DOI Kapitel:
März (No. 26 - 38)
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Schwetzingen.
lZ lz c! lktitSZ
MNLLLOMO«»-«
st ' ^ w ^ ^ '
des
HrHeslers
im Saale des Hole l -H a sz l e r.
Dshwsrstag, den 12. März 1871
Abends halb 8 Uhr.
Einzelbillette zu 48 kr. sind Abends an der Kasse zu haben.
ÄGL' HZLGHG.
Nach Beendigung des Concerts
' e R
6U6!'U6br
findet eine Inspektion der Ausrüstungs-Gegenstände der Mannschaft statt.
Die Mitglieder des Corps werden ausgefordert, sich in vollständiger
Ausrüstung (mit Sommerhose) vollzählig am städtischen Feuerhause einzufinden.
Zugleich werden etwaige Anmeldungen wegen Austritt aus dem Corps
nach beendigter Dienstzeit entgcgengenommen.
Nur Krankheit entschuldigt das Ausbleiben.
Schwetzingen, den 9. März 1874.
Das Commarrvo:
, Pit sch.
Schwetzingen.
o t y rv e i n
Iranzösischen
per Liter 40 kr. empfiehlt und wird auch über die Straße abgegeben.
_^ L. M a y.
Für eine der ältesten sehr so-
lide deutsche Lebensversicherungs-
Gesellschaft werden Unter-Agenten
und Acquisiteure unter günstigen Bedingungen zu engagiren gesucht. Gest.
Offerten unter Chiffer 0. Ni'. IM nimmt die Expedition entgegen.
liefert
Sch w e tz i n g e n.
lg, dLN 13/d.
Anstich von
alleiniger FahriLanL Wr. «. ««iss,
ULBLt A-/H., 41. 01120.
wird dem leidenden Publikum hiermit empfohlen,
pro i/i Fl. 1 Thalcr, pro Hs Fl. 20 Silbergrofchen incl. Verpackung.
Neun und MU-rzigilcr
ZKhresbsrLchL rrrrd Gsbrarrchs«rnwsisttrrg auf VerLorrgerr gratis.
Die Zeich>mng unseres Plakates befindet sich unter ber Presse, >uid es werden in
den nächsten Togen die Anzeigen darum dem Drucke übergeben. Wir ersuchen desthalb
die verehrst Anzeige-ArrftraggLbsr ihre Anzeigen mündlich oder schriftlich in ihun-
lichster Bälde unserem Sekretär Otis Schwarz übermitteln zu wolle», damit die Arbeit
nicht Hierwege» eine Verzögerung erleide.
Zugleich ersuchen wir diejenigen, welche noch Anzeigen anfzugeben haben, und dies
bis jetzt nicht angemeldet, dies sofort thun zu wollen.
Schwetzingen, den 8. März 1874. Der Vorstand.
Gegen doppeltes Unterpfand !!! liegenden Gütern leiht die Sparkasse fortwährend
Kapitalien aus, und kauft unter annehmbaren Bedingungen Güterziehler in jedem Betrage.
Schwetzingen, den 21. Februar 1874.
BsrwKliuußs-Nttth.
' ..
Nach RM'd- NNd SüdKMerilÄ uud den überseeischen Ländern be-
fördert die Unterzeichnete, seit 1852 coucessiouirte, Hauptagentur über alle
bekannten Seehäfen mit Dampf- und Segelschiffen Auswanderer und Reisende
zu den billigsten Preisen.
Mich. Wirschmg in Mannheim.
Gebrüder TrMtMKmr versteigern nächsten
TS-
Wsrmittags 18 Uhr,
am Maschinenweg ca. 20 Häufest Düuger.
S ch w c tz i n g e n.
e K4LZ-- L Stoffhüte
werden schön, schnell und billig gewitschSU oder gefärbt und in die
neueste Facon umgearbeitet in der
Hutfabrib vttii Georg Aßet.
Gründung ves
Geschäftes
Anno 1860,
zur
? Prämiier
im Jahre
1868,
Erzeugung vorzüglicher Biere
z,r billigem Preise.
Nach den Angaben des Erfinders Dr. Baud dargestellt, enthält das Fabrikat die
tzaupibestandtheilc des Mais oder türkischen Waizcns, dessen hohe Bedeutung für die Bier-
brauerei schon längst erkannt, doch wenig verwertet wurde, weil die geeignete Behandlung
unbekannt war, und erst die neueste Zeit und die letzten Erfindungen auf diesem Gebiete
ermöglichen eine ausgedehnte Verwendung des wichtigen Produktes,
DaS Mais-Malz, gemischt mit Gcrsteu-Malz in größerer oder geringerer Menge,
modifizirt den gewöhnlichen Biergeschmack in keiner Weise.
Arbeitet inan mit der Chaudisrc oder nach dem Jnsusionsverfahren, so erleichtert es
die Zuckerbilbung und mau erhält eine sehr klare Würze.
Die sehr lebhafte Gährung liefert ein ausgezeichnetes "Produkt.
Eine tadellose Wirkung folgt sofort auf die Gährung.
Das Bier, unübertrefflich im Geschmack, bekommt sehr gut und hält sich besser als
gewöhnliches Bier. Es kann längere Zei! in offenen Flaschen stehen bleiben, ohne schal
zu werden, auch bleibt sS stets völlig klar.
Das Mais-Malz ist nicht nur billiger, sondern auch um 20"/» ausgiebiger als
Gersteu-Malz. Auch ist das Maismalz nahrhafter als das Gcrsten-Malz, indem es viele
werthlose Stoffe, welche das letzte birgt, nicht enthält.
Ich liefere das Mais-Malz, fein gemahlen, iu Säcken von 100 Kilo vollständig
fertig zur Bierbereitung ; dasselbe kann beliebig lange an trockener Stelle ausbewahrt werden.
MGZLA'GW (Württemberg.)
eidenhüte
(Cylmder),
noch so alt und abgetragen, werden
in einigen Tagen, (ans Verlangen in
einem Tage) in die neuesten FatzonS
umgearbeitet in der
HutsabriL von Georg Abel
in Schwetzingen.
in allen G r ö ß e n, solid geardeitetz empfiehlt
unter Garantie zu den billigsten Preisen
Karl MWer, Schwetzingen.
'^Lehrlings-Gesüch.
Ein ordentlicher Junge kann die
Vuchdruckerei erlernen und erhält bei
dreijähriger Lehrzeit schon von der
ersten Woche an Bezahlung,
Buchdrnckerei von A. Kai;
in Schwetzingen.
ß Z S N H L N N -
fpLoktbribib
empfiehlt die
H.. LrttA'86ti6 Buchdrnckerei.
Einschlag-
Salz.
Im Laufe der nächsten Tage erhalte
wieder einen Waggon Salz von Rappenau
und mache Wiederverkäufen von hier und
Umgegend darauf aufmerksam, daß solches
frei ab Bahnhof hier gegen ermäßigte Preise
und Zahlungsziel abgeben werde. Anmel-
dungen wollen alsbald bei mir gemacht
werden.
Schwetzingen. G. M. Gttttd,
dem RathhauS gegenüber.
ser Qualität empfiehlt
Jean Riedel
in Philippsbnrg.
Osftv. 2 ft., 1 st-, ^/s, chi, sowie
6 kr. Stücks werden angetanst in dem
tthrsrr-, Gold- rurS Silberwacreen-
.. von
Rudolf Rotenhain, H
Eck der F r i e d r i ch s st r a ß e
in Heidelberg.
Wechsel-, Gold- nud SUber-GsneS.
Preuß. Fricdrichsd'or - - . sl. 9 54—55
Pistolen. „ 9 87-38
„ doppelte .... „8 37—89
Holländische si. 10 Stück- . , 9 52-54
Rand-Dukaten. .5 §1-33
20 Francs-Stücke .... ! „ 9 22'/r-23'/-
Euglische Sorwercigns . . ! , 1l 49—51
Russische Imperiales . . . , S 38-40
Dollars in Gold .... A 2 28—26
57<> Rh. Hypothekm-Bank Pfandb. . 10S'/' B
4V- -
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HrHeslers
im Saale des Hole l -H a sz l e r.
Dshwsrstag, den 12. März 1871
Abends halb 8 Uhr.
Einzelbillette zu 48 kr. sind Abends an der Kasse zu haben.
ÄGL' HZLGHG.
Nach Beendigung des Concerts
' e R
6U6!'U6br
findet eine Inspektion der Ausrüstungs-Gegenstände der Mannschaft statt.
Die Mitglieder des Corps werden ausgefordert, sich in vollständiger
Ausrüstung (mit Sommerhose) vollzählig am städtischen Feuerhause einzufinden.
Zugleich werden etwaige Anmeldungen wegen Austritt aus dem Corps
nach beendigter Dienstzeit entgcgengenommen.
Nur Krankheit entschuldigt das Ausbleiben.
Schwetzingen, den 9. März 1874.
Das Commarrvo:
, Pit sch.
Schwetzingen.
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per Liter 40 kr. empfiehlt und wird auch über die Straße abgegeben.
_^ L. M a y.
Für eine der ältesten sehr so-
lide deutsche Lebensversicherungs-
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und Acquisiteure unter günstigen Bedingungen zu engagiren gesucht. Gest.
Offerten unter Chiffer 0. Ni'. IM nimmt die Expedition entgegen.
liefert
Sch w e tz i n g e n.
lg, dLN 13/d.
Anstich von
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wird dem leidenden Publikum hiermit empfohlen,
pro i/i Fl. 1 Thalcr, pro Hs Fl. 20 Silbergrofchen incl. Verpackung.
Neun und MU-rzigilcr
ZKhresbsrLchL rrrrd Gsbrarrchs«rnwsisttrrg auf VerLorrgerr gratis.
Die Zeich>mng unseres Plakates befindet sich unter ber Presse, >uid es werden in
den nächsten Togen die Anzeigen darum dem Drucke übergeben. Wir ersuchen desthalb
die verehrst Anzeige-ArrftraggLbsr ihre Anzeigen mündlich oder schriftlich in ihun-
lichster Bälde unserem Sekretär Otis Schwarz übermitteln zu wolle», damit die Arbeit
nicht Hierwege» eine Verzögerung erleide.
Zugleich ersuchen wir diejenigen, welche noch Anzeigen anfzugeben haben, und dies
bis jetzt nicht angemeldet, dies sofort thun zu wollen.
Schwetzingen, den 8. März 1874. Der Vorstand.
Gegen doppeltes Unterpfand !!! liegenden Gütern leiht die Sparkasse fortwährend
Kapitalien aus, und kauft unter annehmbaren Bedingungen Güterziehler in jedem Betrage.
Schwetzingen, den 21. Februar 1874.
BsrwKliuußs-Nttth.
' ..
Nach RM'd- NNd SüdKMerilÄ uud den überseeischen Ländern be-
fördert die Unterzeichnete, seit 1852 coucessiouirte, Hauptagentur über alle
bekannten Seehäfen mit Dampf- und Segelschiffen Auswanderer und Reisende
zu den billigsten Preisen.
Mich. Wirschmg in Mannheim.
Gebrüder TrMtMKmr versteigern nächsten
TS-
Wsrmittags 18 Uhr,
am Maschinenweg ca. 20 Häufest Düuger.
S ch w c tz i n g e n.
e K4LZ-- L Stoffhüte
werden schön, schnell und billig gewitschSU oder gefärbt und in die
neueste Facon umgearbeitet in der
Hutfabrib vttii Georg Aßet.
Gründung ves
Geschäftes
Anno 1860,
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im Jahre
1868,
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z,r billigem Preise.
Nach den Angaben des Erfinders Dr. Baud dargestellt, enthält das Fabrikat die
tzaupibestandtheilc des Mais oder türkischen Waizcns, dessen hohe Bedeutung für die Bier-
brauerei schon längst erkannt, doch wenig verwertet wurde, weil die geeignete Behandlung
unbekannt war, und erst die neueste Zeit und die letzten Erfindungen auf diesem Gebiete
ermöglichen eine ausgedehnte Verwendung des wichtigen Produktes,
DaS Mais-Malz, gemischt mit Gcrsteu-Malz in größerer oder geringerer Menge,
modifizirt den gewöhnlichen Biergeschmack in keiner Weise.
Arbeitet inan mit der Chaudisrc oder nach dem Jnsusionsverfahren, so erleichtert es
die Zuckerbilbung und mau erhält eine sehr klare Würze.
Die sehr lebhafte Gährung liefert ein ausgezeichnetes "Produkt.
Eine tadellose Wirkung folgt sofort auf die Gährung.
Das Bier, unübertrefflich im Geschmack, bekommt sehr gut und hält sich besser als
gewöhnliches Bier. Es kann längere Zei! in offenen Flaschen stehen bleiben, ohne schal
zu werden, auch bleibt sS stets völlig klar.
Das Mais-Malz ist nicht nur billiger, sondern auch um 20"/» ausgiebiger als
Gersteu-Malz. Auch ist das Maismalz nahrhafter als das Gcrsten-Malz, indem es viele
werthlose Stoffe, welche das letzte birgt, nicht enthält.
Ich liefere das Mais-Malz, fein gemahlen, iu Säcken von 100 Kilo vollständig
fertig zur Bierbereitung ; dasselbe kann beliebig lange an trockener Stelle ausbewahrt werden.
MGZLA'GW (Württemberg.)
eidenhüte
(Cylmder),
noch so alt und abgetragen, werden
in einigen Tagen, (ans Verlangen in
einem Tage) in die neuesten FatzonS
umgearbeitet in der
HutsabriL von Georg Abel
in Schwetzingen.
in allen G r ö ß e n, solid geardeitetz empfiehlt
unter Garantie zu den billigsten Preisen
Karl MWer, Schwetzingen.
'^Lehrlings-Gesüch.
Ein ordentlicher Junge kann die
Vuchdruckerei erlernen und erhält bei
dreijähriger Lehrzeit schon von der
ersten Woche an Bezahlung,
Buchdrnckerei von A. Kai;
in Schwetzingen.
ß Z S N H L N N -
fpLoktbribib
empfiehlt die
H.. LrttA'86ti6 Buchdrnckerei.
Einschlag-
Salz.
Im Laufe der nächsten Tage erhalte
wieder einen Waggon Salz von Rappenau
und mache Wiederverkäufen von hier und
Umgegend darauf aufmerksam, daß solches
frei ab Bahnhof hier gegen ermäßigte Preise
und Zahlungsziel abgeben werde. Anmel-
dungen wollen alsbald bei mir gemacht
werden.
Schwetzingen. G. M. Gttttd,
dem RathhauS gegenüber.
ser Qualität empfiehlt
Jean Riedel
in Philippsbnrg.
Osftv. 2 ft., 1 st-, ^/s, chi, sowie
6 kr. Stücks werden angetanst in dem
tthrsrr-, Gold- rurS Silberwacreen-
.. von
Rudolf Rotenhain, H
Eck der F r i e d r i ch s st r a ß e
in Heidelberg.
Wechsel-, Gold- nud SUber-GsneS.
Preuß. Fricdrichsd'or - - . sl. 9 54—55
Pistolen. „ 9 87-38
„ doppelte .... „8 37—89
Holländische si. 10 Stück- . , 9 52-54
Rand-Dukaten. .5 §1-33
20 Francs-Stücke .... ! „ 9 22'/r-23'/-
Euglische Sorwercigns . . ! , 1l 49—51
Russische Imperiales . . . , S 38-40
Dollars in Gold .... A 2 28—26
57<> Rh. Hypothekm-Bank Pfandb. . 10S'/' B
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