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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Januar bis Juni)

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https://doi.org/10.11588/diglit.11498#1209

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Mupktrsrre skr. 66.

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MHi§im§§L M 66.

o 1i. 16 75» x> 1 o n I o i> i o n o j

von

PsaMncskN rurd KommnnaloLiigaLionen

der

Rhtiiiischc» Kypo-Hw-R--?! m DskiiheiN.

Jnfolge Verlosnng ist bestimmt, das; vo» den 3>/2«/oMil Pfanddrirfe»
der Serien XXXIH bis ciiischließlich XXXIX, 41, 42, 46 bis ein-
schließlich 62 »nd von den3ll2°/oigen KommUi-KiobligKtionrn der Serien
III nnd lV die Siücke mit den

EAdziffern V2?, 227, 427, 627, 827

verlost sind.

Es sind lüernach aus den obigen Serien ol)iie Untcrschied der Litera
alle diejenigen Vfandbriefe und Kominniialobligatioiien zur Heinizahlnng ge-
kündigt, dercn N'.mimern in ihren letzten 3 Stellen mit geimiiiiten Zcihlen
auslanfcn, also Nr. 027, 1,027, 2,027 n. s. w. (soweit nicht einzelne Stücke
schon frllher verlost siiid).

Bei den 4"/vigrn Pfandbriefen dcr Serien 66, 67 nnd 68 wnrden die

Endziffern S3, LI, ZF, L6, 27, 28, 3L>, 43, FL, 57,
64, 72, 74, 84, SZ

gezogen. Derngeinäß sind aus dcn geiiamiten 3 Serien ohne Uutcrschied der
Liiera alle diejenigen Stücke znr Heiinzahlung gekllndigt, deren Nnmmcrii in
ihren letzten 2 Stellen niit genaniiten Zahlen auslanfen; also No. 03, 103,
203, 1003, 11, 111, 311, 1113, 2016 u. s. w.

Die Kllndignng crfolgt

bci den 3'/, °/g-acn Pfnndbriefen der Sericn 46 bis 60 anf den!. I«li 1963,
der Scrien XXXIII biS m!t XXXIX, 41, 42, 61 u. 62 n. den Konimniialobl.
der Serien 1U n. IV m,f dcn 1 Okrvder» 1963,

bei den 4°/„ig--u Pfandbricfen Serie 66, 67 nnd 68 aufden 1. Dktobsr 1963,
mit diescn Tagen cndet die konponmäßige Verzinsnng. Wir sinS be eit die
^erogenn Siuck? in 3Ve°/»ige Bf ndvriefr, welche znrn r örfenkurs
bi r-chi-ei we-den, uwznrc-uschen.

Die C'inlösmig oder der Umtansch der verlostcn Stllcke erfolgt an
unseres Äasse, sowie bei allen Psandbriefverkaiifsstelleii; anch ist daselbst das
VerzeichniS dcr ans frühercn Verlosnngen noch rückständigen Pfnndbriefe er.
hältlich.

Mannheiui, den 17. März 1903.

Die Direktisn.

KZ

LepxiK- u. MSdeiba«!

^eisllna H fisbn

(smder Wd. LiskMÄ, iiZMauz)

Iol6pk.488. 2, 9e. r6lexd.488.

kepplche, Sarclinen, « ' «
Mbelriotte, Linsleuin.


von üdsi' 60 ^ustörrimlNLrn.

ZwangsverMgermkg.

Nr. 3216. Jm Wege dcr Zwanzsvollstreckung svll das in
Heidelberg bclegene, im Grundbuche von Heidelberg Zur Zeit der Ein-
tragung des Versttigerungsverinerkes auf den Namen dcr Landwirt
Jakod Lnll Ehelente in Kirchheim eingetragme, nachstehend beschriebene
Grundstnck am

Wsrrtag, den 27. Inki 1903, vormittags 1V Whr,

durch das miterzeichnete Notariat in dessen Diensträumen in Heidelberg
— Hauptstraße Nr. 129 — versteigert werden.

Der Nersteigcrimgsvermerk ist aui 1. April 1903 in das Grund-
buch eiiigetragcn wordeu.

Die Einsicht der Mitteilungen des Grmidbuchamts, sowie der nbrigeu
das Grundstück betreffenden Nachweisungeu, insbesondcre dcr Schätznngs-
urknnde ist jedermcmn gestattet.

Es ergeht die Auffordenmg, Rechte, soweit sie zur Zeit der Ein-
tragung des Berstcigerungsvermerkes aus dem Gruudbuch nicht ersichtlich
wareu, spätestens im Bersteigeruugsterniine lwr der Auffordcruug zur
Abgabe von Gcbotcu auzmueldeu uud, wenu der Glüubiger widerspricht,
glaubhaft zn macheu, widrigenfalls sie bei der Feststelluug des geriuastcn
Gebots nicht beruckstchtigt und bei der Vertcilimg des Versteigeruugser-
löses dcm Auspruche dcs Gläubigers uud den üürigcn Rechteu uachgesetzt
werden.

Diejenigeu, welche ein der Versteigeruug cutgegeusteheudes Recht
haben, werden ausgefordert, vor der Erieiluug deS ZuschlagS die Aus-
hcduug oder eiustiveilige Eiustcllung des Verfahrens heibeizuführen,
widrigeufalls für das Recht der VersteigeruugscrlöS an die Stelle deS
versteigcrten Gegenstaudes tritt.

Veschreilmng des Gvlindstücks:

Gruudbuch von Heidelberg Realfolrum Nr. 2048. Lgb. Nr. 2018,
3 a 36 <si>i Flächeuiuhalt, Gütcrbahuhofstraße Nr. 5: eiu dreiftöckiges
Wohuhaus uüt Aubau und Zugehör, insbesoudere mit Kcller imd
Wirlschaftshalle; taxiert: 32 000 Nik.

Hcidelücrg, den 5. Juni 1903.

Oroßß. Motariat Keidetöerg als DoMreckungsgettcht.

H. Kaiser.



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