Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Die Werkstatt der Kunst: Organ für d. Interessen d. bildenden Künstler — 10.1910/​1911

DOI Artikel:
Werbung
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.52067#0607

DWork-Logo
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Heft ^3.

Die Werkstatt der Kunst.

299

6eür. IW (s, M-6«.
(Zegr. lZegf.
"" ftMen eliemiseliei'ftiben.


ilests verdösserle sllödeinstö
llünsllsi'-li.veiioi'öt.-üel-kördeii.
ilests l>esii«eiss nii> i-°°d.
ilests 8iiinee-l>öl-tsi'beii. r
8estslilormi-vei-tsi'bee. r

»L»!irL!»L,:rL>!eL!kL'^L)iirL>!,L>jkL'trL!

2u Kaden in allen Künstlermagsrinen.
S ensi« ^i-esss. e^> Katalog gratis und franko
IN««I»lUe Ii»UeIrtIv-^«88leUui>N 81 I.a«l819V4.
P»rl8 Prix 19VO.


Ku8lO88leIl6.
Im Kuustvereiu ^.ug8burg erledigt sied rrum
1. Oktober 1911 die Ltelle do8 Kustos; sie bietet einem
8obriktgewaudteu, etwa8 kunZtveratändigeu Namm, der
über ein Liukommeu vertilgt, günstige Oelegenbeit
2ur Krböbung äesselben bei wenig an8irengender Ar-
beit; mit ibr ist kreis Wobnung im Vereinsbause und
kreie Bebemung verbunden.
8cbrittlicbe Angebote mit Oebaltsansxrüeben und
genauer Darlegung der xoi-gönlielmn Verbältnisse sind
bis spätestens 1. 8eptember an den 1. Vorsitzenden
des Kuns? Vereins ^ug8burg, Keues Bolirmigebäude,
wimmer blr. 49, 2U riebten. Von persöniiober Vor-
sts Iun§ wolle vorerst abgeseben werden.

/KIlIlQIViilnl.
keine lleikorven ^limmorke ^xsnill.
Obne Waebs u. dergl., daber die größte ^.usgiebig-
keit und lbeuobtkrakt. ^uveriässiKes Vroeknen.
lenipernknrven lki).
Leit 40 9 abren vor^ügl. eingekübrt kür
jede^rtNattmalerei.Mwasautbellsnd.
0el-7einpMkMen.
Keuerdino-s sebr begebrt. Weder auk-
bellend noeb naebdunkelnd. Kbenkalls
kür Nattwalerei, besonders aber kür
Untermalungen von Oelgemälden,
sowie irur völligen Fertigstellung von
Bildern im Obarakter von Oelgemälden.
cn!kinMen.
kinfsvkste Lekanälung. Leids lem-
pers- aowie auek dis Osse'i'nfarden
werden nur mit Nasser verdünnt und
erkalten eine grosse Festigkeit.
Nsrr prob p. -t. von Ksuidsck in klllnckon soürsidt uns: „8s ist
mir di-sMst irsiu Pempsru-Ngtsrisl dskuuut xoworäsu, wsioüss
mir msür 2USLAts, als lürs Osi-Pompsrukardsu. Oie seit
U/2 äuürsu äumit Asmusütsu Vsrsuoüs iüürtsu mioü ssitüsr
aut »-oinorloi Auodtsils. vis pardsu siuä unvorönliort stsüsu
Asklisdsu sob gefirnisst oöor nickt gefirnisst) uuä iusssu sioü vor-
tsilügit uuk äis vsrsoüisäsusts ^.rt dsbauäsiu. ^uoü lürs
Laxauiu-Oslkgrdsu dadou mioü susreroröentiick dofrioöigt. Ois-
ssidsu sutsprsoüsu ollen Lnforöorungon, sind vorrllg ick ru de-
ksnliein, Nudsu grosse Intonsivitöt der vurds, vsrändsru sioü
lliokt (sovrsit isü es dis 1st7.t dsurtsiisu iraun), Irurx, eins
grosse Wokitst ist ss, dass enälick eins ssorbe kadrixisrt vird,
dis nvkt jene fstoion lusZtre von Wocks und dsr^I. sutüäit. —
loü VÜU86Ü6 ibrsu 8arbsu daüsr dis grösste Verbreitung und
^vsrde sis xsru, vo ioü nur immsr irauu, smpksüisu.^
Herr vrov Nsns von Petersen, vräsidsut der Nüuoüusr Luust-
Asuosssussiig.it iu Uüusüsu, soürsidt uus: „lürs vi-'ismpsrs.-
iardsu, ULmsutlisü »uso ibrs Osi-^smpsrg-igrdsu, Nuits ioü
für das Volisudststs, vms dsm Lüustlsr xur VsriÜAUUA ist us^v.^
Herr VsN. Lokrut vroi. ttermonn prell iu vrosöen soürsibt uus:
„Isd NsstätiAs Idusu Asru, duss INrs 6as> iuturdsu siu uusAS-
xs oümtss 8gi>riäut siud uud iu iürsr siufg-süsu ^usummsu-
trovsu^vm'dsu Nöuusu. Isü vsrvsuds di« ssidsu 2urxsit dsi
dsm vssksuASmäids im LöuiAlioüsu ^.idsrtiuum xu msiusr
voUstsu 8uüdsdsuNsit.^
>VIsIIein«ssSneI
M leillpöi'S-, Oä88ill- ullll llelfgl'bkll. MlMWMki'Uiig.
tterrmann ^Ie!8ck L (Üo.in Vre8äen-^.


Oemäläe-Ankauf:
Om die durcb den bür^licb erledigten IVettbeverb erlangte Kollektion von mit pelikantarben gemalten
Bildern aut einen angemes8enen Orntang ru bringen und aucb das Intere88e der KüN8tler8cbakt tür
?elikantarben vacb^ubalten, bade icb mied ent8cblo88en, gelegentlicb de8 demnäcb8tigen 75)äbrigen
8e8teben8 meine8 ldau8e8 weitere 75000 lVtark -mm Ankauf von Lildern au82U8et2en, die mit Belikan-Oel-,
-^^uarell- oder -lemperatarben gemalt 8ind. 88 8oll tür die8en Betrag aut ^.u88tellungen vemcbiedener
Kun8t8tadte durcb be8ondere Kommi88ionen, velcbe unter Mtvvirkung der Kün8tlerverbände gebildet
vverden, eine ent8precbende ^.n^abl Bilder vorge8cblagen und dann angekautt xverden. Bin^elbeiten
können er8t nacb 7ib8cblu88 der notwendigen Verbandlungen mit den in Krage kommenden l<un8t-
vereinen und dur^mitgliedern bekanntgegeden werden. :: :: Oüntber Wagner, Hannover und Wien.
 
Annotationen