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https://doi.org/10.11588/diglit.11498#1062
Worl ezirk. Gemrinden
Wahllokal.
43. Wahlbezirk Schönau
44. „ Spechbach
45. „ Waldwimmersbach
46. „ Waldhilsbach
47. „ Wieblingen mit Grenzhof
48. „ Wiesenbach mit Langenzell
49. „ Wilhelmsfeld
50. „ Ziegelhausen
Rathaus
Rat- u. Schulhaus
Rathaus
Wnhlv--rftet,er
Bürgermeister K. Reichwein
Bnrgermeister Joh. Ad. Ernst
Gemeindcrat Ph. Fränkle
Bürgermeister Hch. Beck I.
Bürgermeister Herm. Treiber
Bürgermeister Joh. Schmitt
Bürgermeister Mich. Beckenbach
Bürgermeister Jos. Hnmmel.
StcUverrreter.
Gemeiuderat Lauer
Gemeindcrat Braun
Gemeinderat Jean Zahu
Gemeinderat Gg. Kirsch
Gemeinderat Paul Körner
Gemeiuderat Mart. Heß
Gemeinderat Gg Reibold
Gemeinderat Rnnz.
Dies wird mit dem Anfügen nochmals bekannt gegeben, daß die Wahl-
'öerechtigten ihre Stimme nur in dem Wahlbezirk und Lokal abgeben dürfen,
welche der Wohnung nach obigem Verzeichnis zugeteilt ist und daß nur
solche Wähler zugelassen werden, die in der Wählerliste dieses Bezirkes ein-
getragen sind.
II. Zur Vornahme der Reichstagswahl ist
Dienstag, der 16. Juni 1903,
bestimmt.
Die Wahl beginnt um 10 Uhr vormittags und wird um 7 Nhr nach-
mittags geschlossen.
III. Die Gemeindebehörden des Amtsbezirks haben:
1. die vorstehende Bekanntmachung (I und II) sofort in ortsüblicher
Weise (Anschlag und Ausschellen) bekannt zu machen und Bescheinigung
darüber zu den Akten zu nehmen,
2. die ernannten Wahlvorsteher und deren Stellvertreter davon in
Kenntnis zu setzen, denselben die in den nächsten Tagen dorthin gelangen-
den Formulare für Wahlprotokolle und Gegenlisten, sowie seiner Zeit das
zweite Exemplar der Wählerliste behufs Benützung bei der Wahl zu-
zustellen,
3. die Wahlvorsteher haben gemäß § 10 des Regelments den Pro-
tokollfuhrer und mindcstens 3 Beisitzer zu ernennen und hiernach den Wahl-
borstand zu bilden. Dabei ist zu beachten, daß keine dieser Personen ein un-
mittelbares Staatsamt bekleiden darf (§ 9 Abs. 2 des Wahlgesetzes), wes-
halb es unzulässig ist, daß Schullehrer und Steuererheber p. p. mit der
Funktion eines Beisitzers oder Protokollführers betraut werden,
4. am Wahltage selbst haben die Wahlvorsteher gemäß 8 12 des
Reglements den Protokollführer und die Beisitzer mittels Handschlaqs an
Erdesstatt zu verpflichten,
5. die erfolgte Stimmabgabe jedes Wählers ist neben dem Namen des-
selben in der dazu bestimmten Rubrik der Wählerliste zu vermerken (8 16
des Reglements). Zur Beurkundung dieses Vermerks ist die Wählerliste
beim Schluß der Wahlhandlung von dem gesamten Wahlvorstand zu unter-
schreiben (ß 18 des Reglements — Fassung vom 28. April 1903 —),
6. die Gegenliste ist beim Schluß der Wahlhandlung bon dem ge-
samten Wahlvorstand zu unterschreiben und dem Wahlprotokoll beizufügen,
7. dre Stimmzettel, über deren Giltigkeit oder Ungiltigkeit es nach
§ 13 des Wahlgesehes einer Beschlußfassung des Wahlvorstandes bedurft
hat, stnd mit fortlaufenden Nummern versehen dem Protokoll beizuheften;
in dem Protokoll sind die Gründe anzugeben, aus denen die Stimmzettel
für giltig oder ungiltig erklärt worden sind,
8. da die Wahlhandlung nach Z 9 des Wahlgesetzes öffentlich ist,
ist die Anwesenheit bei derselben sämtlichen wahlberechtigten Deutschen ge-
stattet, ohne Rücksicht auf den Wahlbezirk, dem sie angehören,
9. sofort nach der Wahl — nötigenfalls durch Extraboten — sind
die Wahlprotokolle mit sämtlichen dazu gehörigen Schriftstücken hierher
einzusenden. Die Wahlvorsteher haben ferner unmittelbar nach Beendigung
des Wahlgeschäfts das Wahlergebnis telegraphisch anher mitzuteilen.
Den Wahlakten ist das zweite Exemplar der Wählerliste beizuheften,
welches mit dem in der Gemeinderegistratur aufzubewahrenden Haupt-
exemplar vollkommen übereinstimmen und insbesondere am Schlusse noch
enthalten muß:
a) die etwaige Berichtigung der Wählerliste nach K 4 Abs. 1 des
Reglements,
b) die Abschließung der Listen am 8. Juni d. I. mit der vorgeschrie-
benen Beurkundung,
c) das Wahlprotokoll nebst dessen Beilagen, nämlich der vom gesam-
ten Wahlvorstand unterzeichneten Gegenliste und der etwa beanstandeten
Stimmzettel, welche mit fortlaufenden Nummern zu versehen sind und be-
züglich deren Giltigkeit oder Ungiltigkeit die Gründe im Protokoll anzu-
geben sind.
10. Jm Falle eine engere Wahl erforderlich werden sollte, ist da-
rüber, daß die in den Z8 8 und 30 Abs. 2 des Reglements vorgeschriebenen
Bekanntmachungen erfolgt sind, eine besondere, nicht auf die Wählerliste
zu setzende Beurkundung seitens der Gemeindevorstände auszustellen, welche
dem Wahlborsteher zu überreichen und von diesem dem Wahlprotokoll an-
zuschließen ist.
Wir ermahnen die Gemeindebehörden nochmals nachdrücklich, die
Wahl genau nach Vorschrift der §8 18—23 des Reglements (Fassung vom
28. April 1903) vorzunehmen unv überhaupt die Wahlvorschriften pünktlich
zu beachten.
Die Kcnntnisnahme und der Vollzug der Bekanntmachung ist sofort
anher anzuzcigen..
Heidilberg, den 25. Mai 1903.
Kroßl). Zäezirksamt:
Hebti'ng.
Mglibrrslek verrin.
Freitag, den 29. ds. Mts., abends halb 9 Uhr
im Gasthaus zum Schiff in Nenenheim
Mitgliederversammlung
Tagesorduung: Neichstagswahleu.
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verkaufe ich, um damit zu räiimeu,
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Hauptstraße 99. Ioh. Knüpfer. Hauptstraße 99.
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prämiiert mit silberner Staatsmedaille, mit gebogenen
Umfassungsmäiiteln und Sturzringen sersehen, neneste
Konstruktion, jede Größe, Lager aller Nummern.
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Kettengasse 19.
k. L ». kllvImAav Melik, kkM« KNkl lläVX
V4, L «IsirnNslm V4, L
Lrstlrl. Veutsvbss b'abriÜLt. NoäsII 1903.
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rourenraä.von Uü. SS. - «n
kelnsr Ilulbreilner.. „ 110.- „
^ i 1 I-uktsoblauoli . . . . « ,, 8.60 „
klieUMklllk s ^ukäsolle.5.76 „
s 1 eompl. tlaruttllr . . - >, « 18.— „
LiiluiIIierung unä Verniolislung sinss oompl. kaäss dlü. 22.—
Itejiuruiureii au Rabrrüäsrn jsäer 4.rt i llH8861'L01vHi>Ilii6il
Ludeliörteile kür „ „ >, l
Iliiibuii altsr Rüäsr in 1'roilauk )
6ar»ntis; Hs kommsn nur äsutsebs srstbl. b'akrrüäsr rnim Vsrbouk.
blun vsrlangs I'rsislists. — Lromptsr Versanät naob Luscvürts.
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PLrdvrei u. ekem.
V«8vlirm8talt
von
frieür.Hugurtgrün
villvi sostr Avvilrtvll L.lllläsoilukt
bostvlls oillstkoiiioll.
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Hsvptslr. 5, 100, 192 (Larkt).
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Is'. 706. bsi äsr nsuen Llaät-öalls. Isl. 706.
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mein ^speien-kngroz-Lagek
bvülläot siod fetrt im i' euksu äes lierrn l-nnätiisä
Msuptstrssse 88
^Vexell vorZerüoirtvr Luisov veräev über ^O 880 koiisll
WM" IiiSsi-lli.)D6t <zii "MW
lleiäelber^er I'spetvil - Mnululitllr,
S. », 1.
Kekmlllllllchmlg.
Das Vertilgen der
Blulaus betr.
Nach gemachter Anzeige ist in hiesiger
Gemarkung, besonders an jungen Obst-
bäumen, die Bluttaus vielfach auf-
getreten.
Die Besitzer von Obstbäumen wer-
den daher gemäß Z 43 Ziffer 1 der
Feldpolizei-Örduung aufgefordert, eine
grüudliche Besichtigung ihrer Anpflan-
zungen vorzunehmen und ungesäumt
alles auszuführen, was zur Vertilgung
dieses schädlichen Ungeziefers erforder-
lich ist.
Das Mitglied der Beobachtungs-
Kommission Herr Lorenz Bauer da-
hier nnd das Feldhnt-Personal sind
bereit, über die zweckmäßigste Art der
Bekämpfung der Blutlaus auf Ver-
langen AuSkunft zu erteileu. Außer-
dem können bei Feldhüter Rohrmann
in Schlierbach, im hiesigen Männer-
Armenhaus, bei Landwirt Christof
Voth I. im Stadtteil Neuenheim, so-
wie bei Feldhüter Wink im Stadtteil
Handschuhsbeim die zur Vertilgung der
Blutlaus im einzeluen Falle erforder-
lichen Mengen des Neßler'schen Blut-
lausgiftes unentgel'lich in Empfaug
genommen werden.
Wir werden die Durchführung der
Vertilgungsarbeit sorgfältig überwachen
lassen und gegen Säumige strafend
vorgeheu.
Heidelberg, den 20. Mai 1903.
Ikürgermeisteramt:
Fr. Wiclandt.
Lösch,
Neckardampfschiffahrt
Heilbronn.
Jn der Generalversammlung
bom 15. April ds. Js. wurde die
Herabsetzung des Gruudkapitals
von 200.000 auf 185.000
beschlossen. Etwaige Gläubiger
werden gemäß Z 289 d. H.G.B.
zur Anmelduug ihrer Ansprüche
aufgefordert.
Der Vorstand.
Al^ach Lahr in Baten wird für
I. Oklobcr oder früher ein
nicht zu junges besseres Mädchen gesucht,
das in allen Zweigen des Haushalts
Erfahrung hat, durchaus zuverlässig U-
sehr rcinlich ist, u»d gesonnen, dauernd
Stelle zn uehiuen; hoher Lohn n. gilte
Behandlung zugesichert. Zu erfragen
im Frauenverein, llntere Neckarstr. 11.
Slrebel-^inle
selt adoi 251-aii:. als vorrilgl-
d«IiLiil>t, voo vlslso vsdöecko«,
8Vkikkkl.I ü. ösulrsvs «slekLtüg,
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ULoälsrnisdt srdsltl„ drstio-
dsmusteruiis «. äir. Ilieker. v.
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Druck und Berlag der Heidelberger BcrlagS-Anstalt «nd Druckerer <Hörmng u. Berkenbusch), He delberg, II. .e N-ckarstr. Nr 91.
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jeder Hageszeit,
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Verlag der
Heidelberger Zeitunst
(kjörning L Perkenbusch)
Untere Neckarstraße 21-
Wahllokal.
43. Wahlbezirk Schönau
44. „ Spechbach
45. „ Waldwimmersbach
46. „ Waldhilsbach
47. „ Wieblingen mit Grenzhof
48. „ Wiesenbach mit Langenzell
49. „ Wilhelmsfeld
50. „ Ziegelhausen
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Bürgermeister K. Reichwein
Bnrgermeister Joh. Ad. Ernst
Gemeindcrat Ph. Fränkle
Bürgermeister Hch. Beck I.
Bürgermeister Herm. Treiber
Bürgermeister Joh. Schmitt
Bürgermeister Mich. Beckenbach
Bürgermeister Jos. Hnmmel.
StcUverrreter.
Gemeiuderat Lauer
Gemeindcrat Braun
Gemeinderat Jean Zahu
Gemeinderat Gg. Kirsch
Gemeinderat Paul Körner
Gemeiuderat Mart. Heß
Gemeinderat Gg Reibold
Gemeinderat Rnnz.
Dies wird mit dem Anfügen nochmals bekannt gegeben, daß die Wahl-
'öerechtigten ihre Stimme nur in dem Wahlbezirk und Lokal abgeben dürfen,
welche der Wohnung nach obigem Verzeichnis zugeteilt ist und daß nur
solche Wähler zugelassen werden, die in der Wählerliste dieses Bezirkes ein-
getragen sind.
II. Zur Vornahme der Reichstagswahl ist
Dienstag, der 16. Juni 1903,
bestimmt.
Die Wahl beginnt um 10 Uhr vormittags und wird um 7 Nhr nach-
mittags geschlossen.
III. Die Gemeindebehörden des Amtsbezirks haben:
1. die vorstehende Bekanntmachung (I und II) sofort in ortsüblicher
Weise (Anschlag und Ausschellen) bekannt zu machen und Bescheinigung
darüber zu den Akten zu nehmen,
2. die ernannten Wahlvorsteher und deren Stellvertreter davon in
Kenntnis zu setzen, denselben die in den nächsten Tagen dorthin gelangen-
den Formulare für Wahlprotokolle und Gegenlisten, sowie seiner Zeit das
zweite Exemplar der Wählerliste behufs Benützung bei der Wahl zu-
zustellen,
3. die Wahlvorsteher haben gemäß § 10 des Regelments den Pro-
tokollfuhrer und mindcstens 3 Beisitzer zu ernennen und hiernach den Wahl-
borstand zu bilden. Dabei ist zu beachten, daß keine dieser Personen ein un-
mittelbares Staatsamt bekleiden darf (§ 9 Abs. 2 des Wahlgesetzes), wes-
halb es unzulässig ist, daß Schullehrer und Steuererheber p. p. mit der
Funktion eines Beisitzers oder Protokollführers betraut werden,
4. am Wahltage selbst haben die Wahlvorsteher gemäß 8 12 des
Reglements den Protokollführer und die Beisitzer mittels Handschlaqs an
Erdesstatt zu verpflichten,
5. die erfolgte Stimmabgabe jedes Wählers ist neben dem Namen des-
selben in der dazu bestimmten Rubrik der Wählerliste zu vermerken (8 16
des Reglements). Zur Beurkundung dieses Vermerks ist die Wählerliste
beim Schluß der Wahlhandlung von dem gesamten Wahlvorstand zu unter-
schreiben (ß 18 des Reglements — Fassung vom 28. April 1903 —),
6. die Gegenliste ist beim Schluß der Wahlhandlung bon dem ge-
samten Wahlvorstand zu unterschreiben und dem Wahlprotokoll beizufügen,
7. dre Stimmzettel, über deren Giltigkeit oder Ungiltigkeit es nach
§ 13 des Wahlgesehes einer Beschlußfassung des Wahlvorstandes bedurft
hat, stnd mit fortlaufenden Nummern versehen dem Protokoll beizuheften;
in dem Protokoll sind die Gründe anzugeben, aus denen die Stimmzettel
für giltig oder ungiltig erklärt worden sind,
8. da die Wahlhandlung nach Z 9 des Wahlgesetzes öffentlich ist,
ist die Anwesenheit bei derselben sämtlichen wahlberechtigten Deutschen ge-
stattet, ohne Rücksicht auf den Wahlbezirk, dem sie angehören,
9. sofort nach der Wahl — nötigenfalls durch Extraboten — sind
die Wahlprotokolle mit sämtlichen dazu gehörigen Schriftstücken hierher
einzusenden. Die Wahlvorsteher haben ferner unmittelbar nach Beendigung
des Wahlgeschäfts das Wahlergebnis telegraphisch anher mitzuteilen.
Den Wahlakten ist das zweite Exemplar der Wählerliste beizuheften,
welches mit dem in der Gemeinderegistratur aufzubewahrenden Haupt-
exemplar vollkommen übereinstimmen und insbesondere am Schlusse noch
enthalten muß:
a) die etwaige Berichtigung der Wählerliste nach K 4 Abs. 1 des
Reglements,
b) die Abschließung der Listen am 8. Juni d. I. mit der vorgeschrie-
benen Beurkundung,
c) das Wahlprotokoll nebst dessen Beilagen, nämlich der vom gesam-
ten Wahlvorstand unterzeichneten Gegenliste und der etwa beanstandeten
Stimmzettel, welche mit fortlaufenden Nummern zu versehen sind und be-
züglich deren Giltigkeit oder Ungiltigkeit die Gründe im Protokoll anzu-
geben sind.
10. Jm Falle eine engere Wahl erforderlich werden sollte, ist da-
rüber, daß die in den Z8 8 und 30 Abs. 2 des Reglements vorgeschriebenen
Bekanntmachungen erfolgt sind, eine besondere, nicht auf die Wählerliste
zu setzende Beurkundung seitens der Gemeindevorstände auszustellen, welche
dem Wahlborsteher zu überreichen und von diesem dem Wahlprotokoll an-
zuschließen ist.
Wir ermahnen die Gemeindebehörden nochmals nachdrücklich, die
Wahl genau nach Vorschrift der §8 18—23 des Reglements (Fassung vom
28. April 1903) vorzunehmen unv überhaupt die Wahlvorschriften pünktlich
zu beachten.
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Blutlaus im einzeluen Falle erforder-
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genommen werden.
Wir werden die Durchführung der
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vorgeheu.
Heidelberg, den 20. Mai 1903.
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Neckardampfschiffahrt
Heilbronn.
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werden gemäß Z 289 d. H.G.B.
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aufgefordert.
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