^r- 84
Fernsprecher.S.-A. 7351—53.
»Heidelberger Neueste Nachrichten" — „Keidelderger Anzeiger'
Mittwoch, 8. April 1936
Seite 9
^un möchte ich noch etwas über die L «i» en-
^ ^ e sagen. Durch die neuerliche Dearbeitung
^ ^leiderleinens, die das scharfe Knittern fast
^ beseitigen, wird dieses Gewebe seines außer-
^dtlich gesunden Tragens wegen gern ver-
Nicht nux in der Sommerfrische und zu
"se auf Waldspaziergängen — nein — auch als
'ches Straßenkostüm an heißen Tagen wirkt es
"°rn-hm.
. 2um Schluß verdient der Reitzverschluß
seiner neuen Anwendungsweife erwähnt zu
^kden. Aus farbigem Zellhorn wird er als zweck-
^nliche Garnitur verarbeitet am sportlichen Rock,
feschen Kleid, ja sogar am eleganten Nach-
^ltags. oder Abendkleid, wenn möglich in apar-
abstechenden Farben.
^un nehmt die Fülle der neuen Eindrücke erst
^dinal geordnet in Euch aus, studiert die An -
lgen, macht einen Rundgang an den Schau-
°^stern der Modegeschäfte vorbei, dann wer-
det Ihr klar erkennen, welche Moderichtung für
Euch geschaffen ist. Denn was dem einen vorzüg-
lich steht, kann der andere noch lange nicht tragen.
!lnd wamm auch, Frau Mode sorgt jeweils für
jeden Geschmack und wird, wie immer, mit ihrer
abwechslungsreichen Auswahl jeden zufrieden-
stellen."
üsüs mockiseds I^orm —
groö ocksr klsin, runck
ocksr spitr in jscksm I^sII
rsirvoll unck klslckssm
tincksn 81s wis immsr
bvi
Osm sndutspsrisldsu«
btsicksibsi-g, sm Sismarokplstr.
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rsigi,
isl.
8ins prüodtigs ^UIIs bsrrliodsr ^ocks-
dlvubvitsn srtUIIt sils Ibrv WUnvobs.
llnsvrv l.sistungsttüiig><slt Ist Ikr VortsII.
il Zeoe«
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0!ö Nsiilsilisi'Wi' üMsieii »gelitilriiieii
m Seiäs, Lsamvolls, tVoll« ,in<I immsr
viilkommsn« Ostsriresokenk«, I7oä jstrt
in xroösr Laslvskl billijx dst
HI.5k
sroi-bL vrto «ks'riLk
Lsrl-Linaivis Strsös !tr. 4
Bänder, Schleier, Blüten, an den
neuen Hüten!
Ia, BLnder, Schleier, Blüten und Federn flnd di« Garnitur«
der neuen FrühjahrrShüte. Hier steht man kleine, apart
geformte Köpfe mit breiten RLndern, die in geschwungener. grotzer
Linienführung, gerade oder bretonneartig hochgeschlagen find, dort fich
nach oben verengende hohe Köpse in Toquesorm oder mit vorn stark
fallenden und hinten weit hochstehenden, mittelgroßen RLndern. Sehr
vornehm wirkt ein flacher Kopf mit geradem, samtgepaspeltem Rand.
Das um den Kopf gelegte Samtband fLllt hinten durch eine« geruade-
ten Linschnitl des Randes lang hercw.
Riefig apart find dte verschledenartige« For««» d«r
Köps«. Durch Btesen und quer eingesetzte Pfeil« werden interesiaul«
Ccken geschaffen, die dea Hüten eine ganz neue Mod« geben, unter-
strichen durch das hierdurch mögliche, aparte Anbringen der Garnitu-
ren. Vetonnes mit spitz zugehenden, oben abgeflachten Köpfen, di« un-
willkürlich an einen Vulkan erinnern, find genau so modisch, wie kletne
Hütchen, deren Rand stellenweise nach innen geschlagen ist, so daß er
mehrere Ecken erhält. Reiche Blütengarnituren und Schleier geben die-
sen, vorn in die Stirn getragenen Hüten einen recht weiblichen Reiz.
Aber, — abwechflungsreich, wie die Hutmoder nun einmal immcr
ist, gibt es auch hier wteder sttrnfreie Modelle, die durch einen feschen
Schleier äußerst apart wirken. BLnder in allen Vreiten, kariert
und gestreist, BlütenstrLuße und Ranken, in ganz natura-
listischer Ausführung und auch aus Samt, Kunstseide, Lellophan und
Lackmaterial wetteifern mit graziösen, bunten Federphantafieschöpfun-
gcn um den Vorrang. lleber allem steht der Schleier. Hauchzarte
Tüllgewebe mit riesig aparten, teilweise gesprihten, farbigen Lacktupsen
werden Bewunderung erwecken. Na, — man kann ja selbst sehen, was
die Putzwerkstätten und Hutgeschäfte zu zeigen haben. Cs wird in die-
sem Frühling so vielseitig sein, daß jede Damc ihrcn tzuttyp finden
wird.
8pOptM3NlsI
sus Lkollen enxl. /^rt
mlr küokenxurk,
zsnr xeküttert . . .
18'
Slipon
sus Louclästollen, MI» ^
«snr suk kiksroo oe-
küuert . .
8p0k-1m2nl6>
3US Xsmelllsuscb,
83N2 suk^ksroo ze-
küuert.
Koslüm
L. I^slle. Lmokinz-
korm, 83N2 s. Kunsl-
seiäe xeküuerk . . .
1?
Kv8lüm
3. reinwoll. Knmm- F8ZE
^ xsrn, kescüe borm F
3uk Kunstseiöe xek. »« V
Koek-Oomplst
3us 8ouole-8rokken
kescbe enze borm,
/scke 3uk bcksroo
g. Kunst-
^ seicjen bsyonne mir
. kksbnentrlll^srnitur
sportlicbe ^scksrt
l^loic! susOrepe-
8skin, Tupken mit
moclircber Osrnitur,
bübscbe k^orm . . .
Ik'
Klsicl
3us 8emust. l?lami-
sol, kumperkorm kür
stsrke Osmen . . .
8IU8SN
s.8treifen--OÜLrmellse
kübsebe bsrben,
l/4 A.rm.
6lll8SN
A.Zcbokten-Obsrmeure
ciuroüxekcnöpkt, mit
Krszen unö?uffsrm .
8pOI-1fOOK
3U8 Oonexsl, mic
Knopk-Osrnitur, ^rsu
unä moäe.
dpOs-lsOOK
3U5 reinvollen. I^Isllä,
? slten» u. Knopkpsrtie
bellmocle .
Sll
LpOl-ll-ook
s.äüelllsnck u.b^op-
" nrtoff, j,e5. rckön.
^cüsrt m. IPsrcb.
OLk-lx-puIIovsi'
V <^,rm, ^U88cbnitt
viereckiz mit k'Lntsrie-
Osrnitur .......
^Lcll-clseKs
^^vnck. 5<1>öne 8trick-
moclerne k^srben,
V44rm.
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W
l^ae!i1lism6
sus Orepe, Ivfille kleur5-
Xku8ter, mit ?uffsrmel
Hsmcilio8s
s. ms5cbenke5t. Kun5l-
neicle m. Zpitrengsrnit.
k^Iaelillismcl
s. Obsrmeu^e, be8onä.
8cböne l?orm.
liMttlllllkWl'lllllll'
»öimi uml seliilliiisi' mit
Lpitren gsrn. Osrnl'tur
Laslslilialts»'
3U8 l-inon
mit Voräer8cbluü . . .
öüslslilialtsl-
..Sssclls", kück«n5<j,Iufi
3U5 äicbker Kun5k5eicke
8pol-tg0k-1sl
3U8 I)3M355e, Mlk
Leicken^ummi .....
^Ooclgül-lsI
3U8 5olickem Orell mil
8cbnürunz.-
i'lllllglll'lsl
mit Vorcker5<bluü unck
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mit I-eibver8t3rkllN8 .
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mlr Vl <^rm >n mockern.
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spsrken Ksro5 . 8tück
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reitlicbe I)e85jn5, 8tück
l-lanclsOliulis
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m, u, obne 8tulp,, ?ssr
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in mockernen Ksro5 . .
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Mittwoch, 8. April 1936
Seite 9
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^ ^ e sagen. Durch die neuerliche Dearbeitung
^ ^leiderleinens, die das scharfe Knittern fast
^ beseitigen, wird dieses Gewebe seines außer-
^dtlich gesunden Tragens wegen gern ver-
Nicht nux in der Sommerfrische und zu
"se auf Waldspaziergängen — nein — auch als
'ches Straßenkostüm an heißen Tagen wirkt es
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seiner neuen Anwendungsweife erwähnt zu
^kden. Aus farbigem Zellhorn wird er als zweck-
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feschen Kleid, ja sogar am eleganten Nach-
^ltags. oder Abendkleid, wenn möglich in apar-
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^un nehmt die Fülle der neuen Eindrücke erst
^dinal geordnet in Euch aus, studiert die An -
lgen, macht einen Rundgang an den Schau-
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det Ihr klar erkennen, welche Moderichtung für
Euch geschaffen ist. Denn was dem einen vorzüg-
lich steht, kann der andere noch lange nicht tragen.
!lnd wamm auch, Frau Mode sorgt jeweils für
jeden Geschmack und wird, wie immer, mit ihrer
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Bänder, Schleier, Blüten, an den
neuen Hüten!
Ia, BLnder, Schleier, Blüten und Federn flnd di« Garnitur«
der neuen FrühjahrrShüte. Hier steht man kleine, apart
geformte Köpfe mit breiten RLndern, die in geschwungener. grotzer
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nach oben verengende hohe Köpse in Toquesorm oder mit vorn stark
fallenden und hinten weit hochstehenden, mittelgroßen RLndern. Sehr
vornehm wirkt ein flacher Kopf mit geradem, samtgepaspeltem Rand.
Das um den Kopf gelegte Samtband fLllt hinten durch eine« geruade-
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Riefig apart find dte verschledenartige« For««» d«r
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willkürlich an einen Vulkan erinnern, find genau so modisch, wie kletne
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mehrere Ecken erhält. Reiche Blütengarnituren und Schleier geben die-
sen, vorn in die Stirn getragenen Hüten einen recht weiblichen Reiz.
Aber, — abwechflungsreich, wie die Hutmoder nun einmal immcr
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listischer Ausführung und auch aus Samt, Kunstseide, Lellophan und
Lackmaterial wetteifern mit graziösen, bunten Federphantafieschöpfun-
gcn um den Vorrang. lleber allem steht der Schleier. Hauchzarte
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