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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Januar bis Juni)

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Miltwoch, 3. Juni 1903.

Hweites BLtttt»

45. Johrgong. — 127

^ev Schntz der Wäl-er eine sozialpolitische
Notwendigkeit.

Tie Bedeutung der Wälder für die Fruchtbarkeit des
"stndes und für die Gesundheit seiner Bewohner braucht
^cht weiter hervorgehoben zu werden in einer Zeit, in der
^rch da, wo früher unverantwortlich gewirtschaftet worden
üch mit der Ausrodung und „Verwertung" der Waldbe-
Ichnde, an Aufforstung gedacht wird. Jn den Ländern
Eer Zonen zeigen sich mit der Abnahme der Wälder dis
^mit zusammenhängenden Folgen: Verschlechterung des
^ümas, Wasserarmut der Flüsse, Unfruchtbarkeit dcs
Bodens usw. Dort, wo sich einst zahlreiche Volksmassen
brnährten und blühenden Wohlstand genossen, kann sich
^uts kaum noch eine spärliche Bevölkerung erhalten, weil
che Wälder vernichtet wurden. Jn welcher Weise aber fort-
öesetzt mit den vorhandenen Waldbeständen aufgeräumt
^ird, lehrt die Tatsache, daß nach amtlichen Quellen an
^auhölzern allein im Jahre 1899 aus Schweden, Ruß-
wnü und Amerika an Deutschland für 273 Millionen
^iark geliefert wurde. Nach zuverlässigen Schätzungen
^ichen die als Bauhölzer brauchbaren Waldbestände der
^rde nicht mehr als zwei Jahr'hunderte aus, auch dann
^icht, wenn die waldreichen Länder Rußland und Canäda
i^tzt eine rationelle Forstwirtschaft betreiben sollten und sich

Bedarf nicht vermehrcn sollte. Deshalb wird neuer-
"ings angeregt, zur Erhaltung und Sicherung unserex
^aumbestände wenigstens von dem Verbrauch von Nutz-
^oizern zu Bauzwecken abzusehen. Mehr als Ersatz Löten
öierin Eisen, Stein, Zement, Gips, Kork, Korkstein, Lino-
^um. Abgesehen von anderen Vorteilen würde mit der
^infiihrung massiver Bauart auch die Erledigung einer
Hational-wirtschaftlichen Frage erreicht, da etwa eine halbe
Milliarde Mark an Baumaterial und an Arbeitslöhnen
Jnlande erhalten bliebe nnd steuerkräftige Jndustrien
öchchaffen würden, statt daß man das Geld ins Ausland
ö^hen lasse.

Deutsches ReLch.

Baden.

. ^ Karlsru h e, 30. Mai. Die „Bad. Schulztg." be-
^utigt uusere Pceldung, datz der Mangel an L e h r-
^ äften so groß sei, daß sogar entlassene Lehrer wieder-
^rwendung fanden. Dem Organ der badischen Lehrer-
ichaft ist sogar ein Lehrer bekannt, der nach Verbüßung
^uer mehrmonatlichen Gefängnisstrafe (!) wieder ange-
i^llt wurde.

Baycrn.

München, 28. Mai. Vor der hiesigen Straf-
m m e r wurde gestern gegen einen katholischen Geist-
llchen, den Benefiziaten von Odelshausen verhan-
'-llt, der den beiden Lehrern des Ortes Sittlichkeits-
"^kgehungen vorgcworfen und tatsächlich eine Untersuchung
^l'anlaßt hatte. Das Ergebnis war, daß nicht nur dis
ollige Unschuld der angegriffenen Lehrer sich heraus-
'llllte, sondern gegen den Geistlichen selbst erhebliche Ver-
^chtsgründe auftauchten. Vor Gericht wolltc er die von

2)

Aut

Der Einsiedler im Waldhause.

orisierte Uebersetzung des Romans bon M. E. Braddon.

(Fortsetzung.

^ Das Bild, von dem ich vorhin sprach, ist das Porträt der
arouesse Brigittc, das von cincm sehr bcrühmtcn Künstler
tvurdc, von Fräulcin Molly ist nur ein von ihr selbst ge-
d altes da. Sie ist eine sehr tüchtige Malcrin nnd verbrachie
tzrötzten Teil ihrer Zeit mit Malen, 'Schreiben und Lcsen,
ihre Schwester nannte ste einen Blaustrumpf. Die beiden
l aachen waren so ganz verschieden von einander. Brigitte
^ tte nur Sinn für 'Gesellschaft und Vergnügen, Molly dagegen
für Studium nnd Einsamkeit."

"Jch möchte das Bild der jüngeren Baroncsse sehen."

D; Tte Haushälterin führte den Fremdcn in das bescheidcne
tniner, in dem die junge Baronesse zu arbeiten pflegte. An
Wänden hingen eine Menge -Skizzen und Aquarellbilder,
Munter das Bildnis eines Mannes von etwa sünfzig Jahren,
Haa ^^rnase nnd dunklem, von Silbcrfäden durchschossenem

^ Drumond erriet sofort, datz dieser stattliche Herr Baron
' tnold von Denson war.

son der älteren Tochter des Barons waren verschiedene
tro^ vorhandcn. Niemandem, der diese anfmcrksam be-
„ ?chtete, konnte es entgchen, datz Molly ihre Schwester innig
tzattc. Es war, als hätte sie sich keine Gclegcnheit cnt-
^ye,, lassen, Brigittcns Schönheit zu verherrlichcn. Jcde dcr
v^ltellungen gab durch ihre sorgfältige Behandlung davon
. agniZ, pjx Arbeit cin Werk der Liebe gcwesen war. Dm
'tngenste all der Zeichnungen war Mollys eigcnes Bild.

'w" gedankenvollem Jnteresse betrachtete Gcorg die Züge
>riö ^"sten Dame, in denen sich cin eigentümlicher Charakter
zi^^^Ipiegelte. Es war cin bleiches Gesicht mit einer kleincn
ernase, einem etwas vorspringenden Äinn, ciner breitcn

ihm aii kleinen Schulmädchen imd Beichtkindern vorge-
nommenen unzüchtigen Handlungen aus erzieherischen
Gründen erkkären, Er habe nämlich wissen wollen, ob
sich andere Unziemliches hätten zu Schulden kommen
kassen. Das Urteil lautete auf zwei Jahre Gefängnis.
Der Staatsanwalt hatte vier Jahre Zuchthaus beantragt.
Bemerkenswert ist, daß der Geistliche in seiner Gemeinde
alle ihm Mißliebigen als Freimaurer zu bezeichncn Pflegte
und daß scin Haß gegen die beiden Lehrer daher rührte,
daß sie nicht dem „Katholischen Lehrerverein", sondern
dem antiultramontanen „Bayerischen Lehrerverein" bei-
getreten waren.

Preußen.

Trier, 28. Mai. Die Frage des katholifche n
R e I i g i o n s u n t e r r i ch t s an der neuerrichteten Pa-
ritätischen höheren Töchterschule zu Kreuznach will
noch immer nicht zur Rnhe kommen. Die „Kobl. Ztg."
.hatte jüngst die auch in die „Frankf. Ztg." übergegangene
Nachricht gebracht, daß die Erteilung des Religionsunter-
richtes dahin geregelt sei, daß die Schülerinnen der Pari-
tätischen Töchterschule an dem Katechismusuiiterricht teil-
nehmen, den die Geistlichen den katholischen Schülerinnen
der anderen höheren Töchterschulen nnd den Volksschüler-
innen erteilen, während der Unterricht in der biblischen
Geschichte an der Anstalt selbst von den Lehrkräften der
Schnle erteilt werde. Es entspreche dies genau dem Zu-
stande, der bisher an der in die neue städtischc Anstalt
änfgegangenen Rostschcn Töchterschule bestanden habe.
Die hiestge „Trierische Landesztg." erklärt nun die ganze
Nachricht für s a l s ch. Bis jetzt hätten die Kinder nicht
wie früher in der Rostschen Schule an dem Psarr-Kate-
chismus teilgenommen. Auch habe keine der beiden an
der Schnle tätigen katholischen Lehrpcrsoiien vom Bischof
Kornm die Erlanbnis erhalten, Bibeluiitcrricht zn erteilen.
Der katholische Lehrer, der früher den Bibelunterricht er-
teilte, ist ausgeschieden. Der Schulkampf wird danach
also fortgesetzt. _

Ausland«

Jtnlicn.

M aila n d, 1. Fnni. Eine Fahrt von 150 Trien-
tinern zu einem Radfahrerfest nach M a n t u a veranlaßte,
wie man der „Frkf. Ztg." üerichtet, i r r e d e n t i st i s ch e
D e m o n st r a t i o n e n. Bereits in Verona wnrden die
Trientiner mit einer Jllumination der Städt empfangen
und im Rathaus vom Bürgermeister begrüßt. Die Zei-
tungen betonen, daß seit 1866 eine sotche Begeisterung
in Verona nicht geherrscht habe. -Der Empfang in Man-
tua glich einem Triumph. Bemerkenswert ist, daß die
Trientiner am Denkmal der von Oesterreich 1853 hinge-
richteten Aufständischen, der „Märtyrer von Belfiore",
einen Kranz niederlegten. Auch in Venedig kam es bei An-
wesenheit der Trientiner Turner und in Turin im Theater
zu nenen Demonstrationen gegen Oesterreich.

Bclgicn.

B r ü s s e l, 2. Iniii. Ani zweiten Psingsttag trat im

Stirn, in welche das Haar etwas tief hineingewachsen war,
und dunkelgrauen Augen. Das wollige braune Haar war von
den Schläfen zurückgestrichen. Einer der grötzten Reize des
Bildchens war die Biegung des langen, schlanken Halses, der
dem Stengel einer wilden Hyazinthe glich. Jn der Haltung des
Kopfes und dem Ausdruck der Unterlippe verriet sich eine ruhige
Schwermut. Eine hervorragende Schönheit war Baronesse
Molly wohl nicht, aber Georg Drumond gefiel ihr Gesicht besser
als das der älteren Schwester, und es war unverkennbar, datz
er das Bild mit grotzem Jnteresse betrachtete.

„Nun wird cs ja auch nicht mehr so sehr lange mehr dau-
ern, dann werden Sie Gelegenheit haben, die Baronesse per-
sönlich kenncn zu lernen", sagte Frau Brown.

Jetzt erst wurde Drumond sich deffen bewutzt, datz er das
Bild in seiner Hand länger betrachtet habe, als irgend eins
der Meisterwerke in dcr berühmten Gemäldegalerie des Barons.

„Die Herrschaft kommt nach Hause7" rief der Bewohncr
des Waldhanses übcrrascht.

„Ja. Jn seinem letzten Briefe schrieb der Herr Baron, er
werde vor Weihnachten wieder in Rosedale sein; jetzt ist er in
Badcn-Badcn."

Georg Drumond war sehr nachdenklich, als er, in seinem
Zimmer cmgekommen, sich das heute Gehörte ins Gedächtnis
rief. „Hm", mnrmelte er vor stch, „wenn diese Leute zurück-
kommen, mutz ich mir ein anderes' Heim suchen; ich habe keine
Lust, mich von dem adelsstolzen Gutsherrn mit gönncrhaften
Blicken betrachten zu lassen. Und Molly", so fragt er sich,
„wie würde sie sich benchmen? — Sie ist eine znrückhaltende
Dame, die niemandem wehe tut; die kleine Porträtskizze hat
mir eine ziemlich klare Vorstellung von ihr verschafft."

Aus diesen und ähnlichen Betrachtungen wurde der Baron
durch den Eintritt seines Dieners aufgestört, der die ncuesten
Zeitungen vor ihm hinlegte. Das erste Blatt, das ihm in die
Hand fiel, >war die Beilage der „Times". Sein^Auge überflog
das Verzeichnis dcr Geburten, Heiratcn und Todcsfälle, als

hiestgen Volkshause der internationale Berg-
arbeiterkongreß zusammen. England ist mit 41,
Deutschland durch 9, Frankreich durch 6, Oesterreich durch
einen, Belgien durch 14 Delegierte vertreten. Ein Abge-
sandter der amerikanischen Bergarbeiter ist für diesmal
noch nicht anwesend. Der englische liberale Abgeordneis
im Unterhause P i ck a r d Präsidiert. Schröder - erklärt
namens der deutschen Bergarbeiter, daß sie nnr wegen des
gleichzeitig in Zwickau stattfindenden nationalen Berg-
arbeiterkongresses nnd wegen des Wahlkampfes nicht zahl-
reicher in Brüssel erschienen seien, Jm ganzen stnd auf
dem Kongreß 1 271 000 Bergarbeiter vertreten, davon
539 000 Engländer, 280 000 Deutsche, 160 000 Oester-
reicher, 162 000 Franzosen, 130 000 Belgier. Den ersten
Beratungsgegenstand bildet der A ch t st u n d e n t a g. Die
Debatte bringt keine neuen Gesichtspunkte zu Tage. Eine
Resolution wird einstimmig angenommen. Nur die drei
englischen Vertreter von Durham enthielten sich, weil bei
ihnen bereits der siebenstündige Arbeitstag eingeführt ist.
Der Kongreß dauert noch mehrere Tage.

Vom 7. bad. Sänflerbltndesfest.

Das Resultat der P r e i s v e r t e i l n n g haben wir zwar
schon mitgeteilt, lassen es hier aber nochmals mit Angabe der
Punkte, die auf jeden der singenden Vereine fielen, folgen, da
die Punktangabe das Bild des Kampfes bezw. des Sieges erst
so recht vervollständigt.

1. Abteilung:

Volksgesang für Landvereine.

Erster Preis:

Männergesangverein Singen 55 Punkte

Nr. 1 Frohsiim, Rappenan 6514 Punkte

„ 2 Sängerbnud, Gaggenau 7214 „

„ 3 Männergcsangvcreiii, Hohensachsen 7514

„ 4 Harmonie, Dietlingen 83 „

„ 5 Sängerbund, Friesenheim 8814 „

„ 5 Eintracht, Schallstadt-Wolfenweiler 8314 „

„ 6 Liedertafel, Bnchcnbronn 8614 „

„ 7 Freundschaft, Brötzingen 8714 „

„ 7 Männerchor, Gutach i. Breisgau 8714 „

2. Abteilung:

Einfacher Volksgesang für Stadtvereine.
E r st e r Preis:

Liederkranz, Wicsloch

5314 Punkte

Zweiter Preis:

Nr. 1 Licdcrtafel, Wcrtheim

6114 Punkte

„ 2 Säugerbuiid, Dillstein

68

„ 3 Männergesangverein, Kirchheim

6814 .,

„ 4 Eintracht, Waldkirch

7314 „

„ 5 Liedertafel, Wiesloch

77

„ 6 Cäeilia, Brnchsal

78

„ 7 Licdcrkranz, Sinshcim a. Els.

8014 „

„ 8 Gesangvercin Ladenüurg

84

„ 9 Liederkranz, Freiburg-Herdern

84V2 ,.

„ 10 Eintrachi, Lahr

9414 „

3. Abteilu n g.

Erschwerter Volksgesang für Stadtvereine.
E r st e r Preis:

Nr. 1 Liederkranz, Bruchsal 43 Punkte

„ 2 Liedertafel, Mühlhausen i. Els. 50 „

„ 3 Sängerkreis, Pforzheim 5214 „

„ 3 Singverein, Wcinhcim 5214 „

„ 4 Liedcrtafcl, Hcidelberg 5414 „

ob in seiner Brust noch immer ein Jntereffe an den Angelegen-
heiten seincr Mitmcuschcn schlummerte.

Bxi dem Anblrck eines Namens unter den Todesnachrichten
ging eine jähe Verändernng in dem Gesichte Drumonds vor
und ein Schauer durchrieselte ihn vom Kopf bis zu den Fützen,
als er las: „Am 4. d. Mts. starb in Neapel Leonore von Gib-
bons, Witwe des Majors Cäsar von Gibbons, im Alter von
einundvierzig Jahren."

Georg Drumont knitterte das Zeitungsblait mit heftigem
Druck zusammen. als ob er ,die eben gelescnen Zeilcn zu ver-
nichten gewünscht häite. „Wcnn es doch uur die andere ge-
wescn wärel"

Der Sommer verging dem stillen Bewohner der Einsiedelei
sehr>langsam. Nm Tage durchstreifte er Wald nnd Flur, ohne
jede Rückstcht auf das Wetter, und den Abend verbrachte er bis
Mitternacht mit Lesen nnd Rauchenk Wcnn er sehr weit ge-
kommen war, Lbernachtete er zuweilen in einem abgelegenen
Dorfgasthof, denn er verstand es, sich auf das beste den Um-
ständen anzubequemen und rauchte seine Meerschaumpfeife unter
einer .Gruppe zechender Bauern mit derselben Befriedigung,
wie in der Einsamkeit seines Zimmcrs. Nie versuchte er cs,
den Leuten aus dem Volk gegenüber den Gönner zu spielen,
nie machte er auch nur den leisestcn Versnch, eine lleberlegen-
heit hervorzukehren. Er trug auf allen seinen Ausflügen ernen
kurzen, unscheinbaren Jagdrock und ein paar derbe Reitstiefel,
aber selbst der einfachste Dorftölpel mutzte sofort bemerken,
datz er es mit einem vornehmen Herrn zu tun habe. Datz der
Einsiedler die Last eines schweren Kummers zu tragen hatte.
der in der fernen Vergangenheit wurzelte, war auch dem blö-
desten Auge sichtbar.

Es war wieder Oktober. Das erste Jahr, das Georg im
Waldhause verlebt hatte, war um; für den bevorstehenden Win-
ter war eine Reparatur im Hause notwendig, der alte Schorn-
stein war eingcstürzt. Von einem seiner Ausflüge zurückkehrend.
 
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