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Heidelberger neueste Nachrichten: Heidelberger Anzeiger — 1936 (Januar bis Juni)

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https://doi.org/10.11588/diglit.9512#1395

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^ - 104

Zeutsches Reich.

Dienstag, 5. Mai 1936

Seite 9

^ Dr. in Königswinter. ReichsorqanisationÄlei-
Samstaq vormittag bcreits auf Rüaen

Hamburq

° ini Ans'^i'.'.L arößte Seebad der Welt gcleqt

L^^pscrz daran der Kiellegunq eines neuen KdF.-
^?wstaa o. Namburg bcigewohnt hatte, traf

am

i>,'»slaa «-i-,

i^Ughaf^ ^^mUtaq mit dem bluMug auf dem

T r u^aftw,

?^ichsk«t>" zu einem Crweiterunq'sbau der
?raaniiÄ ü hrerschule. die ' "

Hangelar ein und begäb sich
?3en nach Königswinter,

von

um

dort

den

ri 4 ulc,

^lluna ^."sleiters trägt, zu

den Namen
legen. Mit

des Rcichs

«"Mq rragi, zu icgen. -wcir der Fcrtig-

,chsichg,^. ,'eies Neu- und Crweiterungsbaues wird die
Mgcwand ^11 in ein Cr h o l u n g s h e i m der DAF.

Köln m'. der Feier nahm auch der Gaulciter
Ausl'^^"' ^iaatsrat Grohe, teil.

Handwerksgesellen. Neben der

Mfnab d»!

^treikt^. von a uslandsdeut^chen Lehrlingen

rwt -- p , u » v u r t ey e » a- e v r - t I, g e n

7?ch die drerchsstand des deutschen Handwerks jeht
!?.r r k e x rerbringung junger auslandsdeutscher Hand-
i, rn . rnsbesondcre Gesellen, in gut geleiteten Be-
?r>d ers„FS Mutterlandes. Die Reichsinnungsverbände
d ^ischen ii^orden, das Streben der jnngen Auslands-
??re di- ch'ch. weiterzubilden, zu unterstützcn. Insbeson-
i„ n q „ s^I.ache, baß hier und da bereits Gesellen-
^i>sdeuti^^itehe, dürfte die Anterbrinqung junger Aus-
^möglichen.

!?i>rcn, ^ireffen der Altveteranen. Wie in den Vor
is>?c/?Eet der Deutsche Reichskrieger.
n °ptcinb-M. ^userbund) e. V. vom 25. August bis 3.
vi^' daa?"c^^ichstressen der Altvetera
a!?it inid Dad Cms stattfinden wird. Als Höhe
Ft 2iig,.^.-tusklang ist eine Sedanfeier am 1. September
in?,. ^eicbs^^denkinal bei Rüdesheim vorgesehen. Von
in^ndia wird den Teilnehmern, sowie den etwa
ein« Ardenden Begleitpersonen einzelner Altvete-
gew^Oprozentige Crmätzigung für Hin- und Rück-

*

. Marschfolge bei Parteiveranstaltunge«.

kl^Egibt ^^^ Mai. Wie der Reichskriegsminister be-

^r big^p ttze des gesarnten Zuges, älso vor der CA.
"bue y»7°rgesehene Chrensturm fällt fort. Abordnun-
ärtei??^" marschieren an der Spihe der außerhalb
stehel,?prer Gliederungen und angeschlossenen Ver-
Truiä?^" Forniationen. Vor ihnen marschieren als
d»>^ °er Parteigliederungen die Walter und
kbi?"cher q-ichsSeschlossenen Verbände, soweit fie in ein-
Den ^sptmg austreten und nicht Politische Leiter
dNsei, >, Borbeimarsch von Wehrmachtabordnungen
"stLlt^. Hoheitsträger der Partei und der

^strzier der Wehrmacht gemeinsam ab.

gq ^^lin^o^treitung des Siedlungswerks.
^n^Iick'^' ^ai. 3n Crgänzimg der durch Dr. , . „
tsu e r e i^ihung der Reichsarbeitskammer über die
^ "" udl^ ^ngdes Siedlungswerkes gemach-

.ilt: Für

Änsiedlung der Werktätigen dient, stnd

by? bo^t ZKUngen wird noch folgendes mitgetcitt:
Sr n?tcüchtk"hrer angeordnete Siedlungswerk, da-
ü c> i ^ ^ufiedlung der Werktätigen dient,
Dr >!°rber.-? ° PlSne bereits f e rt i q g e ste l l t.
'Lrb.^tz Ä der praktischen Durchführung ist
s'Ur^ Esrvut Reichsheimstättcnamt der Dciitschen
^ hauvt, beaustraqt worden
»e?-h°inistL"sleiter Dr. Lud
1u» uiurr,

durch

Zu diesem Zweck ist
owici, den Leiter des

r-vrer » o-s . -bteilung .Vorbe-

ilfit-I.P'orden ^Siedlungsprogramms" einge-
°ie ^uitern"', Demcntsprcchcnd sind bei den Gauheim-
ll k?^reiii^. Abteilungen aufgebaut worden. Für
">'t jFau d - s? Arbeiten ist serner dieAkademie
Arb-il?'/^ H u n g und Reichsplanung

Fo eitskreisen eiiigeseht.

h^t^rliq '^uugssielle gegen die Kindermißhandlung.
?chr»?">ter' ?Rai, Der seit Iahrzehntsn bestehende,
»Der^"'ll des Berliner Stadtrats Spiewok
un^'"^"t Schuh der Kinder vor Aus-
i^lluu^fieli» ^sfihandlung" hat eine For-
^stii^"en r>'? gegründet, die das gewaltige, in den
i, ufis? durch h/äehnten angesammelte Material wiffen-
iE Aus diessr wiffenschastlichen
?U st, Udrx uiir ?">ll wan dann eine Erziehung der Cltern
Bedr.'^ersth— dem Ziel durchführcn, die mit dcm Ver-
^dlu»." " s z rommenden zerstörten Familien
n/'istliÄ "ach enä"."" und das Äebel der Kindermiß-
^Lt E?.er ^N.'shkeit übechaupt zu beseitigen. Das

Hildegard Heher,
intereffante Festftel-
r an den Fällen
gering sei. Ge-
it-iää^^uuls yaoen oie im Dienst der Cr-
'F.s rnöai-^udau Personen die Zuverficht entnom-
KindZ.^'u wüffe, durch psychologische Veein-
»?"'fihandei^Ettn-Veziehung auch bei den ihre
^dring'^uden Cltern wieder rri die uatürliche

^krii^ """ Heilsstrsorqe ffir Rekruten »nd
ebi.'w. i . Kreiwilliae.

dast^en Gebiet ne
Ar s^vqr'h,,^vortp^st°?°U" durch ein
un^unq. pshchologi

neu geregelt. Es wird
einen Un,fall bei der
usw.,
eine

i^"Ai'°, wei?« °ber ^.'^rztliche Kilfe im Krankenrevier
bex ^Erc ch.ssirch de„ musternden Arzt zu leisten
^.»hErsich^rankenMAa Behandlung ist, falls sie notig
^rlsins'4 t d ^ >fi- ^ " bu leisten. ber der der Betres-

E DienstbeschK'igte erhalken
b d^'-usiWandiunL' rKerbstqewäblte und ander
Ä,Ken?>. Einn?:-^ nicht zulasfig. Eine unmn-

5v?"er ä" en?-.her G^ung bei der Musterung liegt

^ ""»r '

SesMheitrWiMll ia den Betriebeii.

Verstärkter Einsah des Vetriebsarztes. — Leistungssähig-
keit bis zum 55. Lebensjahr.

Berlin. 4. Mai. Reichsamtsleiter Dr. Vartels
hat arrf einer Tagung von Vetriebs- und Fabrikärzten be-
deutsame Mitteilungen über den geplanten Ausbau der
Cinrichtung des Betriebsarztes gemacht, über die
das »Deutsche Aerzteblatt" jeht ausführlich berichtet.

Cr betontc, daß es sich um den Auftakt sür eine ver-
stärkte Tätigkeit auf dem Gebiet der gesundheit -
lichen Menschenführung handle. Der im Be-
trieb tätige Arzt, solle wie eine gute Kompagniemut-
ter über die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Be-
lcgschaft wachen. Die Hebung des Leistungszu-
stands desarbeitendenMenschen sei nicht
nur von gesundheitlicher, sondern auch von politischer und
wirtschaftlicher Vedeutung. Heute sei es noch so, daß in
vielen Berusen der Arbeiter im vierten Lebensjahrzehnt
nicht mehr als vollwertige Arbeitskraft angesehen wer-
den könne. Rur wenn dieses Absinken der Leistungs-
fähigkeit um das 40. Iahr herum verhindert werden
könne, könnten wir eine Arbeiterschast haben, die auch

politisch zufrieden sei. Die geburtenschwachen
Kriegs- und Nachkriegsjahrgänge lreten mehr und mehr
jcht in den Arbeitsprozeß ein, und wir würden in Zu-
kunst mit mehr sehlenden Ärbeitskräften zu rechnen haben,
als wir jemals Arbeitslose hatten, wenn nicht die Lei-
stungsfähigkeit des Arbeitsrs mindestens bis zum
55. Lebensjahr erhalten bleibe. Zu einer verstärkten
Tätigkeit sei eine einheitliche Ausrichtung und die Aus-
dehnung der betriebsärztlichen Cinrichtungen erforderlich.
Dr. Bärtels teilte mit, daß die Bildung einer Arbeits-
gemeinschast zwischen der DAF, der Reichsgruppe Indu-
strie und dem Hauptamt für Volksgesundheit bevorstehe,
in der die Betriebsarzttätigkeit und ihr weiterer Ausbau
sestgelegt werden soll. Bis genügend Betriebsärzte vor-
handen seien, würden die zugelaffenen Aerzte dcs Amts
für Volksqesundheit den Dienststellen der DAF zur Ver-
fügung gestsllt.

Auch die Schaffung einer Ausbildungsstätte
für Detriebsärzte sei geplant. Der Betriebsarzt soll
grundsähltch nicht behandelnder Arzt, sondern
Bindeglied zwischen dsm behandelnden Arzt und der
Arbeitsstelle sein. Cr soll dem Vetriebsführer bei der
hygienischen Gestaltung des Detriebs zur Seite stehen,
sich um das Leben der Gefolgschast in- und autzerhalb des
Betriebs kümmern und schließlich auch bei der llrlaubs-
beratung eine wichtige Rolle spielen.

Der nene Reichsbank-Ausweis.

Kräftige Jnanspruchnahme zum Ultimo.

Der Ausweis derReichsbank zuni 30. Apr.l
läßt eine kräftige Jnanfpruchnahme des Noteninstituts er-
kennen. Mit einem Zugang auf den Anlage
konten von insgesamt 563,2 Mill. Mk. ist der vor
jährige Zugang von 346 Mill. Mk. erheblich über-
troffen worden, dagegen betrug am Quartalsultimo
d. I., dem 31 Mävz, die Erhöhung auf den Anlagskonten
sogar 615 Mill. Mt. Die Steigerung im Berichtsalbschnitt
hängt neben der lausenden Kreditbeanfpruchung in-folge
der Frühjahrsbelebung auch damit zusammen, daß die
Abdeckung im Aprii mit 77,4 Proz. der Ultrmo-März-
Beanfpruchung nicht so stark gewesen ist, dann aber
anch damit, daß der Lohntag mit dem Ultimo April
zusammenfiel. Lm einzelnen häben die Bestände an
Handelswechseln und -schecks um 487,9 Mill.
auf 4352,6 Mill. DA., an Loinbardforderungen um 36,8 aut
78,4 Mill. Mk. und an Reichsschatzwechseln um 68,9 auf
70,9 Mill. Mk. zugenommen, dagegen die Bestände an
deckungsfähigen Wertpapieren um 30,4 auf 239,6 Mill. Mk.
abgenommen. Die gesamte Kapitalanlage der
Reichsbank stellte sich am Stichtag auf 8056,8 Mill. Mk

Der Urnlauf an Reichsbanknoten stieg
um 471,6 auf 4348,0 Mill. Mk-, der an Rentenbartkscheinen
um 18,2 auf 397,3 Mill. Mk., während der Umiauf an
Scheidemünzen um 183,1 auf 1661,2 Mill. Mk. zunahrn
Der gesamte Zahlungsmittelumlauf betrug Ende April
6643 Mill. Mk. gegen 5763 Mill. Dkk. in der Vorwoche,
6267 Mill. Mk. im Vormonat und 6848 Mill. Mk. zur glei-
chen Zeit des Vorjahres. Die Mnahme der Giroguthaben
um 34,2 anf 687,7 Mill. Mk. entfällt auf die öffentlichen
Guthaben. Die Deckungsbestände sind um 1,2 auf
rund 75,4 Mill. Mk. gestiegen, und zwar nahmen die
Goldbestände um 1,1 airf 70,00 Mill. Mk. und die Devisew
bestände um 0,1 auf rund 5,5 Mill. Mk. zu.

Billiges Geld.

eine
andere als

iungsort oder

.tusw
gelegentlich

dicnstijÄ?^fi.->u Äusnahmefäll möglich!

" "nd M koo'mt Ienn die Gewährung ei
c'fi dem Reichskr-.cgsminister
-nehmigung einzuholen.

einer
Su

""iWvll iles H8V!

K!Z

10.75

M -

' ^Eien «. Oblsaationm
von Berkehrs-Anstillten

Verfichernngs-Abttell

^b-n.v. - -

495.0^445.0

3adnftrie.Akttrll

S4.50 84.50

Die Geldsätze zeigten in den letzten Monaten ge-
wisse Schwankungen, hielten sich jedoch im ganzen
gesehen auf dem niedrigen Stand der sür den bisherigen
Konjunkturverlauf bezeichnend ist. Die jahreszeitlichen
und konjunkturellen Ansprüche sowie die sonstigen Geld-
bedürfnisse in den vergangenen Monaten machten sich nur
in geringen Vendelbewegungen um den Stand der Geld-
sätze von 3 Vrozent bemerkbar, den sie seit Sommer
vorigen Jahres innehaben. , . , . , ^

Nächüem im März infolge der lahreszeitlichen An
sprüche und gewisser Umstellungen in der Finanzierung
der Arbeitsbeschafsung der Satz für Tag.esgeld auf 3,14
Prozent gestiegen war, gingen im April die Geldsätze
jcharf bis auf 2,63 Prozent zurück. Es zeigt sich
also, daß die durch die Lechnik dcs Zahlungsverkehrs aus
gelösten Ansprüche sowie die Saisoneinflüsse für die Ver>
steifung des Geldmarktes im März ausschlaggebend ge-
wesen sind. Die Umstellung in der Finanzierung Ler
Arbeitsbeschaffung hat also zu keiner nachhaltigen An-
spannung gefuhrt.

Bom Mamheimer Setteidegrotzmartt.

Jn den ersten Maitagen hat sich die enwartete Ver-
stärkung des Angebots in Brotgetreide noch nicht bemerkbar
gemacht. Es ist also Weizen nach wie vor nur in
kleinerem Umfang angeboten, wobei für die
bekannten befferen Herkünfte die erhöhte Handelsspanne
von 60 Pfg. gefovdert wird. Am Oberrhein ist d-ie Ge-
schäftslage bei der noch aus Monate hinaus gnten Ver-
sorgungsanlage der Mühlen sehr ruhig. Jn Roggen
wnrden verschiedene Pariien umgesetzt, und zwar in Pom-
mern-Mecklenburg Herkünften mit 60 Handelsfpanne cif.
Mannheim-Ludwigshafen und zwar zur Juni-Lieferung.
Die Ware fand schlank Aufnahme.

Jn Futterweizen und Futterroggen
bleibt das Angebot im bisherigen kleinen Rahmen obwohl
vereinzslt Käufer, hauptsächlich Verarbeitnngsbetriebe.
auftreten. Das Gerstengeschäft verharrt in seiner
ruhign Haltung. Brau- und Jndustriegerste bleiben wei-
techin ohne Geichäft, Futtergerste liegt ruhig. Das Mehl-
geschäft war infolge starkerer Abrufe zmn Monatsende
recht beachtlich. Die Mnhlen haben inzwischen auch das
ihnen zur Mai-Liefermig zur Verfügung stehende Kontin-
gent bereits verkauft.

Die WeriMierbSrsen.

X Rhein-Mainische Börse vom 4. Mai. Die Börse
hatte zum Wochenbeginn sehr kleines Geschaft.
Es zeigte sich nach lebhaften Auswärtsbewegnngen der
letzten Zeit ein gewiffes Ermndungserscheinungsnweau,
zumal da von verschiedenen Seiten auf das zum Teil
ubersteigerte Kursniveau verwiesen wurde. Am Aktien-
markt war die Haltung meist etwas schwächer,
da die Kulisse realisierte und auch vom Pnblikum kleine
Abgaben vorgenommen wurden. Im Dnrchschnitt
haben sich die Kurse um 1 V r0 z e.n t er m aß igt.
Von chemischen Werten verloren Farbenmdustrie IV» Pro-
zent. Dagegen waren Scheideanstalt um 1)4 Vrozent
befestigt. Am Rentenmarkt war die Haltung bei
kleinem Geschäft etwasf re undl 1 che r. Mtbesitz 113 40
(113.20), späte Schuldbuchsorderungen 98htz (98>Q, da-

gegen Reichsbahn-Vorzugsaktien 126HH (I26HH). Bei Fort-
dauer des sehr klemen Geschäfts war die Haltung inder
zweiten Börsenstunde eher etwas fester.
Am Aktienmarkt konnte sich eine ganze Reihe von Pa-
vieren um )h> bis 1 Prozent erholen, darunter §!G
Farben und die meisten Montanwerte. Von später noticr-
ten Werten qaben Felten und BMW je 1>j Prozent nach,
dagegen kamen Chade A—C 3 Mark höher zur Notiz mit
376. Der variable Rentenmarkt blieb gehalten, zert.
Dollar-Preußen bröckelten noch etwas ab. Goldpfand-
briefe und Kommunalobligationen lagen unverändert. Li-
quidationswerte schwankten 14 Proz. nach beiden Seiten.
Tagesgeld weiter ermäßiat anf 2)4 (2)4) Prozent.

endb 0 rse bestand keine llnternehmungs-
lust. Am Aktienmarkt blieb die Haltung aut behauptet;
auch der Rentenmarkt lag sehr still und nahezu unverän-
dert. Lediglich zertifizierte Dollarbonds bröckelten eher
noch etwas ckb, doch bestand nach keiner Seite hin Jnter-
esse. Von Auslandswerten lagen neue Türken auf Pcrris
sehr schwach, insbeforrdere II. Tranche mit 100 Ärief nach
104 heute mittag. Am Aktienmarkt kamen Vereinigte
Stahlwerke )4 Prozent höher zur Notiz mit 91?4. JG
Farben blieben zu 168)4 (168)4) nur knapp gehalten und
Kunstseide Aku ermaßigten sich auf schwaches Amsterdam
auf,52 (62l4si Svater gingen Altbesid auf 113.30 (113)4)
zirruck. II. Turken konnten sich später auf 101)4 erholen.
schweizer Bahnanleihen lagen zum Teil etwas schwacher,
3)LpM. Gotthard 193 (195), 4proz. Bundesbahn wurden
mit 223 (226) taxiert. während 3)4proz. dto. noch etwas
anzogen auf 205)4 (2(K1. Nachbörse: Vereinigte Stahl-
werke Sl^ bis 92. Gesfürel 138 bis 138)4.

von wieder 25 000 Mark zum Erneuerungsfonds wird
ein Verlust von 82 476 Mark ausgewiesen (i- V. 6510c»
Mark), der sich um den Vorlrag auf 126 587 Mark erholst.
Die Zahl der Fahrgäste auf der Bergbahn betruq 126 c>82
(111019): mit den Kraftwagen wurden 171 390 (152 013)
befördert. Das Aktienkavital wird nunmehr mit 320 000
(150 000, Mark. die voll einbezahlt sind, ausgewiesen. Jm
Vorjahr wurde bekanntlich der aus 1933 ubernominene
Verlustvortrag von 544 518 Mark durch 5o0 000 Mark
außerordentliche Erträge, getilgt, darunter der Verzicht
der Stadt Freiburg auf eine Forderung von 100 000 Mark.

)( Gebr. Buhl. Papierfabriken AG. Ettlingcn. Trotz
einer beträchtlichen Produktions- und Umjatzsteigernng
konnte infolge erhöhter Gestehungskosten ein Gewinn noch
nicht erzielt werden. Nach 5OO0O (38 658) Mark Abichrei-
bungen auf Anlagen ergibt sich ein kleiner Verlust von
98 Mark, der einschließlich 1026 Mark Verlustvortrag auf
neue Rcchnung übernommen wird.

)( Grün S: Bilfinger AG. Mannheim. Die Haupt -
versammlung genehmigte den Abschlug. Der Auf-
sichtsratsvorsitzende Geh. Baurat R. Granex (Stuttgart)
ist aus Alters- und Gesundheitsrücksichten zuruckgetreten;
eine Zuwahl wurde nicht vorgenommen, Die Bemühun-
gen, Auslandsaufträge hereinzuholen, sind recht erfolg-
reich gewesen.

)( Donau-Tagung des Sübwestdeutschen Kanalvereins.

Am 8. Mai findet um 16 Uhr im großen Stadtgartensaal
in Stuttaart unter dem Vorsitz von Oberbürgermei-
ster Dr. Srrölin und unter Beteiligung des Verbandes
Obere Donau eine Tagung des Südweitdeut-
schen Kanalvereins statt. Sie befaßt sich in der
Hauptsache mit Donaufragen. wie sie sich im Zuiammen-
hang mit dem geplanten Airsbau der Oberen Do-
nau von Ulm bis Regensburg zur Großschiffahrtsstraße
ergeben. Däbei wird nicht nur die enge stammesmäßige
Verbnndenheit des Mutterlandes mit den Hunderttausen-
den im Donauraum angesiedelten Schwaben behandelt,
sondern es werden auch die neuen siedlungspalitischcn
Möglichkeiten im Gebiet der Oberen Donau selbst, sowie
deren national- und handelspolitische Bedeutnng für die
Beziehungen des Reiches zu den Donaustaaten erörtert
werden. Führende Persönlichkeiten ans Politik, Wirtschast
und Verwaltung haben ihr Erscheinen bereits zugesagt.

Zeitfchrtsten.

Von den Darenbörfen und ViehmörKlen

, )( Bremer Baumwollbörse vom 4. Mai. Amerik.
Unwersal Stand. Middl. (Schluß) loko 13,63.

)( Der Wieslochcr Schwcinemarkt war befähren mit
108 Milchschweinen und 26 Läufern. Davon wurden bei
flottem Geschäftsgang verkaust insgesamt 80 Stück.
Häufigster Preis für das Paar Milchschweine 44 Mark,
niedrigster Preis 40 Mark, höchster Preis 50 Mark. Nied-
rigster Preis für das Paar Läufer 52 Mark, häufigster
Preis 58 Mark, höchster Preis 68 Mark.

)( Weinheimer Schweinemarkt. Zugeführt 519 Stück,
verkauft 843 Stück. Milchschweine das Stück 15 bis 21
Mark, Läufer Las Stück 24 bis 34 Mark. Marktverlauf
gut.

)t Der Meckesheimer Schweinemarkt hatte einen Auf-
trieb von 31 Läufern und keinen Milchschweinen. Der
reis betrug per Paar 55 bis 65 Mark. Tendenz: Rubiger
erlauf. Nächster Markt kommenden Montag. den 11.
d. M» vormittags 7 Uhr.

)( Würzburger Schweinemarkt. Dem Jungschweine-
markt waren 936 Stück gleich 28 Läufer und 908 Ferkel
zugefahren. Trotz der aroßen Zufuhr wurde vor
gehandelt und kosteten leichte Läufer 70 bis 95
schwere, beste Ware 96 bis 125 Mark. Kleine )

Ferkel 30 bis 45 Mark, gute Mittelschweine 45 bis 62
Mark, die besten, schwerste Ware 63 bis 78 Mark
Paar.

X Badische Beamtenbank. Karlsruhe. Bei dieser Kre-
ditgenossenschaft erhöhten fich die gesamten Einnahmen
m 1935 auf 2,58 (2,66) Mill. Mark. Der gesamte Umsatz
stellt sich auf 1,1 Mrd. Mark wie im Vorjahr. der Rein -
ew in n anf 56 300 (16 000) Mark. Der Mitglieder-
estand ist geringfügig auf 56 557 (66 964) zurückgegangen.

)( Bremer Zigarrenfabriken vorm. Biermann u.
Schoerling. Jm Geschäftsjahr 1935 erhöhte sich der Um-
satz dieser Gesellschäft gegenüber 1934 wieder um 50 Prv-
zent. Die Roherträge belaufen sich auf 1.35 (0,82) Mill.
Mk. Bei Abschreibungen von 0,06 (0,03) Mill. Mk. ver-
bleibt ein Rerngewinn von 1912 Mk., der sich den
Vortrag aus 2572 Mk. erhöht. Hiervon werden die Vor-
zugsaktien mit wieder 6 Prozent verzinst. Die Gesellschaft
ist mit Aufträgen für die nächsten Monate reichlich ver-
ehen. Die Kurzung des Verarbeitungslkontingents ab
1. März 1936 um rund 25 Prozent hoffen die Bremer
Zigarrensabriken durch EingliederungderFirma
Kahn u. Eschellmann inMannheim, die am
1. Januar 1936 unter günstigen Bedingungen erworben
wurde, wieder wettzumachen.

>( Neuer Berlust bei Sulzer, LubwigShafe». Jm
Sulzer-Konzern (Schweiz) wird auch das deutsche Unter-
nehmen, die Gebr. Sulzer AG. Ludwigshafen a. Rh.,
einen neuen arößeren Verlust ausweisen. Eine
Reorganisation oes Ünternehmens, so wird weiter be-
kannt, sei im Gang. (Jm Vorjahr ergab sich nach 98 694
Mark Abschreibungen ein Äeuverlust von 328 644 Mark,
der sich um 9Ä 290 Mark Vortrag erhöhte, bei 3,6 Mill.
Mark Aktienkapital.)

>( Adolf Saurer AG. Arbon, Kraftwagen und Ma-

'chincn. Die Gewinn- und Verlustrechnung weist für das
Geschüftsjahr 1935 einen Reingewinn von 259 484
Franken auf gegenüber einem Verlust im Vorjahr von
2 293 054. Dadurch ermäßigt sich der aus dem Vorjahr
übernommene Verlustvortrag von 5,847 Mill. aus 5,587
Mill. Franken. Dieser Betrag wird auf neue Rechnung
vorgetragen.

>( Schauinslanbbahn AG. Freiburg i. Br. Die Be-

triebseinnahmen der Schauinslandbahn AG erhöhten sich
im Geschäftsjahr 1935 auf 204 199 (181 789) Mark. Nach
27 000 (5482) Mark Abschreibungen und einer Rückstellnng

«Sestermanns Mouatsheft«. Der Deutsch-Schweizer Karl
Kriedrich Kurz veröffentlicht in der Maifolge von Wester-
manns Monatshetten seinen neuen Roman »Herrn Erlings
MLgü" Die Gestalten seiner Werke stehen heiter, gemüthast,
schicksalsslaubig dem Leben und seinen Aufgaven gegcnüber.
Biele berühmte und sür ibr Lcind bcdeutende Männer haben
Parolen geprägt, die am besten das nationale Selbstbewußt-
sem eincs Volkes versinnbildlichen. Dr. Paul Rohrbach hat
solche »Nationale Parolen und Ideologien" geiammelt und sie
im gleichen tzeft veröffentlicht. Anton Petzolü sübrt eine Reibe
javanischer Svrichwörter in seinem Beitrag „Ein Volk im
Wort" auf, und vo» Land und Leuten in Bulgarien vlaudert
Adalbert Korstteuter ,u Wledergaben nach Oelbildern dcs
bnlgarischen Malers Nicolaus Taness. Znm Muttertaa er-
scheincn »wei Beiträge von Hans Henning Kreiberrn Grote
und Tbeamaria Lenz. Lcbrreich und unterhaltend stnd ferncr
die reich bebilderten Aussätze: „Sollcn wir uns ein Anto
kaufen? , „Bunte Stoffe — echte Karben", „Jst ein« Regelnng
der »orddeutschen Seenvlatten möalich?" Die „Dramatische
Rundschau" berichtet oon wesentlichcn Änfführungen an deut-
schen Bühnen: in der „Literarischen Rundschau" merdcn mich-
tige Neuerscheinunaen besprochen, und „Der bunte Bogen" ist
K'Uiist. Natur unü Lcben vorbebalten. Ein wundervoller
Tieranfsab „Nogelkinder" von Sllexander Niestle und eine
Borschau auf die olympischcn Spielc ruirden den Inbalt dicscS
wertvollcn Hcftes ad. Probcnummern kostcnlos vom Berlag
Georg Westcrmann, Braunschweig.

RundsvllkWgramul sür Mittwoch. deu 6. Mai

Stnttgart: 6 Ubr: Lboral. 6.05 Ubr: Gvmnastik.

6.30 Ubr: Krühkonrert. Kleines Kunkorchester. Krübnachrich-
ten. 8 llhi: Wasserstandsmeldungen. 8.05 Ubr: Wetterbericbt.
Bauernfunk. 8.10 Ühr: Gvmnastik. 8.80 Ubr: Musikaliichc
Srübstückspanse. 8.30 Ubr: „Mütter. stillt eurc Kindcr!" Bor-
trag von Milli Bauer. 10 Ubr: Deutschc Dichtung und Muiik:
„Der fliegende Holländer." Ein Querschnitt durch die Over
Richard Waaners von Wolsgana Tenge. 11 U8r: Seballplat-
tcnkonzcrt. 11.30 Uhr: „Kür dich, Baucr!" 12 Ubr: Mittags-
konrett. 13 Ubr: Zeitanaabe. Wctterbcricht, Nachrichtcn. 13.15
Uhr: Mittaaskonzett. 14 Uhr: „Allcrlei von Zwei bis Drci."

15.30 Ubr: „Nci liicget doch das Svinnli a . . .!" Iungmüdel
erzählen und ilngen vom alemannischen Hcimatdichter I. P.
Hebel. 16 Ubr: Mustk am Nachmittag. „Elli Bcinborn cr-
zäblt." 17.30 Ubr: „Madrider Bildcrbogcn." Eine Svanien-
reise in Wort und Ton von Wilhelm Ziescmer. 18 Ubr:
Der lmnte Kranksurter Nachmittag. „Heute marschiert die
Elite." (Unscr singeirdes, klingendcs Kranksurt.) 19.45 Ubr:
„Die Krauenschicksale bei Lulu von Strauh und Tourncv."
Bon Helcne Hosmann. 20 Ubr: Nachrichtendienst. 20.15 Ubr:
Reichsscnduna: Stunde der jungen Nation. „Mustk der
Iugend." 20.45 uhr: „Wort unö Handivett." Szene« auS
dem Leben Mar Eytb's von Mattin Lang. 21.15 Ubr: Htttere
Klafstk lTchallvlatienkon-ctt.) 32 Ubr: Zeitanaabe, Nachrjch
teu, Wetter- und Svottbettcht, 22.30 Uftr: Reichsscndüna:
„Olomvische Strcislichter." 22.45 Ubr: Nachtmuiik und Tonz.
24—2 Uhr: Nachtkonzert.

XaNe ües lreicks^eNefrliensles

^nsjrakvort k'ravstsnil ». >1

Aus dem mächtigen, über Skan.dinavien lisqenden
Hochdruckgebiet werden kühlere Luftmassen nach Deutsch-
land verfrachtet. Es entwickeln stch infolgedessen flache
Störungsgebiete, die das Wetter noch nicht ganz bestän-
dig werden lassen. Jm allgemeinen aber üleibt es freimd-
lich und warm.


ZS-bö Dud^ --

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Knorr, Heilbr.
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Konssrv. Braun
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Ludwh. Adt.-Br.
Ludwh. Walzin.
Mainkraft
Mainz. Brauh.
Mannermann
Metall-Besellsch.
Mez SSHne
Miag Mühlb.
Moenus
Motor Darmsl.
Netkarwerke
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PfSlz. Mühl-nw.
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Reag. Stamm
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Roeder Gebr.
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Salzw. Heilbr.
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Deutsche Pstroleum
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10.24
2.4S2

Frankf. Noten

Amer.

Belg.

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2.4Z8

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16.37

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63.61

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33.71

Ost-Deoisen

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Berliner Borse

Deutsche
Staatspapiere

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Dt. Schutzg -Anl
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Hypoth-Pfandbriefe

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Slldnstrie-Sbligatiouen

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Karben-Ond. Bd.
8 Siem. L Halske

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Baqr. tz. n. W.-B.
Berl. Handelrges.
Tomm. n. Priotb.
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Dtsch Reichsbahn
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Norbd. Äoqd

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Sudnstrie-Aküe»

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AlsenPortl.-gem.
Ammenüorf.Pgp.

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