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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Januar bis Juni)

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https://doi.org/10.11588/diglit.11498#0682

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s. Grbe» MSIikl-». s, MrmsrsW

Fischergaffr 11.

Großes Lager in Mööet», Aettm, Spiegekn
u. s. w. Aimmereinrichttmgen.

Raschr Liefmtugj »M,e Preise.

14 75, Tnsl! b S'. Gegevd IS.öObis PfSlze! 16.50 b-s 17.-.
Futtcrgerste 12 75 b:r 13—. Hafer 'Sadischer 1t.— b: 1L75,
Norddeutichsr 15.— bis 15.25, Russischs? 1t.— bis 15.— Mais
Amerik. mixed. 12.25 bis —.—< La Plata 13 25 bis 13 5 >, Donsu

13.56 bis — —, KobtrepS Deutscher 24 - oiS —, Wicken

26.56 bis —.—, Klseiamen deutscher I 125 bis 136, DeutsLer II
110 bis 118, Lucerns 116 b!s 115, Provencr 110.— bis 126.—,
Esparsstte 80 bis 32, Leiuöl mit Kstz 56— bis , be» Saz-
gou 55.— bis —. Röböl mit Fatz 57.50 bis —, Rübäl
vei Wagßon 54 56 brs —.—, Petrsleum Ämsrikany 18.70 biS
—, bet Wsaaon 82.10 bis —, in Fässern 23.25 di'
—, russ. Robel 16.80 bis —.—, bei Waggon 20.26 bis —,
in Fässern 22.25 bis —, gew. russ 1610 b!s—, bei Wag-
gon 20.20 bis —, in Fässern 21.20 bis —, russ. Meteor
17.70 bis -.- bei Woggou 2110 bis . in FLssec 22.10 bis
—, 70er Rohsprit 49.50, 90-r Nobspcit 33.56, Roh?orit
versteuert 1IS.50

Weizenmehl 00 0 1 2 3 4

27.25 25.25 23.25 22.21 20 25 19 25

Roggenmehl 00 : 23.' 0, 01: 20 50
Tendenz: Weiz n v-eishaltkni; Rogzen weaig Umsatz; Gerfte
ruhig; Hakcr flan; Mris uvvecänver.

Berantwortlich für den redaktionellen Teil F. Montna, für den

Jnseratenteil Th. Bcrkenbusch, beide in Heidelberg.

Illk.: kg«! vvddar'Ä

tl»lvmltstZ-8«Kbli>äekel iseiSeiberg

^lüolc SS, (slektr. Lrsktbotrisb) k»1öolc 8S.
kertiZt ttllo liiitlidiiitieini Udittzii in aiitzrlrnriiitsr
Oüttz iiuü daiibtzrlroit.

kirner, VVillmrlim L Lie.z

8ptz2ialKv»ehKtt kür Hüttzl- u. Hrm8Iinltu NF857686n,
185 Hnnptstr.) in unsersn vsu »usxodrcutsn Uüumsn 185,
smpkskIsnk.Varlobungsll.Hodrroitsnn.ägl.sIspassonäoOe.-iekelllro
1'skslssrvlvs ron äsn villkaedstsll bis ru äsn ksinstsn.
IL»kros»vrv1os (von 6 unä 12 Dssssn) in rsiebsr Lusvakl.

^Vsl»-, ^Vssoli Ssr-vios.

Xur srsts» k'abrilrat. ^ Lillixsts Lxsiss.
Äeltsste» Ovsebäkt ckieser Lrsoeds sm ktstre.

sme«.«. Iserreil-frkem.SerchSfj

Zorepd Secker.

13S 8aupt»trkis-s 133. 817 Dslepkon 817.

8dsmpooing, Vnöulation, Ü/Ianivui's, ttsai'al'bsitvn.

x»W> Veirveuäen 8is »um Orä !so Idrsr Lspisrs

kavdKvslvlle Rui'esnmSdvI.

Osnsknl-Vsrtlsisr:

^ul. >Vett8t6in ^aedkvlKvr.

k'rivckr. 8elimickt » »»«»A"»--

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Litzitzftzlcktzr l-SlNöN unä Lslblsinsn kür Dsib- llllä LsttrrLseds,
öielefslckei'lasollöntüollgl' kür vsmsll unä »orron,
Lielöfslckvi' lisolitüoliöi', 8ervietten Ullä Hsncklüvtiei'

»u OiiAillal-Listsllprsison.

Lamasl-, Vised- unä Ideexeäeede, ksrdixs lisedäsoksii »mck
Disedliiuksr; sbsnso ILUotioovrSsvlid »vt.

P. Reinl.ei.ner,

GroßeS Lager elegauter und solider

— Schuhwaren. -

Koulurrenzlose Preise.
«nfertigung «ach Ma»; Reparaturwrrkstätt«.

Momaien-Lertsursnt

oauptzttazze 77. WSewerg. krcste ftienenrttaZbe.

A mts- und Kr eissBerkündigllUgsblatt.

Wekannlmachung.

Nr. 11 790 I.

Die Verhütung von Waldbränden betr.

Wir sehen uns wiederholt veranlatzt, die einfchlägigen ge-
setzlichen Bestimmnngen zur Verhütung voir WavdbräNden zur
genaueir Darnachachtung mit dem Anfügen bekannt zu machen,
datz wir bei Zmviderhaüdlungen strenge Bestrafung eintreten
lassen werden.

I. Pol.-St.-G.-W. Z 114:

Mit Geldstrafe bis zu 80 Mk. oder mitchaft bis zu vier-
zehn Tagen werden bestraft:

6) Diejenigen, welche der Verordnung über das Löschver-
fahren bei Waldbränden oder den bei einem ausgöbrochenon
Brand dieser Art getroffenen besonderen Anordnungen der
Löschdirektion zuwiderhandeln.

II. Verordn. v. 13. Febr. 1865:

8 1. Bei einem ausbrechenden Waldbrande häben Diejeni-
gen, welche sich in dessen Nähe besinden und denselben nicht
fogleich im Entstehen zu unterdrücken in der Lage find, dem Be-
zirksamte oder deM Bürgermeister des nächstgelegene-n Ortes
so schnsll als möglich Slnzeige zu machen.

8 5. Die Leitung der Löschanstakten steht dem Oberförster
des Bezirks und bis zu dessen Eintreffen dem zuerst eintreffen-
den Forstbeamtcn zu.

Der Bezirksbeamte hat für Aufrechtechaltung der Ord-
nung zu sorgen, sowie mitzuwirken, datz die technischen Anord-
nungen des Oberförsters schleunigst vollzogen werden.

Bis ein Forstbeamter oder der Bezirksbeamte eintrifft,

hat der zuerst eintreffende Ortsvorgcsetzte die Leitnng zu über-
nchmen.

Die Anordnungen dcr Löschdirektion sind unweigerlich zu
befolgen.

III. n) Forstgesetz Z 64:

Jn Waldunge noder in einer Nähe derselben von fünfztg
Schritten, sowie auf einein an den Wald anstoßenden Torf-
nwore darf ohne besondere Erlaubnis des Oberförstürs, der
mit Erteilung derselbcn zugleich die crfordcrlichen Sicherungs-
»nahregeln anzuordnen hat, kein Feucr angezündet werden.

d) Forststrafgesetz K 85:

Die Uebertretung der Vorschrift des K 64 des Forsigesctzes
wird an (üeld bis zu 60 Mk. oder mit Haft bis zn 14 Tagen
bcstraft.

c) R.-St.-G.-B. 8 368:

Mit Geldstrafe bis zn 60 Mk. oder mit Haft bis zu vier-
zchn Tagen wird bestraft:

6) Wer an gefährlichen St.ellen in Wäldern oder Haiden,
oder in gefährlicher Nähe von Gcvänden oder fenerfangendcn
Sachen Fcncr anzündct.

IV. -a) R.-St.-G.-B. 8 368:

Mit Geldstrafe bis zu 60 Mk. oder mit Haft bis zu vicr-
zehn Tagcn wird bestraft:

8) Wer die polizeilich vorgeschriebemen Feuerlöschgerät-
schaften überhaupt nicht oder nicht in brauchbarem Zustande
hält, oder andere feuerpolizeiliche Anordnungen nicht befolgt.

b) Auf Grund des 8 368 Ziff. 8 St.-G.-B. ist bei anhal-

tend trockcucr Witterung dns Tavakrnnchen in den Waldungcn

des Amtsbezirks Hekdelberg untersagt.

V. n) Verordmmg vom 30. Dezember 1871, Ztff. 5:

Dienstherrschaste», Arbeitgcbcr, Familienhinwter, wclche
feuergefährliche Handlungen ihrer Dienstleute, Arbeiter, Fa-
milienmitglieder oder Hausgenossen wissentlich dulden, des-
gleichen Personen, welche leichffertiger Weife Kindern, Blöd-
sinnigen, Wahnsinnigcn oder Betrnnkenen Fener, Licht vder
leicht entzündliche Stoffe aiwertrauen, oder welche im Freien
angemachtes Feuer verlassen, ehe es vollständig ausgelöscht ist,
werdcn anf Grnnd des 8 368 Zisf. 8 des R.-St.-G.-B. mit
Geldstrafe bis zu 60 Mk. oder mit Hast bis zü 14 Tagen be-
straft.

d) R.-St.-G.-B. 8 361:

Mii Haft (bis zn 6 Wochcn) wird bestraft:.

9) Wer Kindcr oder andere unter seiner Gewalt stehende
Personen, welche seiner Aufstcht untcrgeben sind und zu seiner
Hausgenossenschaft gehören, — von der Begehung ftrafbarer
Verletzungen — der Gesetze znm Schutze der Forsten abzu-
halten unterläht. Die Vorschriften dieser Gesetze Lber die
Haftbarkeit für die den Täter betreffenden Geldstrafen oder'
andere Geldleistungen werden hierdurch nicht berührt.

Jn den Fällen der Nr. 9 kann statt der Haft auf Geldstrafe
bis zn cinhnndertfünfzig Mark erkannt werden.

H e i d e l b e rg, den 28. März 1903.

G r o tz h. Bezirksamt:

Dr. Popp.

HZekannlmachung.

Das Süßstoffgesetz be-
treffend.

1. Am 1. April d. Z. tritt im
ganzen Reichsgebiete das Süßstoff-
gesetz in Kraft. Jnfolgedessen ist von
diesem Zeitpunkte an die Einfnhr von
Süßstoff ins Reichsgebiete ganz ver-
doten. Znr Herstellung von Siiß-
stoff ist vom Bnndesrate aus
die Saccharinfabrik, Aktiengesellschaft,
Lorm. Fahlberg, List nnd Co. in
Salbke Westerhüfen ermächtigt.

2. Die Fabrik darf vom 1. April
«n im Jnlande Süßstoff nur an die
Znhaber von Apotheken und an solche
Personen, denen d!e amtliche Erlaubnts
zum Bezuge erteilt ist, auf Vorlegung
eines amtlichen Snßstoffbeziigsscheins
Iind vorschriftsinäßigen Bestellzettels
abgebcn.

Außer der Fabrik dürfen vom
1. April an nnr die Apotheken Süß-
stoff gegen Vorlegung deS amtlichen
Bezugscheins nnd vorschriftmäßigen
Bestestzettels oder gcgen ärztltche An-
tveisung (anf eine Anweisnng höchstens
80 g) verabfolgen. Süßstofftäfelchen
von höchstcns llOfacher Süßkraft in
Fabrikpacknng (Glasröhrchen von nicht
mehr als 25 Stllck mtt zusammen nicht
Lber 0,4 g Gehalt an reinem Süßstoff
dürfen anch ohne ärztliche Anweisung
abgegeben werdcn.

3. Außer Apothekerinhabern wird
die Erlaubnis zmn Beznge von Süß-
stoff nur erteilt werden

a) Personen, die den Süßstoff zu
wissenschaftlichen Zweckcn ver-
wenden wollen;

d) Gewerbetreibenden — Apotheker
bedürfen hiezu bcsondere Er-
laubnis — zum Zwecke der Her-
stcllang bestimmter Waren, für
die Zusetzung von Snßstoff aus
einem die Verwcndnng von Zncker
ausschließenden Grnnde erforder-

lich ist!

-v) Leitern von Kranken-, Knr-,
Pflege- imd ähnlichen Anstalten
znr Verwendnng für d!e in der
Anstalt befindlichen Personen.

4. Die Jnhaber von Apotheken nnd
-die unter Ziffer 3 benannten Personen,
die anch nach dcm 1. April ds. Js.
Süßstoff zn bcziehen beabsichtigen, haben
bei der nnterzeichneten Steste ein Gesuch
um Ausfertigung eines Süßstoffbezug-
scheines einzureichen. Jn den Anträgcn
der nnter Ziffer 3 genannten Personen
ist der Verwendungszweck gcnan anzu-
geben.

5. Wegen aller Elnzelheiten ver-
weisen wir auf die Vorschriften des
Gesetzes und der Aussührungsbe-
stimmungen.

6. Zuwiderhandlnngen gegen die

Vorschriften des Gesetzes (namentlich
auch das Abgeben oder Feilhalten von
Süßstoff in andern als den nach
Obigem zugelassenen Fällen) können
mit Gefängnis bis zu scchs Monaten
und mit Geldstrafe bis zu 1500 Mk.
oder mit einer dieser Strafen bestraft
werden, sofern nicht die Vorschriften
des Vereinzollgesetzes Anwendnng
fiiidcn.

Jst die Handlnng ans Fahrlässia-
keit begangen, so tritt Geldstrafe bis
zn 150 Mk. oder Haft ein.

Der Strafe des ersten Absatzes nnter-
liegen anch diejenigen, in deren Besitz
oder Gewahrsam Süßstoff >n Mengen
von mehr als 50 Gramm vorgefunden
wird, wenn sie nicht den Nachweis
liefern, daß sie den Süßstoff nach
Jnkrafttreten des Gesetzes von einer
zur Abgabe befugten Person bezogen
haben. Jst den Umständen nach
anzunehmen, daß der vorgefnndene
Süßstoff verbotswidrig hcrgestellt oder
eingeführt worden ist, so trltt die
Strafe des zweiten Absatzes ein.

Heidelberg, 80. MLrz 1903.

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eiteiir, scw e Lopiece n'mmt entoegen
vnd vkropfo^gt: Herr Osk. Schepp.
S^e'm affe ü

yeiäeiderger srauenverein.

Kochkisten-Ausstellung

Für Diejenigen, die durch Wochenarbeit verhmdert waren. die
Freitags-Ausstellung zu besnchen, findet noch einmal eine statt (mit
tragbarem Gaskocher für Arbeiter) am

ZE" Sonntag den 3. April, "WlU

nachmittags oon S Uhr im Hanse Thcaterstraße 10, part., rechtS.

Aer Worstand-

FröbelsBerein

Am Montag den 6. April, nachmittags 3 Uhr findet im großen
Harmonie,-Saal Kinderfeft statt, zn dem wir die

Angehörigen unserer Kinder und alle Frennde unserer Sache ergebenst
cinladen.

Heidclberg, den l. April 1903.

Aec Dorstand.

Oas

Unittlvt'si'-^nft t'l'nä

ist nis bssts äsntstzlitz Nailrtz niiAtzrncnn nnorstnlmt
rmä tzrliislt nnt cioii änniit bssoliiostttzll ^.ussttzllullAtzu
stots äio iröoiistoll ^Vus^oiolinuiigon. Oas IVlliitlortzr-
Zlttlvrriietzirall vtzrbiuäot äusstzrst olo^nuto I^orm
mit AoäioAou6r, dovvülirttzr Xollstrnütioll.

Vtzrtrsttzr: Hlsppk«, llrsilcönigstl'. 25, ^sl 511.

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kält llllk liLAtzr ilsickölbergvr Verlsgsanötalt unck vruolcök'oi

(HöiuillA L Lorstolldusost)

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