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Die Werkstatt der Kunst: Organ für d. Interessen d. bildenden Künstler — 10.1910/​1911

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https://doi.org/10.11588/diglit.52067#0411

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Die Werkstatt der Kunst.

Heft 29.

§03

In dem
xur Brlangung von Vorentwürlen lür das
würllembergisclie
^ekormcilions^enliincll
8ln6 von dem deute versammelten Breisgericbt, dem an-
gebörten: Oberbaurat Bisenlolir, ^.rcbitekt N. Blsässer,
Prote88or Or. Biscber, IMncben, Professor ttabick und
Professor Oandenberger von der K. Akademie der bil-
denden Künste in 8tuttgart, 8tadtdekan Oberkonsistorial-
rnt Kee8er, Oberkonsistorialrat O. Or. Nerx, prämiiert
worden die Bntwürle mit dem Klotten ,,8cbwäbiscb",
„Teulerstebung", „pelormationsguelle", „Deformation".
Zds Vert388er, die mit einem Oonorar von je 1000 Kl.
Lu einem engeren Wettbewerb aulgelordert werden, er-
gaben sieb: Oebrüder Wal?, Bildbauer in Klannbeim,
dakob lZrüllrnarm, Bildbauer in 8tuttgart, Bmil klipp und
Vnton Klorel an der Kunstgewerdescbule in 8tuttgart,
Hermann Bang, Lildbauer in Klüncben.
8tuttg3rt, den 7. ^pril 1911.
Der Venkma1au88cku88.


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liekert in la. Qualität, ruuä-
sxitx und vierkantig - spitx
gesebbllen, in Llabl gefasst,
mit BbenbolLgrill (eigene
KVerkstatt) für
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lltdogMiile — »elnüriici! — ülgnWe
8p62iaIitL1: Dcrstcllung von Kunstclruckcn ein- unä mcbr-
karbigsr lillnstlsr-original-tittiograpkion von Ltoin-, Link- uuü
Lluminiumplatlon cülgrapliis).
vruckauskübruug cicr Nanü- uncl I^asoliinonclruoko crlolgt unter
Bcilung eines künsllcrisck ausgcbilcletcn Bacbmanns, liessen
jabrelangc 8porialit3t solcber Arbeiten volle Oaranlio kür
erstklassigen Druck uncl Barben-Abstimmung bietet. —
llruoksuskülirung auk Wunscb im Beisein clss Künstlers. —
^ucb wirb gegen müssiges Donorar Anleitung in clon Veck-
niken cisr titliograpiiis, Llgrapliio usw. im eigenen Ltelior prak-
tisck erteilt.
^usküdrung kunstgeverblieder Arbeiten, Plakate, IVIsnukarten,
Postkarten, srcliitoktonisolis roiolinungen. — Druck auk PIllsoli,
Lammet uncl keinen.
^!Zrapki8cke8 k^aciierverlakren.
Kunsllli'uelcei'ki- Kunsstiöim 8. Ualr
6er1!n-8cköneber§, /VIük1eli8tr388e 8.
lelepbon: /cmt 6, 10954.
permanente /^ussteüung grapbisctisr Kunstblätter,
Durck obige Birma ^u belieben: tlaotisoklagewerk kür krapkikor

vi« V«edm!r«n siel' /Hgi npliie.
. Breis Vl. 1.25. .

polnlM küivtler


oder 06inäIä6-L68itL6r, Vermittler N8w„ welebe
Leprodubtionsreellte von Bildern polni8ctier
6ro88taten oder etwaige andere, die polnisclie
Oesamllreit be8onder8 k6886lnde 0ar8teIInngen
Lu vergeben batten, woben BreisoKerten nebst
Bbotograxbiebemnsterung maoben sub 141
an die Expedition der ^^Verbstatt der Lunst".


über Peiikau-Künsller-Öbarben: 8orte 99 al8
reine Öbarbe und 8orte 100 ai8 bdarL-ÖItarbe.
Oie reine Öbarbe bestebt nur au8 Oarbstoben
Betten und Büilstoben. Ibr Qebalt an Barb-
acbneli und die Irockenxeiten der einxelnen

und Öi, obne jeden 2u8atL von VV3cb8 oder anderen
8toben ist daber 3U88erordent1icb bocb. 8ie trocknet
löne sind last vollkommen ausgeglicben. Oie IdarLöltarbe unterscbeidet sieb von der reinen Öllarbe
durcb ibren geringen Oebalt an letten Ölen, die durcb ätberiscbe Öle und IdarLe ersetxt sind.
Inlolge der Bescbränkung des letten Öles dunkelt diese Barbe weniger nacb, wie jede andere
Öllarbe. Oie Pelikan-ldarxöllarbe ist von butterartiger Konsistenx und sebr traktabel. Oie beiden
Öllarben-8orten sind in jeder Bexiebung Zuverlässig, /tlle unbeständigen löne sind ausgesc'nieden.
 
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