I
BEILAGE ZUR „MODERNEN KUNST“.
Kreuz und quer
durch die schottische Ausstellung.
[Nachdruck verboten.]
Vom englischen Prinzgemahl, Albert von Coburg,
pflegt man gewöhnlich die modernen und bald nicht
mehr modernen Ausstellungen herzuleiten, vom Gross-
vater unsers Kaisers und Vater der Kaiserin Friedrich.
In Wirklichkeit ist ihr Ursprung älter. Sie lassen sich
auf Potemkin, den Günstling der Kaiserin Katharina,
zurückführen. Form und Wesen, das ganze System der
grossen, von Land zu Land, von Stadt zu Stadt wan-
dernden Industrie-Schaufenster stammt freilich von der
berühmten Crystall-Palast-Ausstellung her, die vor nun
einem halben Jahrhundert unter dem Patronat und der
thätigen Mitwirkung des Prince Consort zu London ent-
stand. In Wahrheit wiederholt die heutige Ausstellung
aber nur das Schauspiel oder richtiger das Ausstattungs-
Stück, das einst Potemkin auf wechselnden Schauplätzen
der Kaiserin Katharina vorführte. Als die grosse Zarin
einmal durch ihr Land reisen wollte, kam Potemkin auf
ein geschicktes Mittel, ihr das Elend des Landes zu ver-
heimlichen und ein blühendes Volksglück vorzuzaubern.
Leicht aufgestellte, zerlegbare Hütten, Theater-Gärten,
-Strassen, -Felder wurden vorausgeschickt und immer
wieder anders zusammengestellt; ein Trupp wohlabge-
richteter Statisten markierte in wechselnden Kostümen
immer wieder das lustige, singende und tanzende, die
Zarin vergötternde Volk. Brach der Hof auf, dann brach
man schnell auch das Dorf ab, um es in veränderter
Gruppierung an einer anderen Stelle wieder aufzurichten.
Gemalter Reichtum, gemaltes Glück!
Die Potemkinschen Dörfer sind nun durch Potem-
kinsche Städte abgelöst, — durch die modernen und doch
schon sehr aus der Mode kommenden Ausstellungen.
Auch hier sehen wir Monumentalbauten aus Papier-
mache entstehen, sehen mit der Patina der Jahrhunderte
überzogene „alte“ Städte für etliche Wochen auf Lein-
wand gezaubert. Ein Alt-Wien, Alt-Berlin, Alt-Antwerpen,
Alt-Paris wird in wenig Tagen aus Schilf, Leinwand und
Holzstangen hergestellt und nach einiger Zeit wieder in
wenig Stunden abgetragen. Aber nicht nur dass für
kurze Dauer ein öder Platz mit Theater-Dekorationen
angefüllt und mit dem Anschein festlichen Treibens
ausgerüstet wird, macht diese Ausstellungs-Komödien
zu Ausstattungs-Komödien. Potemkinsche Dörfer sind
oft auch die ausgestellten Erzeugnisse und die im Be-
trieb vorgeführten Fabriken oder Maschinen selbst. Wie
die Arbeiter und Arbeiterinnen in den sauberen, kleid-
samen Anzügen sich von den Arbeitern in den wirk-
lichen Fabriken unterscheiden, etwa wie Ballet-Bäue-
rinnen im Opernhause von echten Dorfbauern, so ent-
sprechen die Schaufenster-Fabrikate selbst keineswegs
den Alltags-Erzeugnissen der verschiedenen Betriebe.
Anders wirkt der Ausstellungs-Ehrgeiz, die Aus-
sicht auf öffentliche Anerkennung, auf Diplome und
Medaillen, wohl auch auf das Interesse einer neuen
Kundschaft, anders wieder wirkt die Notwendigkeit
billiger Preisbemessung auf die Industrie.
Der Ausstellung in der imposanten Werkstatt Alt-
Schottlands, im Fabrikschornstein-Walde zu Glasgow,
muss man den Ruhm lassen, dass sie im ganzen wenn auch
nicht allüberall imposante, so doch überall ehrliche
Darstellung dessen ist, was das Land kann und vermag.
Wenn das Gewerbe zwar im blanken und sauberen
Schurzfell, aber doch immerhin im Schurzfell erscheint
und nicht in einer prächtigen, das charakteristische indess
verwischenden Phantasie-Gala, so hängt das damit zu-
sammen, dass wir es hier mit einer rechten und
echten Werkeltags - Ausstellung zu thun haben.
Der strenge schottische Sonntag macht auch vor
der internationalen Ausstellung nicht Halt. „Der Tag
den alle Menschen feiern“ ist sonst ein Erntetag für die
Ausstellungen, ein Tag des Massen-Besuchs ist der
Haupt-Faktor im Rechnungs-Voranschlag der Ausstel-
lungen. Hier ist’s still an den Sonntagen. Das schon
prägt der Ausstellung eine besondere Physiognomie
auf. Das „nasse Dreieck“ oder „Viereck“, der eigene
Vergnügungs-Park ist nicht vorhanden. Zwar umgeben
viel grosse, luftige Restaurants den weiten Platz, auch
sonst begegnet uns hie und da eine Erfrischungs-
Gelegenheit, eine verirrte Rutschbahn harrt der heiteren
Gäste, elektrische Boote laden zu kleinen Wasserfahrten
ein, aber der übliche grosse Tummelplatz der Volks-
belustigung fehlt. Hier ist die Ausstellung nicht mit
einer Kirmess verbunden. Wer hier durch die „Tourni-
quets“ eintritt, läuft nicht Gefahr vom Schaubudenplatz
festgehalten zu werden und erst hinterher erstaunt zu
erfahren, dass auch Bilder, Maschinen, allerlei Betriebe
und Materialien zu sehen waren.
Das „Internationale“ der Ausstellung macht sich
zunächst durch die bunte Fülle der mannigfachen Völker-
typen bemerklich, die uns begegnen. Dass blassgelbe
Indier in bunten langen Seidengewändern uns in die
Ausstellung indischer Stoffe und Stickereien laden oder
in schneeweissen Kaftans, in bunten runden Turbans
als Kellner bedienen, dass mannigfache australische
Typen, westindische Gestalten, kanadische Physio-
gnomien uns umwimmeln, kann nicht befremden auf
der Ausstellung eines Landes von so reichem Kolonial-
besitz. Englands Flagge weht eben auf den Inseln des
Antillen-Meers wie in den Küstenländern Australiens,
auf den indischen Tempeln wie auf dem nordamerikani-
schen Continent, im grossen kanadischen Gebiete. Das
kommt auch im bunten Menschen-Gewimmel der Glas-
gower Ausstellung kräftig zum Ausdruck. Daneben
trällert hier eine munter bewegliche Französin irgend
970 Meter |ß| e T ■ « I 970 Meter
über dein Meere. ■ WB B— & y ■ II Uli über dem Meere.
Eine Stunde von Innsbruck entfernt. Klimatischer Höhenkurort, vor Nord-
winden geschützt. Temperaturschwankungen kaum unterworfen. Wenige Orte
sich besser zu längerem Frühjahrs-, Sommer- und Herbst-Aufenthalt.
Aussicht, Hotel und Pension „Igler Hof“.
I. Ranges, mit vollendetem Komfort, vollkommen renovirt und bekannt
deutscher und französischer Küche. Elektrische Beleuchtung
ganzen Hause. — Unmittelbar an grossartigen Waldungen ruhig und staub-
gelegen. — Ausführliche Prospekte und Auskünfte gratis und franko.
Eigenthümer A. Zimmer, Kgl. Hoflieferant und Hoftraiteur.
Königl. Niederländischer Hoflieferant und Sächsischer Hoftraiteur.
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HllrlhlirO’htniöOn <t. Aligemeinoilduug-. Vorber.-Kur8 f. EinCI
lll lUUUl^lltUloüil Freiwill. Prüfung. Nachhilfe-Unterricht,
(fr Programme durch d. Herzos*!. Direktor.
Maschinen- u. Elektrotechniker,
Bau- u.Tiefbautechniker.pa^.,0
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^rndjtltitdU 3.75, 6*-, 10.-, 20.- bis 300.- H\L
tfirttbiuen, ^ortiömt, ^Hö6cfftoffc, Steppt». :c.
Spezialhaus 158
Katalog Sf.^Emil Lefevre
des Schwarzwaldes gelegen. Auch in den heissesten
Sommermonaten sind die Abende (durch die unmittelbare
Nähe der dichfbewaldeten Berge) von erquickender Kühle.
Mittlere Temperatur Juli 17,8; August 17,4, September'14,3. —
Prospecte durch das Städtische Cnncomitü.
cfiengmiiscbaft für mot<r=»
»a» und motorfabrzcigbau
vorm. Cudell & Co., Aachen.
1>. K.-P. <le Dion* Bouton
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HöchsteAuszeichnungenaufsämmtlichen beschickten Ausstellungen
„Lloyd“
das beste Motorboot der Gegenwart — absolut gefahrlos und zuverlässig
Kataloge gratis und franco.
ict WilrhinfYATl wegen seiner specifischen Wirkung besonders zu empfehlen: Helenen-
__ Ilv| C-ll quelle unübertroffen bei Nieren- und Steinleiden, fHarnsaure Dia-
these, Gicht etc.) üeorg=Victorquelle bei allen Katarrhen der Harnorgane. Ausserdem finden die
guellen erfolgreichste Verwendung bei Magen- und Darm-Katarrhen, Blutarmuth, Nerven- u. Frauenleiden.
erühmte Specialärzte. Frequenz 1900 = 7200 Personen, darunter 2200 Damen. Das angebliche Wildunger
Salz ist nur künstliches, theils unlösliches Fabrikat. Das Wasser eignet sich ebenfalls zur Trinkkur im Hause
und ist in allen Mineralwasserhandlungen und Apotheken zu haben. Versand 1900 = 1 118 603 Flaschen.
Auskunft über das Bad und Wohnungen ertheilen Fürstliche Wildunger Mineralquellen, A.=G.
s
anatorium *
,Borlachbad4
Behandlung finden alle Arten von chro-
nischen Krankheiten des Herzens, des
Magens, des Darmes, des Blutes, des
Stoffwechsels (Zucker, Fettsucht, Gicht),
der Nerven u. s. w. * Mässige Preise
Köseil in Thür« Dl** Carl Schütze, dirig. Arzt u. Besitzer.
Regierungs - Kommissar.
Technikum Aitenburgs. a.
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BEILAGE ZUR „MODERNEN KUNST“.
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[Nachdruck verboten.]
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vater unsers Kaisers und Vater der Kaiserin Friedrich.
In Wirklichkeit ist ihr Ursprung älter. Sie lassen sich
auf Potemkin, den Günstling der Kaiserin Katharina,
zurückführen. Form und Wesen, das ganze System der
grossen, von Land zu Land, von Stadt zu Stadt wan-
dernden Industrie-Schaufenster stammt freilich von der
berühmten Crystall-Palast-Ausstellung her, die vor nun
einem halben Jahrhundert unter dem Patronat und der
thätigen Mitwirkung des Prince Consort zu London ent-
stand. In Wahrheit wiederholt die heutige Ausstellung
aber nur das Schauspiel oder richtiger das Ausstattungs-
Stück, das einst Potemkin auf wechselnden Schauplätzen
der Kaiserin Katharina vorführte. Als die grosse Zarin
einmal durch ihr Land reisen wollte, kam Potemkin auf
ein geschicktes Mittel, ihr das Elend des Landes zu ver-
heimlichen und ein blühendes Volksglück vorzuzaubern.
Leicht aufgestellte, zerlegbare Hütten, Theater-Gärten,
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wieder anders zusammengestellt; ein Trupp wohlabge-
richteter Statisten markierte in wechselnden Kostümen
immer wieder das lustige, singende und tanzende, die
Zarin vergötternde Volk. Brach der Hof auf, dann brach
man schnell auch das Dorf ab, um es in veränderter
Gruppierung an einer anderen Stelle wieder aufzurichten.
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wand gezaubert. Ein Alt-Wien, Alt-Berlin, Alt-Antwerpen,
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wenig Stunden abgetragen. Aber nicht nur dass für
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oft auch die ausgestellten Erzeugnisse und die im Be-
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die Arbeiter und Arbeiterinnen in den sauberen, kleid-
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sprechen die Schaufenster-Fabrikate selbst keineswegs
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