Die Werkstatt der Kunst: Organ für d. Interessen d. bildenden Künstler — 10.1910/1911
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X. Jaki'grmg. Heft 8, 21. November 1910.
Vereinrorgan äer Mlgemeivea Seutschen Huvrtgevoszevrchstt.
äe§ Vereins äer »llnstlerinnen unä Uunsttreunäinnen ru kerlin unä Verkünäigungsdlatt äes ttiinstlerverdanäes äeutscher
kilähauer unä äer Mlähauer-Vereinrgung von Mitglieäern äes Vereins keriiner Künstler unä äer kl. v. II. 6. ru keriin.
fritz Hettvag
beiSerlin
(MLNnseeb»kn)
GertraucislraLe 10.
^«rntpr.: Leklenäorf ioZZ.
ILKrliär 48 Hefte rnit H»lbrnon»tsbeil»ge „Müncbner kunlt-
teärniläre SlLtter". Vie Leillärrift erläreint rvSärentliär, in äen
Sornrnerrnonsten zekntLgig. pro VierteH»kr M. r.rg, bei äirekter
Lulenäung M. r.bo — kr. ».ro — srcs. ».30. Sei pottbezug
nur gsnzZLKrig. binzelkefte 40 Pf. Anzeigen: äie 4rnsl ge-
fpsltene petitzeil« ro Pt.
1 1 ver Seäakteur fritz Hellrväg itt in Seriin irn 1
I I Hotel „Askanilcker Hof", SSniggrLtzer StrsSe r,, I I
vienstLg unä Sonnsbenä, n»ärrnittLg» z—7 vlkr, zu fpreären.
Verläg:
6. 71. Seemann
Leipzig, LZuerllr. ir
»n äen »ll« ä»r Anzeigen-
rveten torvi« äie Sxpeäition
betreffenäen Mitteilungen
zu riärten kinä.
Inkalt. s.t.
Amtlicher Teil tO
Auskunft in Rechtsangelegcnheiten lOl
Arbeitskalender ^02
Redaktioneller Teil ^03
Tin Wink zur Vermeidung späterer Streitigkeiten
mit dem Besteller eines Kunstwerkes .... ^03
Geht durch Bezahlung und Uebergabe der Origi-
nale auch das Urheberrecht über? ^03
Herr v. Trott gegen die Kritik
Genagelte Kisten.^05
Vermischter Nachrichtenteil ^05
Geplante Ausstellungen ^05
Seite
Eröffnete Ausstellungen t05
Laufende Preisausschreiben t07
Erledigte Preisausschreiben t09
Todesfälle . .^09
Aus Galerien und Museen ^09
Staatliche und Städtische Kunstpffege tlo
Denkmalschutz und -pflege tlo
Städtebau, Personalien . tlo
Stipendien und Stiftungen . . . . tN
Aus Künstler- und Kunst-Vereinen tN
vermischtes, Literatur ^2
Anzeigen t t 3— t l 6
ver vsärärucd unterer VriginÄl-Artikel ilt nur rnit Ginrvilli-
»ong äer "VertaNer unä äsutliärer Suell«n»ngLbe gelt-rttet.
Amtlicher Teil.
Auskunft in üechksngelegenheiten
Der Syndikus der „Allgemeinen Deutsch en Kunst,
g e n 0 s s e n s ch a s t", Herr Rechtsanwalt vr. FriedrichRothe
in Berlin XV, Französischestraße 2^/11, erteilt den Mitgliedern
koftenlss Auskunft in Rechtsangelegenheiten, die die beruf-
lichen Interessen der Mitglieder betreffen. (Sprechstunden
täglich, mit Ausnahme des Sonnabend, von bis 6 Uhr.)
Gesuche um Raterteilung werden, unter Beifügung von
möglichst vollständigem Beweismaterial, am besten fchrift-
!ich, — entweder direkt bei Herrn Or. Rothe oder durch
die Vermittelung der Schriftleitung der „Werkstatt der Kunst"
eingereicht. --
Auch die Abonnenten der „Werkstatt der Kunst"
erhalten diese kostenlose Auskunft, doch haben sie ihr
Abonnement nachzuweisen und sich schriftlich oder münd«
lich an die Schristleitung in Zehlendorf-Berlin zu wenden.
Der Redakteur der „Werkstatt der Kunst" Fritz
Hellwag hält jeden Dienstag und Sonnabend
zwischen 5 und 7 Uhr im Hotel „Askanischer Hof", König»
grätzerstraße 2t (Telephonamt VI, §67), eine öffentliche
Sprechstunde ab. Briefliche Anmeldung erwünscht.
Vereinrorgan äer Mlgemeivea Seutschen Huvrtgevoszevrchstt.
äe§ Vereins äer »llnstlerinnen unä Uunsttreunäinnen ru kerlin unä Verkünäigungsdlatt äes ttiinstlerverdanäes äeutscher
kilähauer unä äer Mlähauer-Vereinrgung von Mitglieäern äes Vereins keriiner Künstler unä äer kl. v. II. 6. ru keriin.
fritz Hettvag
beiSerlin
(MLNnseeb»kn)
GertraucislraLe 10.
^«rntpr.: Leklenäorf ioZZ.
ILKrliär 48 Hefte rnit H»lbrnon»tsbeil»ge „Müncbner kunlt-
teärniläre SlLtter". Vie Leillärrift erläreint rvSärentliär, in äen
Sornrnerrnonsten zekntLgig. pro VierteH»kr M. r.rg, bei äirekter
Lulenäung M. r.bo — kr. ».ro — srcs. ».30. Sei pottbezug
nur gsnzZLKrig. binzelkefte 40 Pf. Anzeigen: äie 4rnsl ge-
fpsltene petitzeil« ro Pt.
1 1 ver Seäakteur fritz Hellrväg itt in Seriin irn 1
I I Hotel „Askanilcker Hof", SSniggrLtzer StrsSe r,, I I
vienstLg unä Sonnsbenä, n»ärrnittLg» z—7 vlkr, zu fpreären.
Verläg:
6. 71. Seemann
Leipzig, LZuerllr. ir
»n äen »ll« ä»r Anzeigen-
rveten torvi« äie Sxpeäition
betreffenäen Mitteilungen
zu riärten kinä.
Inkalt. s.t.
Amtlicher Teil tO
Auskunft in Rechtsangelegcnheiten lOl
Arbeitskalender ^02
Redaktioneller Teil ^03
Tin Wink zur Vermeidung späterer Streitigkeiten
mit dem Besteller eines Kunstwerkes .... ^03
Geht durch Bezahlung und Uebergabe der Origi-
nale auch das Urheberrecht über? ^03
Herr v. Trott gegen die Kritik
Genagelte Kisten.^05
Vermischter Nachrichtenteil ^05
Geplante Ausstellungen ^05
Seite
Eröffnete Ausstellungen t05
Laufende Preisausschreiben t07
Erledigte Preisausschreiben t09
Todesfälle . .^09
Aus Galerien und Museen ^09
Staatliche und Städtische Kunstpffege tlo
Denkmalschutz und -pflege tlo
Städtebau, Personalien . tlo
Stipendien und Stiftungen . . . . tN
Aus Künstler- und Kunst-Vereinen tN
vermischtes, Literatur ^2
Anzeigen t t 3— t l 6
ver vsärärucd unterer VriginÄl-Artikel ilt nur rnit Ginrvilli-
»ong äer "VertaNer unä äsutliärer Suell«n»ngLbe gelt-rttet.
Amtlicher Teil.
Auskunft in üechksngelegenheiten
Der Syndikus der „Allgemeinen Deutsch en Kunst,
g e n 0 s s e n s ch a s t", Herr Rechtsanwalt vr. FriedrichRothe
in Berlin XV, Französischestraße 2^/11, erteilt den Mitgliedern
koftenlss Auskunft in Rechtsangelegenheiten, die die beruf-
lichen Interessen der Mitglieder betreffen. (Sprechstunden
täglich, mit Ausnahme des Sonnabend, von bis 6 Uhr.)
Gesuche um Raterteilung werden, unter Beifügung von
möglichst vollständigem Beweismaterial, am besten fchrift-
!ich, — entweder direkt bei Herrn Or. Rothe oder durch
die Vermittelung der Schriftleitung der „Werkstatt der Kunst"
eingereicht. --
Auch die Abonnenten der „Werkstatt der Kunst"
erhalten diese kostenlose Auskunft, doch haben sie ihr
Abonnement nachzuweisen und sich schriftlich oder münd«
lich an die Schristleitung in Zehlendorf-Berlin zu wenden.
Der Redakteur der „Werkstatt der Kunst" Fritz
Hellwag hält jeden Dienstag und Sonnabend
zwischen 5 und 7 Uhr im Hotel „Askanischer Hof", König»
grätzerstraße 2t (Telephonamt VI, §67), eine öffentliche
Sprechstunde ab. Briefliche Anmeldung erwünscht.