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Kraus, Franz Xaver [Hrsg.]
Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden (Band 1): Die Kunstdenkmäler des Kreises Konstanz — Freiburg i.Br., 1887

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https://doi.org/10.11588/diglit.1229#0710

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678 KREIS KONSTANZ.

MAINAU.

S. 299. Vgl. noch Kar kr. Zeug. 1880, No. 168 (Schwab. Merk.).
REICHENAU.

S. 334, Z. 2 v. o. 1. 1465 und i486 (Indulgenz Bapt. Innocentius' VIII aus
diesem Jahr im Pfarrarchiv).

S. 339, Z. 2 v. u. Die deutsche Inschrift an der Nordseite des Chors
lautet (in rother Mennigschrift): Anno 1447 aufs. Vic ftorfj jj ist der
erst Stain an diesen ChforJ || /^/legt worden durch ABBT
[JFrtedJrich. von Wartenberg, jj

S. 341, Z. 17 v. o. Auf dem Steinsarg spätgothische Brustbilder, Christi und der
Apostel.

S. 341, Z. 11 v. u.: weiter zeigt die Südseite des Chors noch 2—3 halbzerstörte
Brustbilder von Bischöfen und Märtyrern, spätgothische Arbeiten.

S. 341, Z. 7 v. u.: im nördlichen Querhaus Oelgemälde von 1623: ein Ritter
in Rüstung vor dem Weltenrichter (Wappen der Rechberg u. A., Ahnen-
probe). Im Chor zwei Oelgemälde, Ansichten der Abtei und der Insel
von 1738.

S. 342, Z. 7 v. o. 1. mijji st. misi.

S. 342, Z. 10 v. o. 1. holzgeschnitzte st. holzgebeizte.

S. 346, Z. 13 v. o. 1. Harnriether st. Harmiether.

S. 347, Z. 6 v. u. 1. dispoliatus st. despoliatus.

S- 3571 Z. 5. In der Wohnung des Arztes gemalter Porcellanofen. Im ehe-
maligen Refectorium (j. Rumpelkammer) Abteiwappen, Rococo.

S. 357, Z. 6 v. u. Das romanische Portal ist von starken Säulen mit abgeschweiften
Würfelcapitellen und attischen Basen eingefasst, ohne Tympanum.
Ueber der Thüre des Pfarrhauses das Reichenauer Wappen.

S. 361 zu Fig. 93 1. Reichenau-Niederzell. Ebenso S. 363 zu Fig. 94.

AMT STOCKACH

LANGENSTEIN.
S. 391—394. Der Artikel ist durch Versehen in das Amt Messkirch gerathen.
Er gehört in das Amt Stockach, S. 469, nach HOPPETENZELL.

AMT ÜBERLINGEN

SALEM.
S. 559. In der Salemer Schule gehört auch der Laienbruder Georg von Salem,
der nach Annal. Bebenhaus. (W. J. 1855, II ipjj 1407—9 das
steinerne Glockenthürmchen zu Bebenhausen über der Kirche und dem
Sommerrefectorium baute (STALIN W. A. Schriften II, 2, JO. H. S. 7-5.
Taf. XVIII. XIX. KLEMM Würt. Baum. etc. p. 115.) Ein Jerg
von Salmannsweiler wird noch 4. März 1514 in Konstanz genannt (ed.), ein
Marx, Steinmetz zu Ulm 1516, wird als Werkmeister zu Salmannsweiler
1518 erwähnt (SCHREIBER Constanz u. KLEMM a. a. O. 151.)

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