Dienstag den 18. Angust, Vormittags 10 Uhr
läßt Georg Gieser Wittwe von Oftersheim auf hiesigem Nachhause 11 Güterstücke!
zu Eigrnthum in 5 Termine zahlbar, versteigern.
Schwetzingen. 11. Angust 1874.
Bürgermeisteramt:
_H. Wittmann._ Pitsch.
Bekann t m a ch u n g.
Das Ab- und Zuschreiben der Steuer btr.
Am Mittwoch den 19. und Donnerstag den 20. August d. I.,
jeweils von 8 Uhr Vormittags an,
wird auf hiesigem Rathhause das Ab- und Zuschreiben der Grund-, Gefall-,
Häuser» Kapital-, Gewerbe- und Klassensteuer vorgenommen, was hiermit zur
allgemeinen Kenntniß gebracht wird.
Schwetzingen, den 12. August 1874.
Bürgermeisteramt.
Hr. Wittman«. Pitsch
Sonntag den 16. August, früh 6 Mr
findet eine Hebung statt.
Die Mannschaften der I.. II. und der Steiger-Compagnie werden auf-
gefordert, sich pünktlich und in vollständiger Ausrüstung (mit Helm und Drill-
hose) am städtischen Feuerhaus zu versammeln.
Nichterscheinende haben Strafe zu gewärtigen.
Schwetzingen, 12. August 1874.
Das Commando.
Titsch.
Einladung
zur
Fahnenweihe des Veteranen-Vereins
1i» «riU»L.
Sonntag, den 16. Angust,
wird der hiesige Veteranen-Verein seine Fahnenweihe mit entsprechender Festlichkeit begehen,
wozu wir sämmtliche Vereine, sowie unsere Freunde, namentlich an die keine besondere
Einladung ergangen, au? Nah und Fern hiermit freundlichst einladen.
Wir bitten die hiesigen Einwohner ihre Häuser zu beflaggen.
Brühl, den 12. August 1874.
Der Vorstand.
Sonntag den 16. August
Ausflug
zur Fahnenweihe nach Brühl,
wozu wir Unsere verehrlichen activen und pasiven Mitglieder sammt Familien-
angehörigen einladen.
Abmarsch: vom Local, Mittags 1 Uhr.
.l H-M..r: Barstand.
behufs Herstellung von 11 Dunstschläuchen in den Ställen der Marstall
kaserne veranschlagt:
Zimmerarbeiten . . . 60 fl. 30 kr.
Schlosserarbeiten . . . 66 fl. —
sollen im Submissionswege in Accord vergeben werden.
Die Angebote, welche die procentweise Unterbietung zu enthalten haben,
sind bis Dienstag den 18. d. M, Vormittag 11 Uhr, versiegelt, aus
diesseitigem Dienstzimmer abzugeben, woselbst der Kostenanschlag und Be-
dingungen zur Einsicht bereit liegen.
Schwetzingen, den 14. August 1874.
Königliche Garnisonsverwattung.
Valent
(ll. Ureis L Mptom der Kreiß. HartenvauäusrteDmg)
besonders auch geeignet zum
Bespritzen der Hopsenpflanznngen
wenn solche vom Ungeziefer heimgesucht sind. Die Spritze wirft, bei sehr einfacher Con-
firuktion, einen ununterbrochen wirkenden starken Wasserstrahl auf eine Höhe von Ist Meter.
Verkaufspreis A. — pro Stück unter Garantie.
v. Waden
vru». LIrrLS- Fabrikant
verzinnter
vom 15. August bis 13. Skptcinber 1874.
Ziehung am 16. Septemöer. Schluß des Loasverkaufes
13. September.
37L Preise bestehend aus industriellen und gewerb-
lichen Gegenständen als: " -ÄV
Maschinen, Möbel, Uhren aller Art, Schlosser-,
Flaschner- und Dreherarbeiten, Schmiede-, Wagner-
und SattllMbeiten, Werkzeugen, Instrumenten, Kunst-
gegenständen, Glas und Porzellan etc. etc.
rm Gesammtwerthe von circa Mark 1SWO.
und zwar:
25 VrvLs« von 150 bis 300
50 „ „ 50 bis 150
100 „ „ 25 bis SO
200 „ .. 6 bis 15
ii
»
«Lr«» MrrrlL 5000.
5000.
3000.
2000.
--
ii
SS
11
11
Gründung des
GefchLfteS
Anno 1860.
Istais-Wr
zur
Erzeugung vorzüglicher Biere
zu billigem Preise.
PrLmiirt
im Jahre
1868.
unbekannt war, und erst die neueste Zeit und die letzten Erfindungen auf diesem Gebiete
ermöglichen eine ausgedehnte Verwendung des wichtigen Productes
Das Mais-Malz, gemischt mit Gersten-Malz in größerer oder geringerer Menge,
modificirt den gewöhnlichen Biergeschmack in keiner Weise.
Arbeitet matt mit der Chaudisre oder nach dem JnsusionSverfahren, so erleichtert
es die Zuckerbildung und man erhält eine sehr klare Würze.
Die sehr lebhafte Gährung liefert ein ausgezeichnetes Product.
Eine tadellose Wirkung folgt sofort auf die Gährung.
DaS Bier, unübertrefflich iw Geschmack, bekommt sehr gut und hält sich besser
als gewöhnliches Bier. ES kann längere Zeit in offenen Flaschen stehen bleiben, ohne
schal zu werden, auch bleibt es stets völlig klar.
Das Mais-Malz ist nicht nur billiger, sondern auch am 20 o/o ausgiebiger als
Gersten-Malz. Auch ist das Mais-Malz nahrhafter als daS Gersten-Malz, indem eS viele
werthlose Stoffe, welche das letzte birgt, nicht enthält.
Ich liefere daS MaiS-Malz, fein gemahlen, in Säcken von 100 Kilo vollständig
fertig zur Bierbereitung; dasselbe kann beliebig lange an trockener Stelle aufbewahrt werden.
AuKU8l 8lK6r1»t, Mengen '
Von meinem rühmlichst bekannten
Nahrungsmittel für kleine Kinder
habe ich eine Niederlage zum Fabrikpreis in der
errichtet.
G. Ttumpp, Stuttgart.
-U.WW*
Die Gwinnste gelten bei Absatz von 20,000 Loosen, werden aber je
nach dem Absatz der Loose entsprechend vermehrt öder vermindert.
Der Werth der Gewinnste entspricht dem Betrag sämmtlicher abge-
setzter Loose nach Abzug der Unkosten. Die Ziehung geschieht vor Notar und
Zeugen am 16. September 1874, Vormittags 8 Uhr. — Das Resultat der
Ziehung wird durch das Donauschinger Wochenblatt und die badische Landes-
zeitung bekannt gemacht.
Die Gewinne stehen vom VerloosungÄage an auf Rechnung und Ge-
fahr der Gewinner und werden nur gegen Zurücklassung der amtlich gestempel-
^usgeliefert. Die Gewinne sind binnen drei Wochen in Em-
A nehmen, widrigenfalls der Anspruch auf dieselben verloren ist.
Donau sch in gen, den 15. Juni 1874.
Das Berloofnngs-Comtte
_Loose ü 1 Mark find zu Häven im Comptoir dieses
Blattes L bei Herrn I. Riedel in Philippsburg.
und
X.-L
in allen Größen
für deren Güte garantirt wird, empfiehlt zu
billigsten Preisen
Schwetzingen.
Expedition, Druck nn> Berlag von der C. W. Moriell'schen Buchdruck««! in Lchw Hingen.
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Schwetzingen. 11. Angust 1874.
Bürgermeisteramt:
_H. Wittmann._ Pitsch.
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Am Mittwoch den 19. und Donnerstag den 20. August d. I.,
jeweils von 8 Uhr Vormittags an,
wird auf hiesigem Rathhause das Ab- und Zuschreiben der Grund-, Gefall-,
Häuser» Kapital-, Gewerbe- und Klassensteuer vorgenommen, was hiermit zur
allgemeinen Kenntniß gebracht wird.
Schwetzingen, den 12. August 1874.
Bürgermeisteramt.
Hr. Wittman«. Pitsch
Sonntag den 16. August, früh 6 Mr
findet eine Hebung statt.
Die Mannschaften der I.. II. und der Steiger-Compagnie werden auf-
gefordert, sich pünktlich und in vollständiger Ausrüstung (mit Helm und Drill-
hose) am städtischen Feuerhaus zu versammeln.
Nichterscheinende haben Strafe zu gewärtigen.
Schwetzingen, 12. August 1874.
Das Commando.
Titsch.
Einladung
zur
Fahnenweihe des Veteranen-Vereins
1i» «riU»L.
Sonntag, den 16. Angust,
wird der hiesige Veteranen-Verein seine Fahnenweihe mit entsprechender Festlichkeit begehen,
wozu wir sämmtliche Vereine, sowie unsere Freunde, namentlich an die keine besondere
Einladung ergangen, au? Nah und Fern hiermit freundlichst einladen.
Wir bitten die hiesigen Einwohner ihre Häuser zu beflaggen.
Brühl, den 12. August 1874.
Der Vorstand.
Sonntag den 16. August
Ausflug
zur Fahnenweihe nach Brühl,
wozu wir Unsere verehrlichen activen und pasiven Mitglieder sammt Familien-
angehörigen einladen.
Abmarsch: vom Local, Mittags 1 Uhr.
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behufs Herstellung von 11 Dunstschläuchen in den Ställen der Marstall
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Valent
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besonders auch geeignet zum
Bespritzen der Hopsenpflanznngen
wenn solche vom Ungeziefer heimgesucht sind. Die Spritze wirft, bei sehr einfacher Con-
firuktion, einen ununterbrochen wirkenden starken Wasserstrahl auf eine Höhe von Ist Meter.
Verkaufspreis A. — pro Stück unter Garantie.
v. Waden
vru». LIrrLS- Fabrikant
verzinnter
vom 15. August bis 13. Skptcinber 1874.
Ziehung am 16. Septemöer. Schluß des Loasverkaufes
13. September.
37L Preise bestehend aus industriellen und gewerb-
lichen Gegenständen als: " -ÄV
Maschinen, Möbel, Uhren aller Art, Schlosser-,
Flaschner- und Dreherarbeiten, Schmiede-, Wagner-
und SattllMbeiten, Werkzeugen, Instrumenten, Kunst-
gegenständen, Glas und Porzellan etc. etc.
rm Gesammtwerthe von circa Mark 1SWO.
und zwar:
25 VrvLs« von 150 bis 300
50 „ „ 50 bis 150
100 „ „ 25 bis SO
200 „ .. 6 bis 15
ii
»
«Lr«» MrrrlL 5000.
5000.
3000.
2000.
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ii
SS
11
11
Gründung des
GefchLfteS
Anno 1860.
Istais-Wr
zur
Erzeugung vorzüglicher Biere
zu billigem Preise.
PrLmiirt
im Jahre
1868.
unbekannt war, und erst die neueste Zeit und die letzten Erfindungen auf diesem Gebiete
ermöglichen eine ausgedehnte Verwendung des wichtigen Productes
Das Mais-Malz, gemischt mit Gersten-Malz in größerer oder geringerer Menge,
modificirt den gewöhnlichen Biergeschmack in keiner Weise.
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es die Zuckerbildung und man erhält eine sehr klare Würze.
Die sehr lebhafte Gährung liefert ein ausgezeichnetes Product.
Eine tadellose Wirkung folgt sofort auf die Gährung.
DaS Bier, unübertrefflich iw Geschmack, bekommt sehr gut und hält sich besser
als gewöhnliches Bier. ES kann längere Zeit in offenen Flaschen stehen bleiben, ohne
schal zu werden, auch bleibt es stets völlig klar.
Das Mais-Malz ist nicht nur billiger, sondern auch am 20 o/o ausgiebiger als
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werthlose Stoffe, welche das letzte birgt, nicht enthält.
Ich liefere daS MaiS-Malz, fein gemahlen, in Säcken von 100 Kilo vollständig
fertig zur Bierbereitung; dasselbe kann beliebig lange an trockener Stelle aufbewahrt werden.
AuKU8l 8lK6r1»t, Mengen '
Von meinem rühmlichst bekannten
Nahrungsmittel für kleine Kinder
habe ich eine Niederlage zum Fabrikpreis in der
errichtet.
G. Ttumpp, Stuttgart.
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Die Gwinnste gelten bei Absatz von 20,000 Loosen, werden aber je
nach dem Absatz der Loose entsprechend vermehrt öder vermindert.
Der Werth der Gewinnste entspricht dem Betrag sämmtlicher abge-
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Die Gewinne stehen vom VerloosungÄage an auf Rechnung und Ge-
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