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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Januar bis Juni)

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https://doi.org/10.11588/diglit.11498#0683

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8. LuKelkuril,

7.— Mk.

1.- Mk.

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Konzerte des städlischm Hrchesters

l im^Sommer 1903.

- Dle unterzelchnete Kommission wird diesen Sommer wieder Abonnements
ven in der Schloßwirtschaft nnd tm Stadtgarten stattfindenden Konzerten
^ ftädtischen Orchesters in folgender Weise einrichten:

Es finden i» der Regel fiatt:

s) 6 Nachmittags-Konzerte anf dem Schloß!

- t>) 6 Abmd-Konzerte im Stadtgartcn s wochentlich.
z„ Abonnementskarten, welche zmn Besnch dieser Konzerte berechtigen, sind
»achstehenden Preisen zu erhalten:

1. Familien-Abonnement zu allen Konzerten (bis zu vier

Personen).15.— Mk.

2. Ein solches zu den Konzerten an Sonn- nnd hohen
Feiertagen (di» zu vier Personrn)

Die Familien-Abonnemeiits bestehen in einer L-aupt-
karte uud den Beikarten bis zu 3 Familienange-
hörlgen. Für jedeS weitere Familienmitglied
über 10 ^iapren ist «ine weiteie Beikarte zu je
zu lösen. Dienstboten haben in Begleitnng ihrer Herr-
schaften freien Zutritt.

3. Ein Einzel-Abonnement zu allen Konzerten . . . 7.^- Mk.

4. Eine Karte mit 10 Abschnitten.4. - Mk.

Zi Die Kartcn bercchtigen auch zum Besuch der mcisten Konzerte, welche in
^tretung des städtischen Orchesters durch andere Mnsikkapellen auf dem Schlosse

im Stadtgarten vcranstaltet werden.

c. Dcr Preis für Nicht-Abonnrnten beträgt 50 Psg. für die Person,
"ohl Werktagen, alS auch an Sonn- und Feiertagen.

. Unter Famtlienmitgliedcrn sind die wirklich in einem gemeinsckaft-
HauSH lt lebenden Familienangehörigen — solche mit wirtschaftlichcr
,Mtändigkeit indes ausgenommm — zn verstehen. Bewohner einer Pension
Gäste, desglcichen Angehörige, die anf Besuch bci einer Familie sind,
Uten nicht als Familienanftchörige. Ebensowenig gclten in diesem Sinne
Familienangehörige männliche oder weibliche G-schäftsangestellte des
Uwtlienvorstandes oder junge Leute. welche in hiesigen Familien z» ihrer
k^tehung gder Ausbildung sich befinden. Znr Vermeidnng von Unznträgtich-
empfiehlt sich genaue Beachtnng dieser Bestimmnngen; auch hat Äiißbranch
^ Karten deren sofortige Entziehung im Gefolge.

Besitzer von Famiiienabonnemnrts können auswärts wohnende Familien-
»"Mörige oder sonstigen Besnch auf Grnnd besonders zn lösender Abschnitts-
*tm mit 10 Abschnitten zn 2 Mk. 50 Pfg. einführen.

^ ^ Das Abonnement begiimt am 19. Aprit nnd endigt am 30. September
* ^rs.

Die Anwlldungsformulore zu den Familien-Abonnemcntskartcn sind
s haben in den Musikalicnhandlnngen der Herren Pfeiffer nnd K. Hochstein,
A>0le in den Buchhandlnngen der Herren K. Groos, Otto Petters, Alfrcd
N^lff und F. W. Rochow. während an den Kassen durch das Personal solche
^.»Meldungen nicht ciitgegengeiiommen werden Die Anmeldniigen für Familien-
d "vnnenients werden von den obeiigenamiten Musikalien- bezw. Buchhandlungen
6. Uprtl d. Z. an entgegengenommen, und cmpfietzlt es sich drtngend.
sMl anf diescn Zeitpunkt die Anmeldungen zu bewirken, damit die Prüfung
^Uelben und die Zustellung der Abomiementskarten noch vor dem am
e,' April ds. Jrs. beabsichtigten Beginn der Konzerte erfolgen kann und es den
Nrschaften erspart bleibt, für dic Zeit, in der sie noch nicht im Besitze der
"onnenientskarten sind, den gewöhnlichen Eintrittspreis zn entrichten.

Die Familien-Abonnemenlskart n we-den den Angemitdeten in der
^"tzNung zugcstellt und dabci der Abonnementsbctrag bar erhoben werden.
Der Verkauf der übrigen Karten siiidet in der seitherigen Weise statt.
Ohne Karte ist Niemanden der Zutritt zn den Konzerten gestattet; die
sind beim Eintritt vorzuzcigen.

Heidelberg, den 1. April 1903.

Stiidt. Musik-Kommission.

2nr llinjätirigen- (k>imsn.-, IHinr.- nnci 8sskLÜ.)-prüfung
inälviänslt in ImIIiMn'. Ln ssn äas lnstitut kevbt vu
^isruks i. 8. aus. 8elt 1876 Iiake» von 665 lüntlassonsn 609
^ Lxanisn Iisstanllsn. krosp. tcsi. Lintritt jsilsixsit.


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Lsuon ?sgsmoicl-8tük!sa ill moäornsr ^uslübruna.

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Bekanntmachimll.

Die Bismarcksäule
betr.

Durch StadtratsSeschluß vom
14. Februar d. I. Nr. 1656
wurde dem früheren Waldhüter
Nägele in Handschuhsheim die
Aufstcht über die Bismarcksäule
übertragen.

Der Zugang zur Säule wird auf
Verlangen unentgeldlich geöffnet
werdeu:

Jn den Monaten November,
Dezember, Jannar, Februar von
vormittags 11 bis abends 4 Uhr,
in den andern Monaten von
morgens 8 bis abends 6 Uhr.

Heidelberg, 11. März 1903.

Slädt. Aorstamt.

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«ebrüder Waldbaur in Stutt-
aarr, an Güte von anderen unüber,
troffen, ist billiger als die viel-
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