M, WGGZZL- fpi6äs'iek83ik'A886 36,
__Rnimdeim.
8 Das Mrkäu dkr iulernalionainr landwirlh-
Ichastirchtu Ausstellung rn Bremen
sucht für Leu Vertrieb der Loose zu der mit der Ausstellung verbundenen großen
Verloosung solide Agenten. Bedingungen und Prospekten werden auf Verlangen
franko übersandt. Der Vertrieb der Loose ist von sämmtlichen Regierungen des
deutschen Reichs gestattet.
Gründung des ß
Geschäftes
K Anno
1860. A
ZLLLL
lals-IVlalr
zur
Erzeugung vorzüglicher Biere
zu billigem Preise.
Nach den Angaben des Erfinders Dr. Baud dargestellt, enthält das Fabrikat die
Houptbestandtheile des Mais oder türkischen Waizens, dessen hohe Bedeutung für die Bier-
brauerei schon längst erkannt, dach wenig verwerthet wnröe, weil die geeignete Behandlung
unbekannt war, und erst die neueste Zeit und die letzten Erfindungen auf diesem Gebiete
ermöglichen eine ausgedehnte Verwendung des wichtigen Produktes.
Das Mais-Malz, gemischt mit Gersten-Malz in größerer oder geringerer Menge,
modifizirt den gewöhnlichen Biergeschmack in keiner Weise.
Arbeitet man mit der Chandisre oder nach dem Jnsusionsverfahren, so erleichtert cs
die Zuckerbildung und man erhält eine sehr klare Würze.
Die sehr lebhafte Gährung liefert ein ausgezeichnetes Produkt.
Eine tadellose Wirkung folgt sofort auf die Gährung.
Das Bier, unübertrefflich im Geschmack, bekommt sehr gut und hält sich besser als
gewöhnliches Bier. Es kann längere Zeit in offenen Flaschen stehen bleiben, ohne schal
zu werden, auch bleibt es stets völlig klar.
Das Mais-Malz ist nicht nur billiger, sondern auch um 20°/« ausgiebiger als
Gersten-Malz. Auch ist das Maismalz nahrhafter als das- Gersten-Matz, indem es viele
werlhlose Stoffe, welche das letzte birgt, nicht enthält.
Ich liefere das Mais-Malz, fein gemahlen, in Säcken von 100 Kilo vollständig
fertig zur Bierbereiinng ; dasseibe kann beliebig iange an trockener Stelle aufbcwahrt werden.
ZrLÄMAkM MUSLIM-, LEW AG» (Württemberg.)
Zur
empfehle mein reiches Lager in
beider Confessionen, sowie in Kspfkränzerr zu festen billigen Preisen bestens.
Otto Schwarz in Schwetzingen.
verkauft fortwährend die
zrerine
Gieser'sche Malzfabrik
in M annbeim. (Schwetzinger Gürten.)
Herrn Ludwig Koch, in Firma: Ludwig
m -allen Groß e n, solid gearbeitet, empfiehlt
unter Garantie zu den billigsten Preisen
.Karl Müller, Schwetzingen.
OM -
MM) M
UM M L
,
empfehle mein auf das gefchmackvollste ausgestattete Lager Von Uhren NNS Gold-
wanren. Preise fest, Waare solid und mit Garantie Ed. May,
Uhrmacher u. Goldarbeiter
vis-ä-vis dem Pfälzer Hof.
Hauptbücher für GeW-^aLrreiyner,
schön und dauerhaft gebunden, sind jederzei! zu yaoen in der
8WllrjruLk<6i'6! vmr HVL
in Schwetzingen.
für erwachsene Töchter zu Worms a/Rhn.
Der Sommercnrsns beginnt am 1. Mai nächsthin. Näheres durch den Vorstand:
(N. 6507.) Landmesser.
IntmuMonälc ländniirthschastlichk
Ausstrllunn zu Bremen 1874.
und Co.
Bodenbach a. d. Elbe.
Trotz aller ärztlichen Versuchungen litt ich schon seit Jahren an MngSN-
zwicksn und KrLwpfen.welches Leiden jedoch nach Anwendung Ihres mir aus
den rumänischen Zeitungen bekannt gewordenen sehr werihvollen Magenbitters
nicht nur ganz aufaehört hat, sondern mir auch die Gesundheit und Kräfte resti-
tuirts und meinen Leiden, gänzlich Schranken setzte, daher ich mich verbindlich fühle,
Ihnen me men verbindlichsten Dank auszudrücken und das erfreuliche Heilungsmittel
auf das Gewissenhafteste anzuempfehlen und zeichne mich Ew. Wohlgeboren stets
verbindlicher und aufrichtiger Diener Georg NaNdra, Stuhlsrichter.
Szt. Szentgyörgy (Ungarn), am 19 April 1870.
In Philippsburg ist dieser Universal-Magenbitter in Flaschen ä 35
kr. stets echt zu haben bei Herrn I. Wiedel.
Geör. MLtmar in Heiköronu
Niederlage in SpargslMesssrrr, Rsbschssrerr und Barrmscheererr sowie in
Taschcrrmefferrr, CigarrettarheiLermeffsrM und Scheeren in großer Auswahl
zu festen Preisen. Otto Schwarz, Schwetzingen.
nach Nord- und Südamerika und anderen überseeischen Ländern befördert über alle bekannten
Seehäfen mit Dampf- und Segelschiffen z» billigsten Preisen der concessionirte Agent
I- Riedel in Philippsburg.
verbunden mit einer Ai«88«n VerloosunK der zur Schau gestellten Thiere (Pferde
re. rc.). lendwirt hschaftlichen Maschinen, Gerüche u- s. w
Zur Verloosung sind bestimmt:
1 Hauptgewinn im Werthe von Nm- 30,000
1 da- „ „ „ „ 15,000
1 do- „ « „ „ 10.000
1 ds .... 6,000
1 Hauptgewinn im Werthe von Rm. 4,000
2 da- „ . „ „ ä 3,000
5 do- .... „ 2,000
40 do' „ . „ „ „ 1,000
1 do. . „ „ » 5,000 sowie 4000 diverse Gewinne.
Obige Hauptgewinne werden auf Wunsch den Gewinnern, den Verloosungsbe-
stimmungen gemäß, auch in darrr ausgezahlt.
Loose L 1 Thlr. sind zu beziehen durch das Büreau der mternattoualen
landwirthschaftlichett Ausstellung (Abtheilung für Verloofmrg) zu
Bremen.
Der Vertrieb der Loose ist von sämmtlichen Regierungen des deutsche» Reichs
gestattet. Wegen Ikebernahme von Agenturen, gegen angemessenen Rabatt, wolle man
sich umgehend an obiges Büreau wenden-
Nach Nord- und Südamerika und den überseeischen Ländern be-
fördert die Unterzeichnete, seit 1852 concessionirte, Hauptagentnr über alle
bekannten Seehäfen mit Dampf- und Segelschiffen Auswanderer und.Reisende
zu den billigsten Preisen.
_ Mich. Wirsch'mg in Mannheim.
Verloosung. ,
Vom 1. bis zum 8. März' sind im hie- /
sigen Amthause die Verloosungsgegenstände !
aufgestellt und können von Mittags 2—4 !
Uhr besichtigt werden.
Loose a 6 kr. sind daselbst, sowie bei !
den Vorsteherinnen zu haben. l
Schwetzingen, den 27. Februar 1874. s
Der Mrauen-Bersiu. i
MÜn 4 Jahr alter Knabe Hot Wasser
geholt, hoi schon oft den Brunne
gemacht, do sich die Frau D. kumme, Hot
gsahi du frecher Bub du hoscht noch nit den
Brunne gemacht. Do sccht der Baltin zu
feim Bruder Johann loß sie güh sie isch e
Nähr, Mir hewen schon oft gemacht, abwer
Ihr Mann Hot schon oft in die Hohe ge-
macht bei Tag und Nacht, Kuk dort Johann
hängen sie noch am Zau. Loß die Frau
K. gäh.
Neckarau, den 4. März 1874.
Kin Stiller Beobachter.
A. B. C. D. E.
Wechsel-, Gold- und Silder-Esues.
das Pfund 15 kr. empfiehlt
_ F. M -m ch i.
Rappenauer
Koch-- und Meh-Sulz.
Im Laufe der nächsten Tage erhalte
wieder einen Waggon Salz von Rappenau
und mache Wiederverkäufe! von hier und
Umgegend daraus aufmerksam, daß solches
frei ab Bahnhof hier gegen ermäßigte Preise
und Zahlungsziel abgeben werde. Anmel-
dungen wollen alsbald bei mir gemacht
werden.
Schwetzingen. G. M. GlMd,
dem Rathhaus gegenüber.
Lehrlings-Gesuch.
Ein ordentlicher Junge kann die
Buchdruckerei erlernen und erhält bei
dreijähriger Lehrzeit schon von der
ersten Woche an Bezahlung.
Buchdruckerei von A. Katz
in Schwetzingen.
Preuß. FriedrichZd'or
Pistolen.
, dovpelts . .
Holländisch- fl. 10 Stücke
Rnnd-Dukaterr . . .
20 FrancS-StLcke . .
Englische Souvereigns
Russische Imperiales .
Dollars in Gold
S 54-55
9 37—39
, 9 37-39
9 52—54
5 31-33
9 22V--23'/,
II 49-51
9 88-40
2 25-26
5°/» Rh. HypothekemBank Psandb. . 100V A
4'/»°/» . . - -