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Heidelberger neueste Nachrichten: Heidelberger Anzeiger — 1936 (Januar bis Juni)

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Heidelberger

Meueste Nachrichten

MonatNcd 2.20 Rm. leinstdl. 27 «Nnsn .--».j-. » »-«» «r» X1» ,.»»»>. ,

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Donnerstag, 4. Iuni

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1936

WWe- von General Wmann.

Ser Mrer sibt seinem toten MttkSmvter bas lebte Geleit.

^ 3>> heimtlicher Erde.

H Das Staatsbegräbnis in Neuglobsow.

grob^^ow, 3. Iuni. Gcneral Karl Lihmann,
^sten E>eersührer aus dem Weltkrieg und einer der
^ bewährtesten Mitkämpser des Führers, ist

u, och in die heimatliche Crde in Neuglobsow ge°

^ Mit bewegtem Herzen hat der F ü h r e r.

w unwandelbarer Treue verbunden fühlte,

und Bewegung von diesem Mann Abschied
' ^effen Name mit den grotzen Tatsn des dcut-
n>it dem inneren Vefrciungskamps des
. o^kcs für alle Zeitcn verbunden blciben wird.

^ ^^'ilebcn hat damit scinen Abschlutz gesunden,
d ^ines Mannes, dcffen Wirken von Iugend aus
, keri»^ ^edanken der Dslichtersüllunq qegen

l-dt.'«Nd

>g gegen
In dcr Geschichte

a? Trvk. 'ONie Karl Litzmann weiter als der Sieger in
on Durchbruchsschlacht im Osten,

^"nd Volk gestanden hat.


die ihm den

i> ^ »<iti "^er Löwe von Vrzeziny" eingetragen hat.

Cb.onalsozialistische Bewegung hat seincn Namen in
^>rs p. "buch

Lib ber grohen KLmpfer eingcschrieben, dcnn
rjl'onn. der im Iahr 1929 der Bcwegung Adols
H angeschloffen hat und in vorderster Reihe dem


bientl


^ hat dem deutschen Volk ein Veispiel

h v-eda - baß Anterordnung unter einen gro-
^wn keine Rangstufen kennt. Cr hat als Ge-
Iz°is ols Heersührer des Krieges dem Gesrciten
^"dest ^.'or stch unterstellt, weil er in diesem Mann dcn
I ^ b»tir>^^ deutschen Volkes und den Vefreier
ho.?oier Not und aus wirtschaftlichcm Clend er-

3eit^ bo hat Karl Lihmann vielcn Millionen in

als die nationalsozialistische Vewegung ihre

ih ^ompfe sührte, ein grotzes Veispiel gegeben,
dii^ Cch/o Kampfzeiten nicht ohne Wirkung und nicht
ie« )u s^ öeblieben ist. Cr hat das Glück erleben
> ^ei, ^ Whcu, nüe der Führcr nach Iahren des Kamp-
^ bdz ^ ^ 8 der Bewegung vollendete und Deutsch -
- efreiungswerk durchführte.

^r^°ida. - -- -

A 2t>h„. und Kämpser: das war der Sinn und

t> -. bes Lebens dieses Mannes. Er war ein

Alten und den Iungen und er war zu-

erü "Or zwischcn den Generationcn. Cs war

den

>°r!".^ittl:

Versammlungen zu sehen und aus seinen Worten die
Stinime der Hofsnung und die Stimme eines unbesteg-
baren Glaubens zu vernehmen. Als Soldat und
Kämpser wird er im Gedächtnis des deutschen Dol-
kes weitcrleben und sein Name wird eingetragen bleiben
auf der Chrentafel der Nation, auf der die Helden unse-
res Volkes verzeichnet stnd.

Auf Halbmast wehen die Fahnen über dem schlichten
Herrenhaus von Neuglobsow, in ernstem Trauer-
schmuck liegt das kleine Dorf, das seit dem frühen Mor-
gen völlig im Zeichen des feierlichen Staatsbegräb-
nisses für Gcncral Lihmann steht. Aus näh und
fern stnd dic Chrenabordnungen der nationalsozialistischen
Formationen und die Trauergäste mit der Vahn, mit
Omnibuffcn und zu Futz nach der kleinen märkischcn Ge-
meinde geeilt.

Vewegten Herzens marschieren sie durch die lange
Dorfstratze an dem Wohnsih des grohen Toten vorbei, der
seit 150 Iahren Vesitztum der Familie Lihmann ist, und
der dcm alten Gcneral sein ganzes Lsben lang stets eine
teure Hcimat war. vorbei ari der kleinen Schule, die seit
einigcr Zeit mit Stolz dcn Namen „Gcneral-Litzmann-
Schüle" trägt, und die dcr Gcneral schon im Alter von
vier Iahren besuchte.

Auf der Kownohöhe haben bereits um 9 Ahr
die Chrenabordnungen Aufstellung genommen. Cine
Chrenkompagnie der Wehrmacht, ein Ehrensturm der SA,
und ein Zug der Leibstandarte Adolf Hitler stehen ange-
treten.

Der Fiihrer tritt an die Vahre.

Um 11 Uhr traf der Führer und Reichskanz-
ler zur Teilnahme an dem Staatsbegräbnis auf der
Kownohöhe ein. In seiner Begleitung befanden sich der
Sohn des Verstorbenen, Obergruppenführer Lihmann,
sowie Obergruppenführer Sepp Dietrich, Obergrup-
penführer Vrückner, Gruppcnführer Dr. Dietrich,
Vrigadeführer Schaub und Oberstleutnant Hotzbach.
Der Führer begrüßte die Vahre und die Angehörigen des
Toten mit erhobsner Nöchten.

Der Plah auf der Kownohöhe war inzwischen völlig
vön den Trauergästeti besetzt. Hier standen die Reichs-
und Gauleiter dcr NSDAP, der Oberbcfchlshaber der
Wehrmacht und die Oberbcfehlshaber der Wehrmachtteile,
Rcichsmimster und Statssekrctäre der Reichsrcgierung,
die Mitglieder des Deütschen Rcichstages, die Generali-
tät der Wchrmacht und des alten dcutschen Heercs, die
Gruppcnsührcr dcr SA und SS, Gcbietsführer dcr HI
und zahlreiche Amtsleiter der Reichsleitung und Gau-


Der Trauermarsch aus der ^s-ckur-Sonate von
Veethoven, gespielt von einem Mustkzug der Wehrmacht,
leitcte den Staatsakt ein.

Das Deutschland- und Horst-Weffel-Lied beendeten
die schlichte Fcierstunde auf der Kowno-Höhe.

Der Reichskriegsminister und Oberbefehlshaber der
Wchrmacht

v. sr«>»»r»«i-s

nahm dann das Wort zu folgender Rede:

„Im Namcn der deutschcn Wchrmacht lege ich diesen
Kranz am Grab unseres alten Kameraden, des Generals
Lihmann, nieder.

Iedcr deutsche Soldat ist Leidtragender bcim Tod
eincs Kriegers aus großer Zeit. Llnd dieser Cntschlafcne
war ein ganzes langes Leben hindurch ein Soldat und
Krieger. Im Krieg 1870/71 stritt er als junger Offt-
zier mit. Troh seiner Iuaend wurde er mit dcm Ciser-
nen Kreuz ausgezeichnet. In den langen Friedensjahren,
die solgten, zeichnete er sich in der Armes aus. Cr wurdc
in hervorragenden Stellen verwendet. Ich selber hatte die
Chre, untA seincm Kommando dic alte Kriegsakademie
zu besuchen. Zehn Iahre vor dem Krieg nahm er den
Abschied. Seine ganzc Krast und Tätigkeit sehte cr wei-
ter ein für seine vaterländische Arbeit.

Als der Welikrieg ausbrach, war er durch sein Alter
über die gesehmätzige Kriegspflicht längst hinaus. Aber
es duldcte dcn weitzhaarigcn Fcucrkopf nicht in der hei-
mat. Cr hat den Krieg von Anfang bis zu Cnde an der
Spihe wichtiger Komniandostellen mitgemacht.

Brzeziny und Kowno leuchtcn auf seiner
Ruhmestasel. Hier durchbrach er die feindliche
Ilmklammerung an der Spihe seiner Diviston, den
Degen in der Faust, dort bemächtigte er sich, allen
Vedcnkcn zum Troh, der Festung Kowno und öfs-
nete so dcn Weg aus Wilna.

Sein Name wurde durch diese Waffentaten berühmt in
seinem Vaterland. Wieviel mehr noch empfanden die
Soldaten, die seinem Kommando unterstanden, die Wucht
seiner Führcrpcrsönlichkeit.

Cr besatz die grotze Gabe des militärischen
Führers, nicht nur sein Handwerk zu verstehen,
sondern seine Soldaten zu begeistern, ihre solda-

S« SiWl m Srimllnich.

Kommunistische Streikhehe m Antwerpen.

Antwerpen, 3. Iuni. Der von kommunistischer Seite
angezettelte Hasenarbeiterstreik in Antwerpen
hat sich im Lauf des Mittwoch auf alle im Hafen liegew-
den Schiffe ausgedehnt. Die Arbeit im Hafen ruht
vollständig. Man rechnet mit der Möglichkeit, datz
auch andere Wirtschaftszweige in die Streikbewegung
hineingezogen werden.

Der politischeCharakter des unter Bruch
des Kollcktivvertrags' entfachten Streiks geht aus Crklä-
rungen eines kommunistischen Funktionärs aus Antwerpen
hervor, der nach einer Mitteilung des Vrüffeler „Soir"
u. a. außerte: „Llnsere französischen Kameraden
haben uns das Signal gegeben. Ich brauche nicht zu
erwähnen, datz di« Dewegung, die in Antwerpen zum
Ausbruch gekommen ist, nur ein Anfang ist. Wir
haben ein ganzes Programm von Forderun-
gen geltcnd zu machen. Man muß uns nachgeben, an-
dernfalls wird fich der Streik auf ändere Betriebe
und auf andere Städte ausdehnen."

Auf ciner Versammlung dcr Streikenden bemühten
sich die sozialdemokratischen Gewcrkschaftssührer vergeb-
lich, die Streikenden zur Wiederaufnahme der Arbeit zu
bcwegen. Zu schweren Zwischcnfällen schcint es bisher
noch nicht gekommen zu sein.

tische Phantasie im rechten Sinn anzufachen, vor allem
sich verstandcn und geliebt zu schcn, kurz durch das Herz
den Soldaten zu sühren, durch alles Schwerc des Krieges
bis zum Opfertod.

Die Soldaten folgten ihm gern, weil sie ihn verstan-
den und ihm vertrauten. So war dieser greise Soldat
ein Krieger, so war dteser General ein Front-
kämpfer!

Als der Schmachfriede kam, hörte für ihn der Krieg
nicht aus. Als ein neuer Kampf anhub, ein Kampf
um die Seele und den Gemeinschastswillen des deut-
schen Volkes, den Kampf, den Adolf Hitler und seine
Männer sührten, da war der alte Krieger wieder zur
Stells. An Iahren alt, im Herzen jung, reihte er stch
ein in die neüen Sturmkolonnen.

Ilebcr diese Zeit wird ein berusener Mund sprechen.

Aber wir Soldaten der neuen Wehrmacht müssen
ihm wenigstens danken, daß er uns zeigte, wie rnan

Smmil Wrm t-»M abieftllrzt.

Ner Ms des SeneralMS der Lastlvasse.

Verlin, 3. Iuni. Das Reichslustfahrtministerium
gibt bekannt: Am 3. Iuni vormittags ist aus dem Dres-
dener Flughascn das zur Flugbereitschaft des Reichsluft-
sahrtministeriums gehörige Flugzeug O HXOdl unmittel-
bar nach dcm Start abgeftürzt. Die Vesahung des Flug-
zeuges, der Chef des Generalstabes der Lu.ft-
wafse, Generalleutnant Wevcr als Flugzeugsührcr,
und der Obergesreite Kraus als Vordmechaniker, ka-
men dabei ums Leben.

Generalleutnant Walther Wever wurde am 11. No-
vember 1887 als Sohn des Direktors der Deutschen An-
siedlungsbank Arnold Wever in Verlin geboren. Nach-
dem er Ostern 1905 das Reifezeugnis beim Gymnasium
in Steglih erlangt hgte, trat er als Fahnenjunker beim
Grenadierregiment Nr. 10 in Schweidnitz ein. Bei
Kriegsausbruch rückte er als Oberleutnant und Regi-
mentsadjutant ins Feld. Von 1916 an war Hauptmann
Wevsr im Generalstab tätig. Neben vielen anderen
Kriegsauszeichnungen erhielt Wcver schon 1914 das
Ciserne Kreuz I und 1918 den Hausorden von Hohcn-
zollern.

Nach dem Krieg war Hauptmann Wever in verschie-
denen Front- und Generalstabsstellungen der Reichswehr
tätig, bis er 1921 zum Generalstäbsoffizicr bei der
7. Division in München ernannt wurde. Nach kurzer
Dienstzeit als Kompagniechef im Infanterieregiment 4
wurde er 1926 zum Mäjor befördert und kam im Ianuar
1927 in das Reichswehrministerium. 1929 zum Batail-
lonskommandeur im Infantcrieregiment 12 ernannt,
wurde Wcver Cnde 1929 zum Obcrstlcutnant befördert
und kam 1931 zum Reichswehrministerium zurück, wo er
1932 zum AbteilunHsleiter ernannt wurde. In dieser
Stellung ersolgte seme Vefördcrung zum Oberst.

Mit der Crrichtung des Luftsahrtministeriums trat
Oberst Wever als Amtschef zu diesem Ministerium über
und wurde bei der Schaffung der Luftwaffe als Gene-
ralmajor ihr Chef des Gencralstabes. In die-
ser Stellung wurde er am 20. April 1936 zum Gene-
ralleutnant besördert. Generalleutnant Wever war seit

1919 mit der Tochter des Gch. Oberbaurats a. D. Sua-
dicani verheiratet und hinterläßt zwei Söhne.

TagesSesehl an die Lusilvasse.

Generaloberst Göring zum Tod Wevers.

Zu dem furchtbaren FlugzeugunglÜck, dem General-
leutnant Wever am Mittwoch zum Opser fiel, hat der
Oberbefehlshaber der Lustwaffe, Generaloberst Göring
solgenden Tagesbesehl an die Luftwafse erlaffen:

„Kameraden!

Ms ins Innerste erschüttert stchen wir heute an der
Vahre unseres Generalstabschefs. Mitten aus
rastloser Arbeit und fliegerischcm Cinsatz sür seine Wafse
ist er auf dem Feld der Chre geblieben. Ciner unserer
Allerbestcn ist von uns gcgangcn. Es lietz ihn nicht am
Schreibtisch, er wollte auch im fliegerrschen Cin-
satz das Vorbild sein. Unfatzbar erscheint uns allen
der Verlust dieses hochherzigen Menschen und edlen Offi-
ziers. Wir aber, Kameraden, wollen in dieser schweren
Stunde geloben, in unauslöschbarer Dankbarkeit stets sei-
ner zu gedenken und bestrebt sein, seinem leuchtenden Vor-
bild nachzueifern.

Unser Oberster Vesehlshaber, der Führer und
Reichskanzlcr, hat in Würdigung der einzigartigen Der-
dienste um den Ausbau der jungen deutschcn Luftwaffe
genehmigt, daß in alle Zukunft das Kampfgeschwa-
der Gotha den Namen „General Wever" tragen
soll. Das Geschwader wird sich dieser hohen Chre stets
würdig erweiscn und eingednk sein, daß es dcn Namcn
eines Mannes trägt, der vorbildlich war in rastloser Ar-
bett, in hochherzigem Denken, in nationalsozialistischer
Treue und einzigärtiger Hingabe sür Führer, Volk und
Vaterland.

Wir scnken die Fahnen: Unser bester Kamerad geht
ein in Walhall."

gez. Göring, Generaloberst, Reichsminister der
Luftfahrt, Oberbesehlshaber der Lustwaffe.

Der Trauerzug auf dem Wcg von der
Kowno-Höhe zur Familiengruft.

Dem Sarg folgen der Führer mit
Generalfeldmarschall von Blomberg
und Rudotf Hetz, die Reichsminister
Dr. Frick und Dr. Goebbels und
die Befehlshaber der drei Wehrmachts-
teile Generaloberst G ö r r n g, General-
oberst von Fritscb und Generaladmi-
ral Raeder. Weltbild, K.)

Bild rechts:

Der Nachruf des Oberbefehlshabers
der Wehrmacht.

Generalfeldmarschall von Blomberg
spricht am Grab des Generals Lihmann.
Jn der ersten Reihe der Trauergäste
die leitenden Männer von Staat, Par-
tei und Wehrmacht mit dem Führer
(links). (Weltbild, K.)
 
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