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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Januar bis Juni)

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https://doi.org/10.11588/diglit.11498#0747

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Erfchelnt täglich, TonntsgS auSgeno»«en. Prei« mtt Familienbläüern monatlich 60 Pfg. in'S HauS gebracht. bei der Expedition und den Zweiganstalten abgebolt 40 Pfg. Dnreb

die Posi bezogen vierteljährlich 1.35 Mk. ausschlietzlich Zustellgcbühr.

»U,«igen>retS: Lü Pfg. fik die Ispaltige Petitzeile oder deren Raum. Reklamezeilc 40 Pfg. Für hiesige Geschäfts- und Privatanzeigen ermätzigt. — Für die Aufnahrne von Anzetgen
an bestimmten Tayen wird keine Vevcmtwortlichkett übernommen. — Anschlag der Jnserate auf den Plakattafeln der Heidelb. Zeirung »nd den »ädt. Anichl.mftci'-«_.a


Damenkrieg in der deutschen Botschaft
in Washington.

^ir lesen in den „Miinch. Neuest. Nachr." >vas folgt:
^ .^eit einiger Zeit gehen Nachrichten dnrch die Presse.
j iich auf D i f f e, r e n z e n u n t e r d e m P e r s o n a l
^ deutschen Botschaft in Washington
^ 'Ehen. Wie die an amtlicher Stelle pflichtgemätz ein-
, ^dten Berichte erkennen lassen. sind diese Differenzen
,^glich persönlicher und gesellschaftlicher Natur aus
^"eir Mßverständnissen und Versttmmnngen entstanden
z?- wie dies zu gehen Pflegt. dann aufgebauscht worden.

Anfang bildete ein geringfügiges Vorkommnis beim
tz^effen des Gefandten Freiherrn Speck v. Sternburg.
^. yalte seine Ankunft so spät telegraphifch angezeigt, daß
^^otschaftspersonal nicht mehr rechtzeittg zum Empfang
a ^chrichigt werden konnte: überdies war der erste Bot-
^sissekretär Gras v. Duadt einer Einladung des Präsi-
^en Roosevelt gefolgt. Freiherr v. Speck wurde daher
tz, Hghnhof nur von dem Vorstantt der Büreaus der
i^wchaft empfangen. Dann kamen Mitzhelligkeiten vor
^ Frage. wer von den Damen der Botfchaft den ersten
A'ch zu machen habe;»nach dem internattonalen Kodex
^owattfcher Höflichkeit müsfen die übrigen Damen der
des Botschasters Besuch machen. hier aber scheinen sie
? Glaubens gewesen zu sein. daß Frhr. v. Speck. da er

0 nicht die definitive Stellung eines Botschasters inne-

nrit seiner Gemahlin zuerst bei den anderen Fa-
vorsprechen solle. So häuften sich. wie gesagt,
.tzkDerständnisse und Versttmmungen. und sie haben da-
§ lleführt. datz in dem Personal der Botschast ein starker
^chsel eingetreten ist. Es wird aber versichert, daß
Wechsel ohnehin seit längerer Zeit geplant war.

1 ^ er auch durch die erwähnten Vorkommnisse beschleu-

worden ist. So ärgerlich die ganze Geschichte ist.
tz^st es doch gänzlich verkehrt, daraus eine Haupt- und
, oatsaktion zu machen. wie manche Blätter tun: es lie-
^ tatsächlich nur Differenzen persönlichen
^ogesellschaftlichenCharakters vor, die
hj der Führug der Politischen Geschäfte nicht
'cht da s Min deste zu tun haben.

Aus Stadt nnd Land.

Heidelberg, 16. April.

Knnzerte des ftäbt. Orchesters. Die beiden Schlotz-Kon-
des städt. OrchesterS an den Ostertagen fanden in der
der Schlotzrestauration unter der Leitung des Herrn
sjjKrtmeisters L. Grau statt und boten den Zuhörern einen
hj^lchen musikalischen Genutz. Bei dieser Gelegenheit hörten
tj» orstmals einen neuen ersten Geiger, welcher die Solo-Par-
der Oper Traviata mit kräftigem Strich durchführte,
Hhwo den neuen ersten Clarinettisten, der sich durch einen vol-
runden und wohlklingenden Ton seines Jnstruments be-
itjj^ einführte. Das Abend - Konzert am Montag im
Saalbau zeichnete sich durch ein sehr gut zusammen-
ii^tes Programm, vorzügliche Leistungen des Orchesters
sahlreichen Besuch vorteilhaft ans.

, .Gewerbegericht. Jm Monat März wurden folgende
sttfälle erledigt:

Ite/) I- S. des Zimmergesellen K. v. Thnn gegen Zimmermei-
iyh Äarl Willi dahier wegen Zahlung einer Entschädigung
il^. ^6 Mark 36 Pfg. einigten sich die Parteien dahin, datz Be-
an den Kläger sofort 20 Mark bezahlt und auf seine
„°ene Gegenforderung verzichtet.

^„,1 I. S. der Spülfrau Lina Hoffmann gegen Graf und
Besitzer des Gasthofes zum Perkeo, wegen Herausgabe
Koffers mit Kleidungsstücken haben sich die Parteien wie
>>o^ geeinigt: Die Beklagten berpflichten sich gegen Zahlung
»i,- ^6 Mk. 77 Pfg. den Koffer herauszugeben und verzichten
wettere Forderungen an die Klägerin.

S. des Dekorationsmalers Georg Wiedenmaher ge-
-staler- und Tünchermeister Friedrich Biehler wegen einer
Ewrderung bon 118 Mark hc " '

"Nnt.

hat Beklagter den Anspruch an-

I- S. des Schreinergehilfen Wilhelm Rupprecht gegen
^b^wcrmeister Anton Sommer wegen Zahlung von 1 Mark
15 Mark Entschädigung wcgen kündigungsloser Ent-
I>e^8 zahlte Bcklagter an den Kläger 7 Mk. 60 Pfg. und
. demselben unter Rückgabe seiner Papiere ein Arbeits-
üws aus. womit sich der Kläger begnügte.

I- S. des Mechanikers Thomas Hurrle gegen Wilhelm
sii^ufen, Besitzer der Automatenwirtschaft. wegen Zahlung
Cntschädigung von 22 Mark 60 Pfg. infolge kündigungs-
iky. Cntlassung wurde der Beklagte zur Zahlung dieses Be-
verurteilt.

I. S. der Köchin Anastasia Rudowska und des Küchen-
s>e>stycns Christine Hör gegen Wirt Philipp Leist zum golde-
<7 ^ngel dahier wegen einer Entschädigungsforderung von
50 Pfg. bezw. 22 Mk. 60 Pfg. hat die Klägerin Hör
»i? Zfen Anspruch von 22 Mark 60 Pfg. verzichtet, während
stg ägertn Rudowska mit ihrer Forderung von 27 Mark 50
l.vbgewiesen wurde.

Mx/ I, S. des Hausburschen Michael Kraft gegen August
Befitzer des Wiener Hofs, wegen einer Enstchädigungs-
«r>l:^ung oon 77 Mark wurde der Beklagte auf erhobene Wi-
^st- ^ verurteilt, an dcn Miger 31 Mark zu bezahlen. Die
. des RechtSstreits werden hälftig geteilt.

>» i? Dian»heim, 12. April. (Der Arbeiterausstand
c» Niederlanven) wirst auch hierher seine Schat-

ten. Von den bereinigten Arbeitgebern im TransportgewerLc
in Amsterdam wird in Anbetracht der dort herrschenden Ver-
hältnisse geraten, Auflieferung und Beförderung von Gütern
zu unterlassen, da sie selbst gezwungen sind, alle Arbeiten des
Beladens und Löschens der Schiffe einzustellen, bis beffere
Verhältniffe Platz gegriffen haben. Autzer der niederländi-
schen Rhederei werden auch zahlreiche Sammellager von die-
ser Matznahme betroffen.

!! Durlach, 12. April. (Di e hiesige Schützenge-
sellschaft), welche sich in weiten Kreisen grotzer Sympathie
erfreut und daher in den letzten Jahren einen recht erfreu-
lichen Aufschwung genommen hat, erwarb schon vor längerer
Zeit von der Stadtgemeinde ein grötzeres Gelände auf der Ost-
seite des Turmberges. Auf diesem links vom Wege nach dem
Rittnertswald gelegenen Platze erstellte nun die Gesellschast
im Laufe des verflossenen Jahres ein hübsches Schützenhaus
mit Restauration und Schießstand. Jn der Generalversamm-
lung machte der Vorstand den Mitgliedern die erfreuliche Mit-
teilung, daß nunmehr die Eröffnung des Schiehhauses, wel-
ches in jeder Beziehung eine Musteranlage zu werden ver-
spricht, in aller Kürze bevorsteht.

P Durlach, 13. April. (Der badische Bienenva-
ter Hauptlehrer Roth) von hier erhielt auf der
deutsch-österreichischen Bienenausstellung in Wien für sein
Lehrbuch der Bienenzucht eine 3. silberne Staatsmedaille zu-
erkannt.

Ivl Karlsruhe, 13. April. (Der Voranschlag der
StadtKarlsruhe) ist soeben erschienen. Nach demselben
betragen die Wirtschaftseinnahmen 3 314 093 Mark, die Aus-
gaben 6 268 113 Mark, so datz der ungedeckte Anfwand
1 939 020 Mark beträgt. Die Umlage berechnet sich pro 100
Mark Steueranschlag auf 61,5 Pfennig. Aus der Vorlage
geht hervor, datz das gesamte umlagepflichtige Steuerkapital
414 088 650 Mark beträgt. Aus den einzelnen Positionen ist
hervorzuheben, datz der Zuschutz der Stadt zur Volksschule bei
einer Ausgabe von 968 574 Mark 832 278 Mark beträgt. Die
Vergleichung der Einnahmen und Ausgaben 1902 mit denjeni-
gen 1903 ergibt etne Erhöhung von 6,24 Prozent nnd bei den
Ausgaben von 9,8 Prozent. Zum ersten Male erscheint im
Etat ein Voranschlag der Strahenbahnkasse, der mit 736 814
Mark in Einnahmen und Ausgaben figuriert.

2 Rippolioge», 13. April. (Zur hiesigen Mord-
t a t.) Der verhastete Friedolin Brenner erklärte, der Vater
Gottfried Brenner habe schon 8 Tage vor der Untat von einer
gewaltsamen Beseitigung seiner Tochter gesprochen. Am 31.

Mai vorigen Jahres habe er das Ovier aebalten, während hex
Alte es erwürgte. Nach Beschälung ves Fleisches von ben ab-
gesägten Fützen und Händen seien die Knochen verbrannt wor-

den, desgleichen die Kleider hes unglücklichen Kindes.

Sch»pshei»r, 13. April. (Zu dem Raubanfall)
auf oie Frau Genter in Doffenbach wird nunmehr noch Nä-
heres berichtet: Der Räuber Merkle ist ein ehemaliger Frem-
denlegionär, der in der hiesigen Gegend nicht unbekannt war.
Mit gezücktem Taschenmesser zwang er Frau Genter, nachdem
er einige Zeit neben ihr gegangen, ihr in dcn Wald zu folgen.
Hier mißhcmdelte er dieselbe und nahm ihr das Geld weg.
Glücklicherweise äutzerte Frau Genter, ste habe noch Geld in
ihrem am Wege stehenden Wägelchen. Merkle wollte auch die-
ses haben, nahm der Frau die Schuhe weg, damit sie sich nicht
entfernen könne und ging nach der Stratze. Jnzwischen gelang
es der Frau, in den Schühen des Räubers durch den Wald zu
cntkommen. Andernfalls wäre es vielleicht zum vollendeten
Raubmord gekommen. Drei Männer aus Ober-Doffenbach
hörten im Vorübergehen die Hilferufe der Frau Genter und
erkannten sie an der Stimme. Anstatt ihr zu Hilfe zu sprin-
gen, erzählten sie in Doffenbach der Familie der Ueberfallenen,
die Mutter jammere im Walde, es scheine nicht alles richtig zu
sein!

Personalnachrichten.

Aus dein Bereiche der Staatseisenbahnvcrwaltung.

Versetzt die E i s e n b ah n a s s i st e n t en: Alfr. Kehrer
in Graben-Neudorf nach Basel, Karl Weiß in Gottenheim
nach Haltingen, Joseph ischäffner in Wertheim nach Neckar-
gemünd, Franz Stoll in Neuhausen nach Haagen, Robert Nau-
dascher in Lahr nach Kippenheim, Anton Zürn in Donaueschin-
gen nach Seckach; die E i sen b a h n g eh i l f en: Karl
Schneider in Graben-Neudorf nach Untergrombach, Theodor
Böhler in Appenweier nach tzockenheim, Jakob Braun in
Karlsruhe nach Haslach, Eugen Meining in Karlsruhe nach
Kehl, Hugo Crecelius in Weisenbach nach Karlsruhe, Emil
Epp in Rastatt nach Niederschopfheim, Robert Arnold in Of-
fenburg nach Kehl,KarlRuch inMüllheim nach Heidelberg, Karl
Hentschker in Kaxlsruhe nach Graben-Neudorf, Hermann Ru-
dolph in Heidelberg nach Langenbrücken, Hermann Axtmcmn
in Elzach nach Kenzingen, Karl Schmidt in Waldshut nach
Singen, Alfred Sattler in Schasfhausen nach Emmendingen,
Gustav Ebner in Singen nach Säckingen, Friedrich Gscheidle
in Schliengen nach Müllheim, Gustav Jehle in Lörrach nach
Thiengen, Gustav Crb in Karlsruhe nach Oos, Karl Witz in
Karlsruhe nach Appenweier, Joseph Dolland in Karlsruhe
nach Lahr, Joseph Burkard in Lahr nach Mannheim, Georg
Henninger in Freiburg nach Breisach, Joseph Schreiber in
Appenweier nach Renchen, Landolin Singler in Freiburg nach
Herbolzheim, Berthold Krummel in St. Georgen b. Fr. nach
Triberg, Max Seng in Zell i. W. nach Schopfheim, Albert
Ohnmacht in Zell i. W. nach Ettlingen, Anton Galster in
Jhringen nach Baden, Ludwig Klein in Mannheim nach Mek-
kesheim, Albert Uebelhör in Philippsburg nach Neckargemünd,
Georg Fath-Trippmacher in Karlsruhe nach St. Jlgen; der
Bureaugehilfe Alfred Fütterer in Kehl nach Elzach.

Aus bem Bereiche des Grȧh. Ministeriums der Justiz,
des Kultus und Unterrichts.

Bersetzt: Bureauassistent Anton Walleser in Appenweier
znm Hilfsnotariat Willstätt.

Aus dem Bereiche beS Gr»tzh. Ministerium» der Fiu-nzen
— Stenerverwaltnns. —

UMertragen: dem Finanzassistenten Karl Netzler, 3. Gehil-
fen M dem Grvhh. Hauptsteueramt Baden, die 2. Gehilfen-

stelle bei dem Großh. Finanzamt Ueberlingen, dem zur Ruhe
gesetzten Grenzaufseher Joh. Bapt. Koch in Dingelsdors die
Steuereinnehmerei Lautenbach, Amt Oberkirch.

— Zollverwaltung. —

Ernannt: Finanzassistent Philipp Kammer in Ueberlingen
zum Hauptsamtsgehilfen in Waldshut nnd Finanzassistent
Hermann Widmeher in Basel zum zweiten Gehilfen in Sin-
gen

Bersetzt: Finanzassistent Ernst Erlacher in Lärrach zuc
Zolldirektion, berittener Grenzaufseher Johann Theodor Orth
in Thengen zur Versehung einer Lagerhausaufseherstelle nach
Bruchsal, Postenführer Johann Stihl in Reichenau-Mittelzell
nach Basel, die Grenzaufseher Franz Sales Blau in Oehnin-
gen nach Jmmenstaad, und Iulius Stockert in Reichenau-
Oberzell nach Oehningen.

Theater- und Kunstnachrichten.

Spielplan des Grotzh. Bad. Hof- und Nationaltheaters in
Mannheim vom 16. bis 19. April 1903: Mittwoch, 16. April,
Abonn. B. „Kaufmann von Venedig". Donnerstag, 16.
April, Abonn. A. „Großstadtluft". Freitag, 17. Äpril. Abonn.
B. „Abreise". „Das war ich". Sonntag, 19. April. Abonn. B.
„Carmen".

Frankfurtcr Opernhaus. Spielplan vom 16. bis 21.
April: Freitag, 17. April, abcnds 7 Uhr: Vorftellung bei er-
mätzigten Preisen. „Die kleinen Michus". Außer Abonn.
Samstag, 18. April, abends 7 Uhr: „Die Regimentstochter".
Hierauf Tanzszenen. Jm Abonn. gewöhnl. Pr. Sonntag,
19. April, abends 7 Uhr. Bei aufgehobenem Abonnement.
Unter persönlicher Leitung des Komponisten. Zum erstenmale:
„Orestes". Eine Trilogie nach der „Oresteia" des Aischylos
von Felix Weingartner. 1. Teil: „Agamemnon". 2. Teil:
„Das Totenopfer". 3. Teil: „Die Erinnyen". Außer Abonn.
Grotze Preise. Montag, 20. April, abends 7 Uhr. Zum ersten-
male wiederholt: „Orestcs". Jm Abonn. Große Preise.

Vo Frankfurt a. M. Jm Frankfurter Opernhaus wurde
vorgestern, Montag, die Oper „Götz von Berlichingen"
bon Karl Goldmark in Anwesenheit des Komponisten mit gro-
hem Erfolg zum 6. Male aufgeführt. Nach dem dritten Akte
mußte der Komponist unter großem Applaus mehrmals vor die
Rampe treten.

Haudel nnd Berkehr.

Eppingen, li. Äpril. Der heutige Schweinemarkt war gnt
besucht und waren 283 Stück Milchschweine, sowie 8 Läufer
zugeführt. Das Paar Milchschweine kostete 25—35 Mark,
Läufer 46—66 Mark.

Wiesloch, 11. April. Der heutige Schweinemarkt war mit
21 Stück Milchschweinen befahren. Preis 28—30 Mark pro
Paar.

Berlosnngen.

Oesterr. 250 Al.-Los« vem Jahre 1854. Ziehnng auf 1. April
Auszahlung am 30. Juni 1903. Gezogene Serien: 161 214 314
331 361 396 414 462 527 545 548 598 609 705 711 718 723 752
806 868 891 953 1015 1026 1118 1190 1332 1342 1350 1374
1419 1478 1542 1563 1586 1602 1616 1661 1700 1805 1821 1848
1954 1994 2007 2063 2087 2129 2347 2374 2469 2470 2480 2537
2544 2558 2614 2618 2821 3060 3074 3080 3132 3138 3213 3722
3246 3263 3268 8 344 3355 3517 3528 3560 3568 3670 3710 3731
3801 3808 3952. Hauptprcise: Scrie 161 Nr. 25 210 000 Kronen,
Serie 361 Nr. 16 21 000 Kronen. Alle übrigen gezogenen Nummern
je 630 Kronen._-_

Verantwortlich für den redaktionellen Teil F. Montua, für den
Jnseratenteil Th. Berkenbusch, beide in Herdelberg.

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