Heidelberger
Aeueste Aalkrickten
Träg«lohn, Anz-ig-npr«i-: S Rpsa. für die 22 mm breit« Millim-t»,eil- ,
s°T^S«>> ckül7^iZ'""'i . -krsch-in> woch-ntSglich » Uhr.
^^nden spStestens 25. des Monats fSr den
'— ^ direkt beim Verlag eingereicht werden.
sseideldecgec Nnzeigec ^ Neidsldecgec Zeitung f^8
Dn ganz Aocdostbaden oecbceitete Tageszeitung.
Knzeigen allec Kct baben guten Lcsolg.
A»z-igenpr«is: S Rpsg. für di« 22 mm brsit« Millimet-rzeile I
s Rpfg. für .Kl-in- Anz-ig-n", di« nicht d-r Wirtlchnstsw«rb ung
di-n-n, sür St-ll-nnnz-ig-n, Schiffahrt-an,«ig-n, «-rl-g-ranz-ig-n.
Pr-is für T-rtan,-ig-n: 20 Rpfg. sür di« 7S mm breit«
Millim-t-rz-il«. Nachlüsse »ach Malft-ff-l l und II «d-k
M-ng-nstaff-l 8. g. gt. ist Anz-ig-n-Pr-islist-S gultig. Erful-
lungsart und Gerichtsftand ift H-idelb-rg. Geschaftszeit 8—!8 Uhr.
" heckkonto Ludwigshasrn 722l. FLr Rückgabe nicht v-rlangt-r
Schriftstück- wird k-ine G-wShr g-l«ist-t.
Druck und Berlag von Friedrich Schulze in Heidelberg.
Schristleitung: Hauptstratze 23 Fernsvrecher-S.-A. 7351—53.
Montag. 20. April
Hauptgeschäftsstelle Hauvtstraße 23, Fernsprecher-S -A. 7351—53.
Zweigstelle: Haspelgaffe 1. _
1936
AF«»rr
^aats^ oder es sollte der Stolz eines jeden
^liihrte^^^ >ein, vom Vertrauen des durch ihn
der ' oikes aetraaen zu werden. DaS Lraeb-
- vrx r — getragen zu werden. Das Lrgeb-
Reichstagswahl hat dem Staats
o i Hitler um einmal mehr bescheinigt,
d,^ ^läubige
. -1, e ^ . r —»1- Vertrauender gan"
^ her-s ^ ^ r, Natio n besitzt unü daß er —
^ alle^ -v ^ DegrüßungS- und VeifallSstürme
^ ^öeugf "^^ebungen vor dieser Wahl haben
^ Eiwj ^/'"u seinem Volk geliebt wird. Aber
^ ^stige und fast ans Wunderbare gren-
^ienr Vertrauensbeweis ist, daß er nicht
viel ^p^ien und mutigen Staatsmann, son-
h ^ sch viel ursprünglicher noch d e m
^ dvr ^ ^dolf Hitler gilt. Ienem Menschen,
siebe^ 2ahren an der Spitze einer Schar
k^Ern. ^'"iannern auszog, um Deutschland zu
^d^--smd-n
Zeiten des Verfalls und
, >-ka<>t unternahm, gegen eine irregelei-
ichriler^°^^"2 trotz Verleumdung und Ver-
^ dje anznrennen, und der sich niemals
^^icher ^ ^rantwortliche Entscheidung, die ein
^Nve-n^ ^it Vöswilligkeit und Niedertracht,
ü^li-h , rrd und Gleichgültigkeit täglich und
^rt, herumdrückte. Ienem Menschen
Sehtzr^, i°rd
vh
°°rsv^
ttl
er ^an
Nuv u'"'^^gung des deutschen Volkes, der
nltet .^s Amt
des früheren Reichspräsidenten
Vürde der Reichskanzlerschaft
^S ist ^r der Führer seiner großen Bewe-
L ° iiH?^Mer ganz schlichtund einfach
^°i^it i t er blieb. Der als unbekannter
Nv ^ ieiv Kampf um die Wiederaufer-
d " oh^- Dolkes einleitete und führte und der
^iu» ^^r Vefehlshaber seiner Wehrmacht
iu> ? Deutschlands um die Gleichberechtsi
^Ni. reisx europäischen Nationen fort-
g . ^tlß v,.
^^ieq Eritler am 30. Iarruar 1933 vom
' bijhx ^spräsidenten von Hindenburg mit
^ ^ der Regrerungsgeschäfte beauftragt
s^ duna<s/E° eine ausländische Zeitung wenige
^ie ei Zeichnung, auf der dargestellt
„^abe ^ eben dem Kinderwagen entwachsener
K 'Ei^r?" ^7 "^Nutti, wer wird demr nun Adolf
se^ diellei^,, Detrachter diefes Vildes wer-
oCin- ?^i verstanden haben, mit wieviel
scl wu ^^"dsvermögen hier zum Ausdruck
zulu iehr der Name Adolf Hitler
Uv^^,, ^^riff geworden war, und daß dieser
ej^ Msitzte eine Weltanschauung umschloß.
sej^ derjenige, der darnals noch um
^ Mag , jene Frage verlegen gewesen
"Lr er nud ^. ^i^ichränkung zugeben, daß der
^ eus ^ ^'chskanzler Adolf Hitler auch der
^erblieb"^.V°lksgenosse Adolf
- Vielleicht liegen gerade darin die
Zuneigung und das gewaltige Vertrauen des deut-
schen Volkes zu seinem Führer begründet, daß
jeder Einzelne um das Verständnis und die Kennt-
nis seiner eigenen Nöte und Sorgen durch den
Führer, der das ja alles auch einmal am eigenen
Leib erlebte, weiß.
Äufn.: Hoffmann.
Ftthrer sein, heißt seinem Volk vorleben. Wer
dic selbstlose Lebenshaltung Adolf Hitlers kennt,
weiß, daß er diese Forderung mit geradezu ver-
bisiener Hartnäckigkeit erfüllt. Ein Mann, der sich
niemals Ruhe gönnt, der immer und zu jeder
Stunde bereit ist, mit unermüdlichem Fleiß
und der ihm eigenen Energie an der Lösung der
vor ihm liegenden, verantwortungsschweren Aufgä-
ben zu arbeiten.
Wenn wir am Tag seines Geburtstages Rück-
jchau halten allein auf das, was er seit dem 20.
April v. I. geleistet hat, dann müsien wir ihm vor
allem dankbn für den mutigen. Lntschluß vom
7. März. So wenig wre der Führer selbst
ivünscht das deutsche Volk, die Veziehungen zu den
anderen Nationen durch ungeeignete Maßnahmen
zu stören oder zu gefährden. Aber die Welt muß
wisien, daß Deutschland dank dreses Führers, zn
dem es in unerschütterlicher Treue steht, nicht mehr
oereit ist, sich mit Znmutungen abzufinden, die
kein ehrliebendes Volk ertragen, würde. Wenn
das Reich sich im Hinblick äuf den Abschluß des
sranzösisch - sowjetrujsischen Vertrages veranlaßt
^ah, den davurch verlehten Locarno-Vertrag zn
kündigen und die volle Soüveränität über sein ei-
genes Gebiet wieder herzustellen, so ist das kein
sriedensstörender Akt, sondern ein Gebot der
nationalen C h r e. Die Geschichte wird ein-
ual verzeichnen, daß diese die deutsche Gleichberech-
tigung endgültig wiederherstellende Tat den Wea
srei machte zum Wiederaufbau eines sinnlos zer-
isienen Europas.
So können wir uns eigentlich am Geburtsiag
.mseres Führers keinen schöneren Wunsch denken,
als die Hoffnung verwirklicht zu sehen, am Glüä
and an der Wohlfahrt der Völker gleichberechtigt
and gleichverantwortlich nritzua.beiten, Deutsch-
l.and und sein Führer wo llen den F r i e d e n.
Zie brauchen ihn, wsil Aufbau und Ausbau der
?<ation, von Adolf Hitler erkämpfr und voN ihm
nun geleitet, nicht ^gesährtzei wcrdcn dürfen. Wer
jahrelang durch Tage und Nächte gearbeitet has,
inr ein stolzes LebenSwerk zu vollendcn, und wem
'sr Ersolg vergönnt war, - jein-Volk aus Ricdsr-
>ang und Verzweiflung zu.reißen, um. e§ wiedeö
nei und lebensmutig zu machen, der kann nicht
.vünschen, daß all sein Mühen und Vangcn, sein
Kämpfen und Siegcn endlich doch vcrgellich ge-
.vcsen sein sollten. Wer eine ^olche Ls'.stiing voll-
brachte, kann aber auch nicht dulden, daß man gegen
sine geschichttich und gevgraphisch bedingte Ord-
nung verstoßt, die allein dcn Ablauf einer ruhigcn
Tntwrcklung gewährleisten würde.
Am Geburtstag Adolf Hitlers ist unser auf-
richtiger und herzlicher Wunsch für ihn, daß er
auch im kommenden Lebensjahr in Gesundheit und
Frrsche mrt gleichem Erfolg und mit ebensoviel
Tatkraft wi« bisher die ihm anvertrauten Geschicke
des Reiches im Innern und nach außen leiten
kann. Das wünschen wir ihrn, dem Führer, und
uns, seiner Gefolgschaft: wir Riänner und Fraucn
wir A'beiter der Stirn und der Faust und n
Vauern.
FnbegM ber deutflben Wiederauferstehuug.
'um
Eine Rebe von Dr. Goeddels zum Geburtstag bes Mrers.
^Utj^"'""ster - Zum Geburtstaq des Führers
Sender « oebbelsam Sonntag über
''^-we i R-dc:
-n! Ä "wrai^. und Volksgenossinnen!
^ero"fiag. Wi?°^ begeht der Führer sei
^ ... , seinen
den Zahren vorher sert der
sür
^Na7/i?'utschen
beg°^ in ast-n Län?! und über die Grenzen
Ü d-r und Teilcn der Erde In-
^ dll Wiederauserstehung
d.
jzkun^"°Taa '!! ^D^ese? a"a "usgerichteten Rei-
^^.3e dem Fijkns- Volk möchte am
Air^"ck b^°chte ihm' ablr au^i?'°be und Verehrung
> n" für s"in ,„""L,i?'nL Dankbarkeit zum
29 das all" d?k "«d geschichtliches
?."um i°ierliA"rz dies-s "I'Vahlten Millionen, die
naL b-stätigtr? Lb^n^-° Ssimme gaben und
dez L" '°nale ZukÜnU^ 1'° i» '>"» den Glauben
seL!' ^^t unb an die
^Een hat ein
Wir stehen augenblicklich noch mitten im Ausbau-
werk des F ü hrers. Isder von uns hat sich noch
mit Sorgen unb Vedrängnissen mannigfacher Art abzu-
mühen, und die Aufgaben, die, manchmal kaum in Än-
qriff genommcn, noch der Lösung harren, stnd ungczählt.
Auch 'konnten sslbstverständlich in den drei Iahren des
Wirkens Adolf Hitlers noch nicht alle Spannungen und
Differenzen, nicht alle Mitzverständnisse und Reibungs-
punkte im deutschen Volk beseitigt werden. Aber in einem
stnd wir uns alls einig:
daß Deutschlands Führung bei Adolf hitler in den
besten, treuesten und zuverlässigsten händen liegt,
und datz damit in' ihm, in ssiner Person und in seinem
menschlichen und politischen Wirken die Sicherheit gegeben
ist, daß auch die lshtcn Probleme zu ihrcr Zeit die rhnen
gemätze organische Lösung finden werden.
Cr steht übcr allen Sorgen und Unzulänglichkciten
des Alltags wie ein Fels im Meer, der ruhende
Pol in der Crscheimmgen Flucht. Die Ausstrahlungen
seines geschichtlichen Handelns sind dem ganzen deutschen
Volk schon so tief in Herz und Seele eingedrungen, daß
es sich vollkommen zu erübrigen scheint, darübsr äuch nur
cin Wort noch zu verlieren. Das ist auch nicht die Ab-
sicht, die mich veranlatzt, am heutigen Abend zu seinem
morgigen Geburtstag zu redcn.
Ich will über ihn persönlich sprechen. Die ganze
Welt kennt ihn als Staatsmann nnd Führer, wenigen
aber nur ist es vergönnt, ihn aus nächster Nähe als
Mensch zu sehen und ssin rein Persönliches Wirken täg-
lich mit tieser Veglückung zu verspüren.
Millionen Deutsche haben im Innersten getrofsen auf-
gehorcht, als er bei sernen R-den zur Wahl am
29. März oieses Iahres in ergreifenden Worten, aus
denen man die innere Bewequng heraushörte, davon
sprach, daß er dem deutschen Äolk drei Iahre lang Krast
gegeben habe, datz das deutsche Volk nun seinerseits i h m
Kraft geben müsse, datz er die Nation so oft im
Glauben bestärken müsse.
Wie ost habcn wir aus seiner nächsten Amgcbung in
den vergangenen drei Iahren feststellen können, wie not-
wendig Kraft und Glaube sind, um sein Werk zu tragen
und zü verantworten. Kein Tag und keine Nacht ver-
geht,
keinc Stundc verrinnt im Gleichmatz der Zeit, die
sür ihn nicht ein gerüteltes Maß von Arbeit und
Sorgen mit sich brächten.
Cz ist vielfach so, daß ein Volk die Crsolge einer grotzen
Politik fast wie selbstverständlich hinnimmt und sich all-
Mäblich daran gewöhnt.
Cs hat dann kaum noch einen Vegrisf davon, wie-
viel Anstrengungen, wieviel Mut, wieviel Cnt-
schlußkraft und Verantwortungsfreudiakeit barangewandt
werden müsfen, um sie überhaupt möglich zu machen. Die
mcisten Menschen werden sich deffen erst bewutzt, wenn
neben den Crsolgen die Gefahren austauchen; jene Ge-
fahren, die der weitblickende Staatsmann immer gesehen
und immcr in Rcchnung gestellt, mit denen er stch in ein-
samem Ringen früh und spät und bis in die tiefen, schlaf-
losen Nächte hinein auseinandcrgesetzt hat.
Ie größer uns heute das Wunder der dcutschen Wie-
beraufrichtung erscheint, um so größer mutz uns das W'-m-
der erscheinen, datz ein Mann in eincr Zeit vollkommener
Hoffnungsloffgkeit, die weiteste Kreise seines Volkes er-
griffen hätts, den Mut und das starke und unerschütter-'
liche Hcrz jdazu äufrafste. Cs ist nicht lsicht, ein-am Bv'
den liegendes Volk wieder hochzuheben; dazu bedarj -c
nicht nur der Klugheit, sonvern auch der Kühuhcit.
Was aber bedeutet es erst, wenn ein Mann, dcr
die Atlaslast dieser.Verantwortung aus sich nimmi,
sich dabei nicht nur das Vertrauen und die Li?bc
scines eigencn Volkes erwirbt, sondcrn znr gleichen
Zeit auch z» ciucm moralischen Faktor sür die
ganze Wclt wird!
Der Führer hat in diesen drci Iahren den Mut gc-
habt, in einem Curopa, das vor der Gesahr stand, an sei-
ncr eigenen Ilnwahrhaftigkeit zugrunde zu gchen, der
Wahrheit, auch wenn sis vörcrst bitter war und Schmerzen
bereitete, dje Ehre zu geben. Cr hat damit eine sterilc
Situation wieder slüssig gemacht und in Vewegung gc-
bracht. Mshr noch, er hät nicht nur das Wahre ge-
sagt, sondern auch das Richtige gctan.
Damit würdc er für die äuswärtige Politik das, was
er für die innere deutsche Politik seit langem schon ge-
wesen war: der arotze Dereinfacher, der die komplizier-
ten und kaum noch entivirrbaren Gegensätzs, die Curopq
in seine Bestandteile auszulösen im Begrifs waren, wie-
der auf das natürlichstc und verständlichstc Matz zurück-
führte.
Der Fricdensplan, den er kürzlich der Welt
vorlegte, ift ein Meisterstück dieser konstruktiven und ver-
einsachten Aufbaupolitik. Cr wird zweifellos einmal von
einör spateren Geschichtsschreibung als das tiefste und be-
freicndste Atemholcn eines in seinen Gegensätzen schon
fast crstarrten und leblys geworbencn Crdteils angesehcn
wcrden.
Das alles sichert dcm Führer das Vertrauen und die
blinde Gesolgfchast der breiten Maffen unseres Volkes.
Die Licbe, die sie ibm entgegenbringen, gilt vor
allem seiner Person, seiner tiesen und ergreisenden
Menschlichkeit, die in all seinen Worten und Hand-
lungen zum Ausdruck kommt.
Als am 29: März, spät nachmittags, die ersten, in ihrer
Größe uns alle überraschenden Wählresultate über
Aeueste Aalkrickten
Träg«lohn, Anz-ig-npr«i-: S Rpsa. für die 22 mm breit« Millim-t»,eil- ,
s°T^S«>> ckül7^iZ'""'i . -krsch-in> woch-ntSglich » Uhr.
^^nden spStestens 25. des Monats fSr den
'— ^ direkt beim Verlag eingereicht werden.
sseideldecgec Nnzeigec ^ Neidsldecgec Zeitung f^8
Dn ganz Aocdostbaden oecbceitete Tageszeitung.
Knzeigen allec Kct baben guten Lcsolg.
A»z-igenpr«is: S Rpsg. für di« 22 mm brsit« Millimet-rzeile I
s Rpfg. für .Kl-in- Anz-ig-n", di« nicht d-r Wirtlchnstsw«rb ung
di-n-n, sür St-ll-nnnz-ig-n, Schiffahrt-an,«ig-n, «-rl-g-ranz-ig-n.
Pr-is für T-rtan,-ig-n: 20 Rpfg. sür di« 7S mm breit«
Millim-t-rz-il«. Nachlüsse »ach Malft-ff-l l und II «d-k
M-ng-nstaff-l 8. g. gt. ist Anz-ig-n-Pr-islist-S gultig. Erful-
lungsart und Gerichtsftand ift H-idelb-rg. Geschaftszeit 8—!8 Uhr.
" heckkonto Ludwigshasrn 722l. FLr Rückgabe nicht v-rlangt-r
Schriftstück- wird k-ine G-wShr g-l«ist-t.
Druck und Berlag von Friedrich Schulze in Heidelberg.
Schristleitung: Hauptstratze 23 Fernsvrecher-S.-A. 7351—53.
Montag. 20. April
Hauptgeschäftsstelle Hauvtstraße 23, Fernsprecher-S -A. 7351—53.
Zweigstelle: Haspelgaffe 1. _
1936
AF«»rr
^aats^ oder es sollte der Stolz eines jeden
^liihrte^^^ >ein, vom Vertrauen des durch ihn
der ' oikes aetraaen zu werden. DaS Lraeb-
- vrx r — getragen zu werden. Das Lrgeb-
Reichstagswahl hat dem Staats
o i Hitler um einmal mehr bescheinigt,
d,^ ^läubige
. -1, e ^ . r —»1- Vertrauender gan"
^ her-s ^ ^ r, Natio n besitzt unü daß er —
^ alle^ -v ^ DegrüßungS- und VeifallSstürme
^ ^öeugf "^^ebungen vor dieser Wahl haben
^ Eiwj ^/'"u seinem Volk geliebt wird. Aber
^ ^stige und fast ans Wunderbare gren-
^ienr Vertrauensbeweis ist, daß er nicht
viel ^p^ien und mutigen Staatsmann, son-
h ^ sch viel ursprünglicher noch d e m
^ dvr ^ ^dolf Hitler gilt. Ienem Menschen,
siebe^ 2ahren an der Spitze einer Schar
k^Ern. ^'"iannern auszog, um Deutschland zu
^d^--smd-n
Zeiten des Verfalls und
, >-ka<>t unternahm, gegen eine irregelei-
ichriler^°^^"2 trotz Verleumdung und Ver-
^ dje anznrennen, und der sich niemals
^^icher ^ ^rantwortliche Entscheidung, die ein
^Nve-n^ ^it Vöswilligkeit und Niedertracht,
ü^li-h , rrd und Gleichgültigkeit täglich und
^rt, herumdrückte. Ienem Menschen
Sehtzr^, i°rd
vh
°°rsv^
ttl
er ^an
Nuv u'"'^^gung des deutschen Volkes, der
nltet .^s Amt
des früheren Reichspräsidenten
Vürde der Reichskanzlerschaft
^S ist ^r der Führer seiner großen Bewe-
L ° iiH?^Mer ganz schlichtund einfach
^°i^it i t er blieb. Der als unbekannter
Nv ^ ieiv Kampf um die Wiederaufer-
d " oh^- Dolkes einleitete und führte und der
^iu» ^^r Vefehlshaber seiner Wehrmacht
iu> ? Deutschlands um die Gleichberechtsi
^Ni. reisx europäischen Nationen fort-
g . ^tlß v,.
^^ieq Eritler am 30. Iarruar 1933 vom
' bijhx ^spräsidenten von Hindenburg mit
^ ^ der Regrerungsgeschäfte beauftragt
s^ duna<s/E° eine ausländische Zeitung wenige
^ie ei Zeichnung, auf der dargestellt
„^abe ^ eben dem Kinderwagen entwachsener
K 'Ei^r?" ^7 "^Nutti, wer wird demr nun Adolf
se^ diellei^,, Detrachter diefes Vildes wer-
oCin- ?^i verstanden haben, mit wieviel
scl wu ^^"dsvermögen hier zum Ausdruck
zulu iehr der Name Adolf Hitler
Uv^^,, ^^riff geworden war, und daß dieser
ej^ Msitzte eine Weltanschauung umschloß.
sej^ derjenige, der darnals noch um
^ Mag , jene Frage verlegen gewesen
"Lr er nud ^. ^i^ichränkung zugeben, daß der
^ eus ^ ^'chskanzler Adolf Hitler auch der
^erblieb"^.V°lksgenosse Adolf
- Vielleicht liegen gerade darin die
Zuneigung und das gewaltige Vertrauen des deut-
schen Volkes zu seinem Führer begründet, daß
jeder Einzelne um das Verständnis und die Kennt-
nis seiner eigenen Nöte und Sorgen durch den
Führer, der das ja alles auch einmal am eigenen
Leib erlebte, weiß.
Äufn.: Hoffmann.
Ftthrer sein, heißt seinem Volk vorleben. Wer
dic selbstlose Lebenshaltung Adolf Hitlers kennt,
weiß, daß er diese Forderung mit geradezu ver-
bisiener Hartnäckigkeit erfüllt. Ein Mann, der sich
niemals Ruhe gönnt, der immer und zu jeder
Stunde bereit ist, mit unermüdlichem Fleiß
und der ihm eigenen Energie an der Lösung der
vor ihm liegenden, verantwortungsschweren Aufgä-
ben zu arbeiten.
Wenn wir am Tag seines Geburtstages Rück-
jchau halten allein auf das, was er seit dem 20.
April v. I. geleistet hat, dann müsien wir ihm vor
allem dankbn für den mutigen. Lntschluß vom
7. März. So wenig wre der Führer selbst
ivünscht das deutsche Volk, die Veziehungen zu den
anderen Nationen durch ungeeignete Maßnahmen
zu stören oder zu gefährden. Aber die Welt muß
wisien, daß Deutschland dank dreses Führers, zn
dem es in unerschütterlicher Treue steht, nicht mehr
oereit ist, sich mit Znmutungen abzufinden, die
kein ehrliebendes Volk ertragen, würde. Wenn
das Reich sich im Hinblick äuf den Abschluß des
sranzösisch - sowjetrujsischen Vertrages veranlaßt
^ah, den davurch verlehten Locarno-Vertrag zn
kündigen und die volle Soüveränität über sein ei-
genes Gebiet wieder herzustellen, so ist das kein
sriedensstörender Akt, sondern ein Gebot der
nationalen C h r e. Die Geschichte wird ein-
ual verzeichnen, daß diese die deutsche Gleichberech-
tigung endgültig wiederherstellende Tat den Wea
srei machte zum Wiederaufbau eines sinnlos zer-
isienen Europas.
So können wir uns eigentlich am Geburtsiag
.mseres Führers keinen schöneren Wunsch denken,
als die Hoffnung verwirklicht zu sehen, am Glüä
and an der Wohlfahrt der Völker gleichberechtigt
and gleichverantwortlich nritzua.beiten, Deutsch-
l.and und sein Führer wo llen den F r i e d e n.
Zie brauchen ihn, wsil Aufbau und Ausbau der
?<ation, von Adolf Hitler erkämpfr und voN ihm
nun geleitet, nicht ^gesährtzei wcrdcn dürfen. Wer
jahrelang durch Tage und Nächte gearbeitet has,
inr ein stolzes LebenSwerk zu vollendcn, und wem
'sr Ersolg vergönnt war, - jein-Volk aus Ricdsr-
>ang und Verzweiflung zu.reißen, um. e§ wiedeö
nei und lebensmutig zu machen, der kann nicht
.vünschen, daß all sein Mühen und Vangcn, sein
Kämpfen und Siegcn endlich doch vcrgellich ge-
.vcsen sein sollten. Wer eine ^olche Ls'.stiing voll-
brachte, kann aber auch nicht dulden, daß man gegen
sine geschichttich und gevgraphisch bedingte Ord-
nung verstoßt, die allein dcn Ablauf einer ruhigcn
Tntwrcklung gewährleisten würde.
Am Geburtstag Adolf Hitlers ist unser auf-
richtiger und herzlicher Wunsch für ihn, daß er
auch im kommenden Lebensjahr in Gesundheit und
Frrsche mrt gleichem Erfolg und mit ebensoviel
Tatkraft wi« bisher die ihm anvertrauten Geschicke
des Reiches im Innern und nach außen leiten
kann. Das wünschen wir ihrn, dem Führer, und
uns, seiner Gefolgschaft: wir Riänner und Fraucn
wir A'beiter der Stirn und der Faust und n
Vauern.
FnbegM ber deutflben Wiederauferstehuug.
'um
Eine Rebe von Dr. Goeddels zum Geburtstag bes Mrers.
^Utj^"'""ster - Zum Geburtstaq des Führers
Sender « oebbelsam Sonntag über
''^-we i R-dc:
-n! Ä "wrai^. und Volksgenossinnen!
^ero"fiag. Wi?°^ begeht der Führer sei
^ ... , seinen
den Zahren vorher sert der
sür
^Na7/i?'utschen
beg°^ in ast-n Län?! und über die Grenzen
Ü d-r und Teilcn der Erde In-
^ dll Wiederauserstehung
d.
jzkun^"°Taa '!! ^D^ese? a"a "usgerichteten Rei-
^^.3e dem Fijkns- Volk möchte am
Air^"ck b^°chte ihm' ablr au^i?'°be und Verehrung
> n" für s"in ,„""L,i?'nL Dankbarkeit zum
29 das all" d?k "«d geschichtliches
?."um i°ierliA"rz dies-s "I'Vahlten Millionen, die
naL b-stätigtr? Lb^n^-° Ssimme gaben und
dez L" '°nale ZukÜnU^ 1'° i» '>"» den Glauben
seL!' ^^t unb an die
^Een hat ein
Wir stehen augenblicklich noch mitten im Ausbau-
werk des F ü hrers. Isder von uns hat sich noch
mit Sorgen unb Vedrängnissen mannigfacher Art abzu-
mühen, und die Aufgaben, die, manchmal kaum in Än-
qriff genommcn, noch der Lösung harren, stnd ungczählt.
Auch 'konnten sslbstverständlich in den drei Iahren des
Wirkens Adolf Hitlers noch nicht alle Spannungen und
Differenzen, nicht alle Mitzverständnisse und Reibungs-
punkte im deutschen Volk beseitigt werden. Aber in einem
stnd wir uns alls einig:
daß Deutschlands Führung bei Adolf hitler in den
besten, treuesten und zuverlässigsten händen liegt,
und datz damit in' ihm, in ssiner Person und in seinem
menschlichen und politischen Wirken die Sicherheit gegeben
ist, daß auch die lshtcn Probleme zu ihrcr Zeit die rhnen
gemätze organische Lösung finden werden.
Cr steht übcr allen Sorgen und Unzulänglichkciten
des Alltags wie ein Fels im Meer, der ruhende
Pol in der Crscheimmgen Flucht. Die Ausstrahlungen
seines geschichtlichen Handelns sind dem ganzen deutschen
Volk schon so tief in Herz und Seele eingedrungen, daß
es sich vollkommen zu erübrigen scheint, darübsr äuch nur
cin Wort noch zu verlieren. Das ist auch nicht die Ab-
sicht, die mich veranlatzt, am heutigen Abend zu seinem
morgigen Geburtstag zu redcn.
Ich will über ihn persönlich sprechen. Die ganze
Welt kennt ihn als Staatsmann nnd Führer, wenigen
aber nur ist es vergönnt, ihn aus nächster Nähe als
Mensch zu sehen und ssin rein Persönliches Wirken täg-
lich mit tieser Veglückung zu verspüren.
Millionen Deutsche haben im Innersten getrofsen auf-
gehorcht, als er bei sernen R-den zur Wahl am
29. März oieses Iahres in ergreifenden Worten, aus
denen man die innere Bewequng heraushörte, davon
sprach, daß er dem deutschen Äolk drei Iahre lang Krast
gegeben habe, datz das deutsche Volk nun seinerseits i h m
Kraft geben müsse, datz er die Nation so oft im
Glauben bestärken müsse.
Wie ost habcn wir aus seiner nächsten Amgcbung in
den vergangenen drei Iahren feststellen können, wie not-
wendig Kraft und Glaube sind, um sein Werk zu tragen
und zü verantworten. Kein Tag und keine Nacht ver-
geht,
keinc Stundc verrinnt im Gleichmatz der Zeit, die
sür ihn nicht ein gerüteltes Maß von Arbeit und
Sorgen mit sich brächten.
Cz ist vielfach so, daß ein Volk die Crsolge einer grotzen
Politik fast wie selbstverständlich hinnimmt und sich all-
Mäblich daran gewöhnt.
Cs hat dann kaum noch einen Vegrisf davon, wie-
viel Anstrengungen, wieviel Mut, wieviel Cnt-
schlußkraft und Verantwortungsfreudiakeit barangewandt
werden müsfen, um sie überhaupt möglich zu machen. Die
mcisten Menschen werden sich deffen erst bewutzt, wenn
neben den Crsolgen die Gefahren austauchen; jene Ge-
fahren, die der weitblickende Staatsmann immer gesehen
und immcr in Rcchnung gestellt, mit denen er stch in ein-
samem Ringen früh und spät und bis in die tiefen, schlaf-
losen Nächte hinein auseinandcrgesetzt hat.
Ie größer uns heute das Wunder der dcutschen Wie-
beraufrichtung erscheint, um so größer mutz uns das W'-m-
der erscheinen, datz ein Mann in eincr Zeit vollkommener
Hoffnungsloffgkeit, die weiteste Kreise seines Volkes er-
griffen hätts, den Mut und das starke und unerschütter-'
liche Hcrz jdazu äufrafste. Cs ist nicht lsicht, ein-am Bv'
den liegendes Volk wieder hochzuheben; dazu bedarj -c
nicht nur der Klugheit, sonvern auch der Kühuhcit.
Was aber bedeutet es erst, wenn ein Mann, dcr
die Atlaslast dieser.Verantwortung aus sich nimmi,
sich dabei nicht nur das Vertrauen und die Li?bc
scines eigencn Volkes erwirbt, sondcrn znr gleichen
Zeit auch z» ciucm moralischen Faktor sür die
ganze Wclt wird!
Der Führer hat in diesen drci Iahren den Mut gc-
habt, in einem Curopa, das vor der Gesahr stand, an sei-
ncr eigenen Ilnwahrhaftigkeit zugrunde zu gchen, der
Wahrheit, auch wenn sis vörcrst bitter war und Schmerzen
bereitete, dje Ehre zu geben. Cr hat damit eine sterilc
Situation wieder slüssig gemacht und in Vewegung gc-
bracht. Mshr noch, er hät nicht nur das Wahre ge-
sagt, sondern auch das Richtige gctan.
Damit würdc er für die äuswärtige Politik das, was
er für die innere deutsche Politik seit langem schon ge-
wesen war: der arotze Dereinfacher, der die komplizier-
ten und kaum noch entivirrbaren Gegensätzs, die Curopq
in seine Bestandteile auszulösen im Begrifs waren, wie-
der auf das natürlichstc und verständlichstc Matz zurück-
führte.
Der Fricdensplan, den er kürzlich der Welt
vorlegte, ift ein Meisterstück dieser konstruktiven und ver-
einsachten Aufbaupolitik. Cr wird zweifellos einmal von
einör spateren Geschichtsschreibung als das tiefste und be-
freicndste Atemholcn eines in seinen Gegensätzen schon
fast crstarrten und leblys geworbencn Crdteils angesehcn
wcrden.
Das alles sichert dcm Führer das Vertrauen und die
blinde Gesolgfchast der breiten Maffen unseres Volkes.
Die Licbe, die sie ibm entgegenbringen, gilt vor
allem seiner Person, seiner tiesen und ergreisenden
Menschlichkeit, die in all seinen Worten und Hand-
lungen zum Ausdruck kommt.
Als am 29: März, spät nachmittags, die ersten, in ihrer
Größe uns alle überraschenden Wählresultate über