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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Januar bis Juni)

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https://doi.org/10.11588/diglit.11498#1194

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an, wonach, wie bekannt, während der drei auf die
^Mreßung einer Ordensanstalt folgenden -Zahre es deu
7"tglieLern dieser Änstalt untersagt werden soll, in der-
chben Gemeinöe oder in den Nachbargemcinden zn unter-
sschlein Tie raditale Linte beschloch die Einigung
der einen veränderten neuen Tert, öer alle Wünsche be-
Mediga, zn befürworten, Tie Gruppe der sozialistischcn
> hdikale n stinimte dagegen mit 40 gegen 6 Stimmen
dl 4 Ttimmenthaltungen dem Wortlaut der Äommissions-
,Ehrhoit zni die 6 Gegner der Vorlage sind Bnisson, Hub-
,^'ch Charlec' Bos, Baudin, Defontaine und Mirman.
^nso nahmen die 2 o z i a l i st e n den Kommissioiistext
um der unmittelbar darauf folgenden Sitzung der
den öier Gruppen ernannten Delegierten traten nun
d!lch Radikalen für die Fassung des Nusschussei

Ab.

ein;

ll>urde beschlossen, die Vorlage nebst dem Berichte des
Mass6 am nächsten Blontag der Kammer zu unter-
chchsten. Damit wäre also der Riß im Block wieder not-
^Ktig verkleistert.

d Varis, 18. Juni. (Deputiertenkammer.) Masss
jch"est im Auftrage der Ordenskommission seinen Bericht
bie geplante Ergänzungsvorlage zum Vereinsgcsetz, wo-
Mch Artikel 16 einen Zusatz erhalten soll, worin es währenv
chi drei auf die Schließung einer Ordensanstalt folgenden
Wre den Mitgliedern dieser Anstalt untersagt wird, in der-
ten " Gemeinde oder in den Nnchbargemeindcn zu unterrich-
Hubbard lsoz.-rad.): Jch beantrage, die Beratung der
d- rlagen über die Ermächtigungsgesuche der Frauenorden an
.^Pitze der Tagesordnung zu setzen, denn diese Beratung
^rd dix republikanische Mehrheit einig zeigen, während die
K ^iage gegen die säkularisierten Ordensleute schon in der
^chuatssion eine Spaltung erzeugt hat. Ministerpräsident
^ ?*Ees ersucht die Kammer, den Antrag Hubbards abzuleh-
e F denn die geplante Ergänzung zu Artikel 16 des VereinZ-
.^lltzes müsse noch vor den Sommerferien auch vom Senat an-
hommen werden. Die Rechte spekuliere, wie ihr Beifall
Meinungsverschiedeuheiten, die sich bei diescr
^sratung in der republikanischen Mehrheit zeigen könnten.
M komme ihren Wünschen entgegen. Der Antrag Hubbards
darauf mit 321 gegen 181 Stimmen abgelehnt. Da-
y'E tritt also der Bericht Masses an die Spitze der Tagesord-
für Montag, der jedenfalls ein kritischer Tag wer-

dürfte.

serbicn.

^ ^ Su legen, indem er alle

r derabscheuungswürdigcn Tat ergreift

^ Ereubrüchigen Verbrecher, die sich mit der Schmach des
^digsuiordes bedeckt haben, streng bestraft. Natürlich
nicht das ganze serbische Heer für das das öffentliche Ge-
empörende Verbrechen verantwortlich gemacht werden,
iväre es für die innere Ruhe Serbiens jetzt gefährlich,
^doiu Militär gewaltsam bewerkstelligte Staatsumwälzung
erforderliche Sühne zu lassen. Eine solche Unter-
d.kung würde unvermeidlich ungünstig auf

x- ^ Beziehungen aller Staaten zu Serbien
mtvj
Siir

>nu ^^Een und damit Serbien und der in der Morgenröte be-
s^^uden Regierung Peters I. ernstliche Schwierigkeiten schaf-
Das glaubensverwandte Rußland sendet zu Gott Ge-
" um Ruhe für die Seelen des vorzeitig umgekommenen

Die llmwälzunsi iu «>

Petersburg, 18. Juni. Der russische „Regierungsbote"
.Ei^llbt: „Eine Woche ist seit der blutigen Umwälzung
^ Pelgrad vergangen, über die die kaiserliche Regierung,
>ie ohne gesetzliche Formen erfolgt ist, nicht in amtlicher
^'>n in Kenntnis gesetzt werden konnte. Da Rußland strcng
Standpunkt der Nichteinmischung in die inneren Angcle-
^UHeiten der Balkanstaaten einhält, so ist es auch nicht mög-
Niit ihren Leitern, die eigenmächtig die Gewalt an sich gc-
^Uiirien haben, in irgendwelchen Verkehr zu treten. Jn einer
^Ußerordentlichen Sitzung dcr Skupschtina und des Senats
^Urde die gcsetzliche Ordnung im Lande wicdcr
^^Ugestellt und Peter Karageorgiewitsch einstimmig zum
^Uige gewählt, der das an ihn gerichtete Ersuchen der Volks-
utretnng angenommen und eingewilligt hat, den serbischcn
^UUon unter dem Namen Peter I. zu besteigen. Kurz vor sci-
^ u BZahl wandte sich Prinz Peter an den Kaiser mit
^Ui Gesuch um Anerkennung als König, worauf eine
^ Erhöchstb Antwort in be st ä t i g e n d e m Sinne erfolgte. Jn-
die kaiserliche Regierung die Wahl des neuen Monarchen,
^ Äachkommen einer ruhmvollen Dynastie, begrüßt und dem
uussischen Glauben zugewandten serbischen Volke allen Er-
^ Zu seinem guten Beginn wünscht, kann sie doch nicht um-
Zuversicht auszusprechen, daß König Peter
^^rmögen werde, Gerechtigkeit und festen Willen an den

aßnahmen zur Sühne
und

nigs Alexander und seiner Gemahlin, indem es den Segen des
Allerhöchsten auf die Regierungsmühen des Königs Peter zum
Wohle und zum Gedeihen des serbischen Volkes herabruft."

Diese Auslassung des „Regierungsboten" legt dem neuen
Könige von Serbien eine Verpflichtung auf, deren Durchfüh-
rung im Augenblick geradezu unmöglich ist; es sei denn, datz
König Peter einige russtsche Divisionen zur Unterstützung er-
hält. Man muß, um die Situation richtig zu würdigen, sich
daran erinnern, daß die drei zur Einholung König Peters I.
entsendeten serbischen Ordonnanz - Offiziere
Popowitsch, Kostitsch und Gruitsch auch an der Ermor-
dung des Königs Alexander teilgenommen haben und datz
einer von ihnen, nachdem er den Verlauf der Bluttat geschildert
hatte, mit den Worten schloß: Jch könnte mich jetzt nicht bei
meinem Könige melden, wenn ich mir nicht bewußt gewesen
wäre, daß ich meine Pflicht und nur meine Pflicht für das
Vaterland getan habe.

Gcnf, 18. Juni. König Peter empfing heute Nachmittag
dic hier eingetroffenen Ordonnanzoffiziere, die abends zur
Tafel zugezogen wurden. Die Abreise des Königs ist end-
giltig auf Montag Abend festgesetzt, die Ankunft in Belgrad
Mittwoch Mittag.

2 Genf, 18. Juni. Jn der hiesigen russischen Kirche
fand heute Vormittag ein feierlicher Gottesdienst
zu Ehren König Peters von Serbien statt, an
dem der russische Generalkonsul in Genf, Graf
Prosor, der russische Vizekonsul, zur Gosen, und zahlreiche
Russen und Serben teilnahmen. Gegen Mittag trafen die
Ordonnanzen des Königs, Oberst Popowitsch, Hauptmann Ko-
stitsch und Leutnant Gruitsch, hier ein und wurden am Bahn-
hof vom Privatsekretär des Königs empfangen. Jm Hotel
legten sie Uniform an und begaben sich sodann zum König,
um sich bei ihm zu melden.

Belgrad, 18. Juni. Die gestern von der Skup-
schina und dem Staat angenommenen Verfassungsände-
rungen wurden dem König mitgeteilt und von demselben
genehmigt. Die Regierung wird die neue Verfassung
morgen in Kraft setzen. De,r König wird nach seinem Ein-
treffen auf diefelbe den Eid leisten. Die Glückwunsch-
depefche des Kaisers Franz Joseph wurde von der Re-
gierung und der Bevölkerung freudig begrüßt. Jn Re-
gierungskreisen wird der Umstand, daß die Bluttat eine
strenge Beurteilung erfährt, viel bemerkt. Die kaiserliche
Depesche wird morgen im Amtsblatt verösfentlicht werden.

IV Bclgrad, 18. Juni. Der König wird durch einen
Ukas den Präsidenten, den Vizeprästdenten und die Mit-
glieder des Staatsrats ernenncn. Tiese werden ihre in
der neuen Verfassung vorgesehenen Amtstätigkeit solange
verrichtm, bis die in der ordentlichen Skupschtinatagung
gemäß Gesetzesartikel 141 vorzunehmende Neuwahlen er-
folgt sind. Die bisherigen Staatsräte werden ihrer Amts-
tätigkeit enthoben. Das Amtsblatt verösfentlicht die
Annahme des Pensionsgesuches des Staatsratspräsidenten,
General Bogizewitsch, der gleichzeitig auch aus seiner Stel-
lung als Senator ausscheidet.

Lbe kerlitr Scdosl ok Lssgiirgeß

SLuxtstrsssv 1A), 8 Irvxx«».

JnfNtut ,um Zwküe d»» «tu>
dium» sremder Sprache», s»r
Srwachfeue, H«rre» u. D»«e»,
>Er Oierleitung d«< Herr»
Brosessor»

». v. »vrUt»-
Lvei xolckene Asckailloi» »»k üvr k»ri«vr Vvlljnrsstvllansr
Französtsch, Englisch, Ztalienisch, Rnssifch, Lpanpch.
Dcutsch für AuSländer: «ur «ehrer de« beireffende« Natlur-
Kouversation O Korrespondenz Litteratur.
Nrber 180 Zweigschulen. Profptkte grats« n. srarrko.

SpezialLeleMMme der Heidrlb. ZeiLMg.

Kartsruhe, 19. Juni. Das heute hier versam-
melte Zentralkomitee des Zentrums hat beschlossen, bei
den Stichwählen im 9., 10. ünd 11. bädischen Wahlkreis
Wahlenthaltung zu proklamieren. Dieser Beschluß kommt
den sozialdemokratischen Kandidaten zugut.

6 Berlin, 19. Juni. Der F r r e d e.ir s s ch l u ß zwi-
scheu deu K r a n k e n k a s s e n und APothc k en Ber-
lins ist gesiche r t. Die Apothekenbesitzer konsendieren
einen Rezeptur-Rabatt von 16tz^ Prozent.

X Hamburg, 19. Juni. Eine Versammlung von Fuhr-
werkmteressenten lehn te die Proklamierung des geplant
gewesenen Droschkenkutscher-Streiks ab.

l? Hamlmrg, 19. Juni. Zwei Männer verübten einen
Einbruch in das Hotel „Grüner Hirsch" und erschossen
den Besitzer, als er ste überraschte. Die Täter stnd cnt-
kommen.

IV Wien, 19. Juni. Der Nestor der Universität, Hof-
rat Gussenbauer, Prosessor der Anatomie, ist in der
vergangenen Nacht g e st orbe n.

X Trieft, 19. Jnni. Durch E i n st u r z eines Ge -
r ü st s s eines Neubaues wnrden 2 Arbeiter tötlich, einer
schwer und einer leicht verletzt.

X Budapest, 18. Juni. Die Bildung des neuön
Kabinetts durch den Grafen Tisza begegnet, wie das
Ungar. Telegraphen-Korr.-Bureau meldet, vorläusig großen
Schwierigkeiten. Weckerle hat das Finanzportefeuille abge-
lehnt. Auch für die auswärtigen Ressorts sind noch keine ge-
eigneten Persönlichkeiten gefunden. Die Besprechung mit
Hieronymi, der für das Ministerium des Jnnern und mit
Berzevuzy, der für Kultus und Unterricht in Aussicht genom-
men ist, hat zu keinem Ergebnis geführt. Graf Apponhi er-
klärte, es liege bis jetzt für ihn noch kein Grund vor, vom
Präsidium dcs Abgcordnetcnhauses zurückzutreten.

O Budapest, 19. Juni. Gras Tisza hatte im Laufe des
gestrigen und vorgestrigen Tages mit einigen hervorragenden
Parlamentariern Besprechungen über die Neubildung des
Kabinetts, die jedoch mehrfache Meinungsverschiedenheiten er-
gaben, so daß ein formelles Anerbieten eines Portefeuilles
oder dessen Ablehnung nicht stattfinden konnte. Somit er-
scheint es unrichtig, zur Zeit von einem Scheitern der Kabi-
nettsbildung Tisza's zu sprechen. Tisza reiste gestern nach
Wien ab zum Vortrag beim Kaiser.

8 Paris, 18. Juni. Die Französische Akademie
wählte den Historiker Frsdsric Masson und den Romancier
Rens Bazin zu Mitgliedern.

U Privat, 18. Juni. Die Schließung der Wallfahrtska-
pelle St. Fran?ois Regis in Lalougent rief eine heftige Kund-
gebung hervor. Gegen den Wagen des Unterpräfekten wurden
Steine geworsen und dieser selbst von der Menge beschimpft.
Gendarmerie mußte die Teilnehmer einzeln aus der Kirche
treiben.

>' Pclcrsbnrg, 19. Iimi. Ter Mami, dec gestern
Nachmittag in der Hauptstraße Petersburgs, der Newski
Prospekt, ein Attsntat auf dsn Hürausgeber mehrerer anti-
semitischer Blatter, namens Kruschewan, verübte und ihm
eine Stichwunde am Halse beibrachte, ist dem „Berl. Tgbl."
zufolge der frühere Student des sliewer Polytechnikums,
namens Pinkus Daschewaki. Bei seinem Verhör erklärte
er, daß er Kruschewan für den Urheber der Schlächtereien
in Kifchinew erkannte und Rache nehmen wollte. Die
Wunde Krnfchewans ist incht gefährlich.

8 Bclgrad, 19. Juni. Gerüchtweise verlautet, der
neue König werde-in Belgrad am Domierstag Vormittag
mit allen Kindern eintreffen. Am Samstag kommen neue
Postmarken heraus mit dem Wappen des Königreichs.

Vcrantwortlich für den redaktionellen Teil F. Montua, für
den Jnseratenteil Th. Berkenbnsch, beide in Heidelberg.


(^uo^Läs^s, §a/naro^6//, 6ä>ks/)

A. Z!« kik''.'! RäiZö-LIäAWin.

Witterttnsisi-eobachtuttsien

am 19. Juni, morgens 7 Uhr:

Wärme-
Grab
nach Celi'.

Ni.eder- I Höchster

sler i ^ "
Wärmeqrad

Wind-

richtung


Lustdruck

Ullü

Niederschlag

P16,0

!

-^-12.8 4-22,7

SO

bedeckt.

742,3

18

Den 18. Juni tagsüber zeitw. Sonnenschein, abends und über
Nacht mehrfach Welterleuchten, zeitw. Regen.

Mutmatzliches Wetter am 20. und 21. Juni.

Ueber Dänemark, Südskandinavien, der mittleren Ostsee
und dem rigaischen Meerbusen nebst Umgebung liegt nunmehr
ein Luftwirbel von 750 Millim. Nur in der Umgebung der
Shetlandsinseln und über ganz Jtalien behauptet sich noch ein
Hochdruck bon wenig über Mittel. Unter diesen Umständen
ist bei steigender Temperatur für Samstag und Sonntag größ-
tenteils bewölktes und auch zu mehrfachen gewitterartigen
Störungen geneigtes Wetter zu erwarten.

Mj i. jndl. Odkll»ali>.

gxs Besuch unsercr von Naturschönhciten u. landsch. Reizen so sehr
EiZl ten Gegend mit der so hochintercssanten Gebirgsbahn wird Aus-
b. Touristeu uud Vereinen hiermit empfohleu. Lohnende Fern-
"ssichtspunkte sind: Schimmelbcrg u. Stallenkandel mit dcm
Hartsteinwerke, Seckenrain mit dcm Mangan-Bergw. u. der
h^mteress, Drahtseilbahn, der Hohlstein rc. Ganz nahe beim Ort ein
'^adelwald mtt Weganlage. Gasthäuser u. in Ober-Waldmichelbach:
Hejw^^nwatd" (Bingenheimer), „zur Starkenbnrg" (Fachinetti), die „Jean

,zum

^»ro!^ Wirtsch.", „zum Hirsch" (Knapp), die „Röt'sche Wirtsch." „?

Hof" (Schwinn); l>. in Unter-Waldmichelbach: „zum Bahnh.,
e. „znm Psälzer Hof" (Walter) u. die „Stumps'sche Wirtsch.",

"Farnkopf'sche Wirtsch." anf dem Seckenrain, die „Schäfer'sche
Stallenkandel und die „Siefert'sche Wirtsch." in

'^-lbach.

vie MuM!

Ein Geleitbuch für vie junge Frau
von Marie Hölzl.

Füufte, verbesserte Auflage.

Geheftet 1, elegant gebd. 2.

Welbcrger Berliigsanstlilt u.
Lrnlkerei

(Höruiug äc Berkenbusch)

Untere Neckarstr. 21. Untere Neckarstr. 21.

8ekl«88 - KeienMunS

rlm Mutar- (tea 18. 8ii!i.

Bi?te

Jn der Arbeiterkoloni« Ankenbnck macht sich wieder der Mangel an
warmen Röcken Joppen, Hosen, Westen, Hemden, Unterhosen, Socken uno ins-
besondere an Schuhwerk fühlbar. Wir richten desbalb beim Wechsel der Jahres-
zeit an die Herren Vertranensmänner nnd Freunde des Lereins die herzliche
Bitte, wieder Samwlungen der genannten Bekleidungsgegenstände gütigst ver-
anstalten zu wollen.

Die Sammlungen wollen entweder an Hausvater W rnigk in Ankenbuck-
Post Dürrheim nnd Station Klengen — oder an die Zentralsammelstelle in
Karlsruhe, Sophienstraße 25, eingesandt werden.

Etwaige Gaben an Geld, die gleichfalls recht erwünscht flnd, wollen an
unsere Vereinskasse in Karlsruhe, Sophienstraße 25, gütigst abgeführt werden.

Karlsruhe, im November 1902.

Der Ausschuß des Landesvereins für Arbeiterkolonien im Großhcrzogtum

Baden.

Annahniestelle bei Herrn Louis Kircher. Anlage 33.
 
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