Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Badischer Volksbote: für Deutschtum, Thron und Altar ; Organ der Deutsch-Sozialen Reform-Partei in Baden (1) — 1890

DOI Kapitel:
Nr. 61 - Nr. 70 (14. März - 27. März)
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.42837#0250

DWork-Logo
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
dem Abschluß der internationalen Berliner Konferenz
veranlaßt sehen will. Deutschland müsse die Aeuße-
rungen der Vertreter der anderen Nationen nnd die
eventuelle Erzielung eines Einverständnisses in dieser
oder jener Richtung abwarten, ehe es zur praktischen
Erweiterung des Arbeiterschutzes übergehe. — Von
Emin Pascha empfing die ägyptische Regierung
ein wichtiges Telegramm, über dessen Inhalt die
Minister jeden Aufschluß verweigern. Wahrscheinlich
hat Emin seine Entlassung aus dem ägyptischen
Staatsdienst begehrt, um für die deutschen Interessen
in Ostafrika verfügbar zn sein.
* Aus Süddcutschland. Herr Miquel läßt
wieder von sich hören. Er hat dem in Ludwigshafen
leider wiedergewählten Abg. Clemm geschrieben: „In
Treue fest und unerschütterlich, werden wir schließlich
doch das Feld behaupten und unser Vaterland vor
einer neuen Zerrüttung, diesmal durch den blinden
Haß der Parteien, schützen." Wer hat denn mehr den
blinden Haß der Parteien geschürt, als gerade der
Nationalliberalismus durch sein protziges, allen andern
Parteien die Vaterlandsliebe absprechendes Wesen? —
In München ist mit einem Aktienkapital von 5 Mil-
lionen Mark ein bayerisches Waarenhaus für
Offiziere und Beamte gegründet morden, dessen
Zirkulare unter anderm von bayerischen, württem-
bergischen und preußischen hohen aktiven und inaktiven
Militärs unterzeichnet sind, und welches mit eigenen
und kontrolirten fremden großkapitalistischen Pro-
duktionsanstalten arbeiten will. Eine zahlreich von
Handwerkern und Kaufleuten besuchte Versammlung
faßte in Folge dessen eine an den Prinzregenten zu
bringende, gegen die schrankenlose Ausbeutung der
Gewerbefreiheit gerichtete Resolution. Die Tendenz
der Beamten, Waarenhäuser zu gründen, wurde in
scharfen Gegensatz zu der Steuerpflicht der Gewerbe-
treibenden gebracht und die Namennennung der hohen
Militärs angesichts der Schädigung der Gewerbe-
treibenden von mehreren Rednern sehr beklagt.
Ausland.
* Oesterreich In der Schulkommission
des Herrenhauses stellte Kardinal Schönborn Namens
des gesammten österreichischen Episkopats nachstehende
Forderungen: Es soll erreicht werden eine derartige
Ausgestaltung der öffentlichen Volksschulen, daß die
katholischen Kinder ohne Vermischung mit Kindern
anderer Konfessionen dieselben besuchen können. An
den katholischen Schulen haben sämmtliche Lehrer der
katholischen Kirche anzugehören und die Befähigung
zur Ertheilung des katholischen Religionsunterrichtes
zu besitzen. Bei der Anstellung der Lehrer ist den
Organen der katholischen Kirche eine Einflußnahme
einzuräumen. Der Religionsunterricht ist durch die
Mitverwendung des Lehrers zu erweitern und der
übrige Unterricht in einheitlicher Beziehung zum ka-
tholischen Charakter der Schule einzurichten. Bei der
Beaufsichtigung der Volksschule und der Lehrer-
bildungs-Anstalten ist es der Kirche zu ermöglichen,
deren 'konfessionellen Charakter zu wahren und zu j
fördern. Minister Gautsch erklärte, diese wichtige
bischöfliche Erklärung erheische eine eingehendere ernste
Prüfung seitens der Regierung. Er werde hierüber
dem Ministerrathe berichten und dessen Beschlüsse ein-
holen. Er bittet daher die Sitzung zu schließen und
die Kommission wieder einzuberufen, wenn er in der
Lage sein werde, die Antwort der Regierung mitzu-
theilen. Die Kommission erklärt sich damit einver-
standen.
* Türkei. Der deutsche Gesandte v. Radowitz
stellte dem Sultan den Hauptmann v. Plueskow vor,
welcher die vom Kaiser Wilhelm übersandten Pferde
und Trommeln sowie verschiedene persönliche Geschenke,
darunter Andenken an die Kaiserin Augusta, über-
brachte. Als sich Radowitz verabschiedete, beauftragte
ihn der Sultan, dem Kaiser seinen aufrichtigsten Dank
für den neuen Beweis der Freundschaft auszusprechen,
insbesondere für die Andenken an die Kaiserin Augusta.
* Afrika. Gegen die Christen organisiren sich
der „Kreuzztg." zufolge die Sklavenhändler in Chartum,
um zunächst dem Rumhandel ein Ende zu machen.
Es sollen zu dem in Chartum versammelten Kongresse
ungefähr 200 Vertreter aus Arabien, aus Zanzibar
und aus dem Sudan von einem arabischen Sklaven-
händler einberufen und anwesend gewesen sein.
Aus Baden.
Heidelberg, 14. März.
Das Steueridyll, in welches der hiesige
Amtsverkündiger seine Leser auf nationalliberalen
Pfaden zu führen für gut befand, und dem wir gestern
schon eine kurze Betrachtung gewidmet haben, wird
nun von der demokratischen „N. B. Ldsztg." seines
letzten Reizes entkleidet. Die „Heidelb. Ztg." hatte
nämlich, wie unfern Lesern ja schon bekannt ist, dar-
zulegen versucht, wie weise die Einführung der Zölle,
Fräulein, und sagen Sie mir, ob Sie ihn des versuchten
Mordes fähig halten?"
Gwalda näherte sich dem Bilde und vertiefte sich in
seinen Anblick.
Fortsetzung folgt.

Verbrauchssteuern u. s. w sei; hätten tv ir diese herr-
lichen indirekten Abgaben nicht, dann müßte Baden,
um seine Beiträge zur Reichskasse zahlen zu können,
tief in die Tasche greifen und mindestens eine 25"/gige
Steuerhöhung eintreten lassen. Das obengenannte
demokratische Blatt, läßt sich zu dieser wundervollen
Auffassung aus unserer konservativ vertretenen Musen-
stadt schreiben: Der Wahlausfall in Baden sollte
doch das Heidelberger nationalliberale Blatt darüber
belehrt haben, daß der badische Wähler und Amts-
blattleser nicht so dumm ist, wie so ein Amtsverkün-
diger. Der Steuerträger wird gegenüber einem solchen
Scribifex doch Wohl sagen: Man bekommt vom Reich
nnr eine halbe Million jährlich heraus, obgleich
Baden für ungefähr 15 Millionen Mark jährlich dem
Reiche Zölle, Steuern und dergleichen Einnahmen
abgetreten hat. Wir erinnern nicht einmal an die
Einnahmen aus Post und Telegraphie, ans Tabak
und Salz, denn diese ehemaligen badischen Steuer-
objekte wurden nach Berlin abgetreten auch für einen
Theil der Militärausgaben für das badische Kontin-
gent. Aber woran wir erinnern müssen, das ist die
Branntweinsteuer, die früher allein dem badischen
Staatshaushalte 300,000 Mark jährlich zuführte, ob-
wohl die Steuer damals nicht drückend war, während
sie jetzt unglaublich drückend ist; alsdann die Millionen
an Zöllen und sonstigen Reichssteuern, die das Reich
für Baden einkassirt, und wovon Alles in Allem
519,873 Mark nur nach Karlsruhe kommen. Die
Millionen hat inzwischen das Reich verzehrt nnd nun
kommt, wie Konsul Reiß sagen würde, so ein „Dummer
Carolus" und will den Heidelbergern vvrerzählen:
Alles Heil kommt von — Berlin, denn dort werden
unsere Millionen behalten, und zu uns kommen nur
die Tausender.
— Abg. Windthorst wurde am Dienstag im
preußischen Abgeordnetenhause während der Polende-
batte (es kam der Etat der Ansiedelungskommission
zur Berathung) mehrfach angegriffen und ihm u. A.
vv Abg. Puttkammer vorgeworfen, er trenne nicht
religiöse und p ol itische V er h äl t ui ss e. Da-
rauf erwiederte der bewährte Centrumsführer:
Herr v. Puttkammer hat gemeint, wir sollten die
religiösen und politischen Verhältnisse nicht verquicken.
Dieser Gedanke sollte doch zunächst von ihm und
seinen Freunden geübt werden. Denn was ist der ganze
Kulturkampf gewesen und was ist er noch? — nichts
anderes als ein politisch-religiöser Kampf. (Zuruf.)
Es wird gerufen: wir haben ihn auch zurückgemacht.
Wenn das wahr wäre, gäbe ich dem Herrn gern die
Quittung. Aber das ist eben nicht der Fall. Ich
bin auf allen Gebieten der Kirche wie der Schule
vollständig befriedigt, wenn Sie das Geschehene zurück-
thun, d. h. wenn Sie den Status guo anto voll und
ganz Herstellen.
Die Beziehungen zwischen Reichstag und Landtag
sind durchaus nicht zu trennen. Das versteht sich
ganz von selbst. Ueberall heißt es: was muß nun
geschehen, damit im neuen Reichstage eine Mehrheit
kommt? Bei den Erörterungen darüber lese ich zu
meiner Befriedigung, daß man nun doch die Wünsche
der katholischen Kirche befriedigen wolle. Ich sitze
nicht im Rathe. Wir warten mit Geduld, nachdem
lvir wissen, daß eine sehr starke Partei aus Ihren
(rechts) Reihen bemüht ist, heute schon an entschei-
dender Stelle klar zu machen, daß dieser Reichstag
möglichst bald wieder nach Hause geschickt werden
inüsst. (Widerspruch rechts.) Das ist eine ganz be-
stimmte Sache! Ich könnte ihnen Namen nennen,
thue das aber nicht — in der Norddeutschen hat's
freilich noch nicht gestanden. (Heiterkeit). Eine solche
Partei giebt es, und die treibt die Sache so, daß ich
meine Freude daran habe. Ich kann Ihnen nur
sagen, daß ich meine Freunde ansgefordert habe, für
die Herstellung alles dessen, was zu den Wahlen
nothwendig ist, recht rasch zu sorgen, damit die Wahl-
schlacht sofort von neuem beginnen kann. Ich bin
sehr b er eit, morgen den Gang nochmalszu
mach en.
Der große Kampf, in dem wir uns befinden, nnd
der nur im Alterthum und in einigen Ereignissen des
Mittelalters und der Reformationszeit etwas Ana-
loges hat, ist so ernst und bedeutsam, daß Alle, welche
die bestehende Staats- und Gesellschaftsordnung auf-
recht erhalten wollen, sich zusammenstellen sollten, um
dem Ansturm der sozialistischen Ideen, besonders den
anarchistischen Elementen, die sich bereits geltend
machen, Widerstand zu leisten. In einem solchen
Kampfe — und er wird recht lange dauern — sollte
man doch alle andern Streitigkeiten aufgeben; da ist
es an der Zeit, die Kirchengemeinschaft in ihre Freiheit
zu stellen, die Nationalität in der versprochenen Weise
zu berücksichtigen und nach allen Seiten Versöhnung
und Frieden zu predigen. Lassen wir alle andern
Dinge jetzt bei Seite, vertragen wir uns über das,
was uns bisher getrennt hat, und machen wir gemein-
schaftlich Front gegen einen Feind, welcher der gefähr-
lichste ist, der überhaupt erstehen kann. Ich blase
zum Frieden, blasen Sie nicht zum Kriege!
Als Windthorst hierauf zum Vorwurf gemacht

wurde, daß die Katholiken in Hanau, durch Stimmen'
enthaltung zum Siege der Sozialdemokraten beigetrazeü
hätten, erwiderte er:
In Hanau, so wurde mir gemeldet, war für große
Theile meiner dortigen Fraktions-Freunde Zweifel-
Die Mehrheit hatte sich dort entschieden für Wahl-
enthaltung, weil sie unmöglich sich entschließen konnten,
nun für denjenigen zu stimmen, den sie bei der ersten
Wahl auf Leben und Tod bekämpft hatten. Das
war etwas sehr Natürliches, und um es nun diesen
Herren zu ersparen, das doch am Ende noch zu thun,
habe ich auf ihren Wunsch meine Ansicht dahin aus-
gesprochen, daß sie wohl thäten, jetzt sich zu enthalteu
Wenn Sie in einer Wahl den Hrn. Kollegen Sattler
auf Leben und Tod bekämpfen, und er dann gegen
Ihren Willen in die Stichwahl kommt, dann von
Ihnen zu verlangen, daß Sie nun für ihn stimmen,
das ist geradezu etwas Unerhörtes. (Unruhe). S?
liegt in Hanau die Sache. Ich glaube sogar, daß
ich bei der Erwiderung sagte, ich wäre sehr traurig
über diesen Konflikt; denn ich wäre kein Freund von
Wahlenthaltung, absolut nicht. Aber es kann jeden-
falls mir daraus ein Borwurf, auch der derJnronsequeuz,
nicht gemacht werden. Ich wundere mich, daß dec
Kollege vom Rhein oder aus der Wupper (Grvßc
Heiterkeit) mich nicht wieder an den andern Fall er-
innert. (Zurufe: Solingen!) Diese Solinger Sach^
ist genügend erörtert, ich komme darauf nicht zurück-
Ich bleibe bei dem Satze: ein Katholik, der von uns,
die wir zur Centrumspartei gehören, Stimmen ver-
langt, muß in die Centrums-Fcaktion eintreten. (Große
Unruhe.) Wenn er das nicht kann, dann muß er sich
bescheiden, unsere Stimmen nicht zu erhalten, und
sehen, ob andere Leute ihn in die Kammer bringen!
dann wird er uns willkommen sein. Daß der Sozius
list dadurch zum Siege gekommen ist, ist die Schuld
des Herrn Kollegen und seiner Freunde. Von uns
war ausgestellt der Abg. Peter Reichensperger. Ich
denke, das ist ein ganz repräscntirender Mann, und
den hätten Sie sehr gut wählen können. Das hab^ü
Sie nicht gethan; Sie sind es also, die dem Sozial
Demokraten zum Siege verholfen haben.
— Karlsruhe, 13. März. Der B. Landesbote
schreibt: Dem Vernehmen nach soll eine größere
zahl Schaffner und Bahnwärter, welche nach de>^
Beamtengesetz an der Reihe waren, im Jahre 1894
eine Zulage erhalten, noch im letzten Vierteljahr 188"
mit einer Aufbesserung von 6—10 Mk. bedacht word^
sein, wodurch sie um eine ganze Zulagefrist, nämlich
5 Jahre weiter hinausgestellt wurden. Wenn sich
dieses Gerücht bewahrheitet, dann darf man woch
von unseren Landständen, welcher Parteirichtunz
auch angehören, erwarten, daß sie diesem nicht näh^
zu bezeichnenden System mit aller Energie und alle>ü
Nachdruck entgegentreten.

Aus Stadt und Land.
(Nachrichten für diese Rubrik find uns jederzeit willkommen. — Etwaig
Kosten werde« stet» sofort ersetzt-,
x Heidelberg. 14. März- Der katholische Gesell^
verein wird am St. Josephstage das am vergangen'
Sonntag so beifällig aufgenommene Theaterstück „JwA
und seine Brüder" nochmals aufführen, hoffentlich wir^
vor einer so zahlreichen Zuschauerschaar, wie letzthin- .<>
x Heidelberg, 14 März. Wie man uns mitthA§
veranstalten am übermorgiaen Sonntag die sämmtlE.
bei der Bahn angestellten Beamten u. Bediensteten unters
Stadt in der ..Erholung" eine Versammlung, in wel«.^
behufs Beschaffung billiger Nahrungsmittel rc. ein Bec^
gegründet werden soll, jedenfalls ein >ogenannter Kow»"j
verein. Bei den hohen Preisen sämmtlicher LebensmfiQ
ist dieses, den Geschäftsleuten gerade nicht willkonE
Vorhaben der Bahnangestellten leicht begreiflich.
* Heidelberg, 14. März. Der Grotzherzog hat.ü»--
dem 4. März d. I. dem Kaiserlichen Postdirektor AriedO^
Karl Duffing in Heidelberg das Eichenlaub zum berc tz,
innehabenoen Ritterkreuz t. Klaffe des Ordens vom o
ringer Löwen verliehen.
— Heidelberg, 14. März. Das Auge jedes Nm» s
und Blumenfreundes ruht nut Freuden und Entzücke»
der frühblühenden, so herrlich und üppig nn Bisi»"
garten gedeihenden Usone». arborssesns, weshalb es
so betrübender ist, dah in den letzten Tagen die KiMA-
derselben durch Kinder abgerissen, und so die Blüthe» M
rächtet wurden. Möchten doch die Eltern Sorge
tragen, dah ihre Lieblinge nicht jetzt schon dem Va»»» i>§
mus verfallen, die Lieblinge aller Naturfreunde, m
auch in „kindlicher Unschuld" zu zerstören!
— Heidelberg, 14. März. Einem hiesigen Droi«^
inhaber Passirte gestern Nachmittag das Malheur '"hei«
Nähe des „Darmstädter Hofes" einen 5-V,ährige» K»^ßt
so unglücklich zu überfahren, dak derselbe schwer "
in s akademische Krankenhaus verbracht werden müsse,
welchem ihn die hiervon verständigten Eltern »bhou
selbst in Pflege nahmen. Oh den Kutscher ein VeN«
trifft, ist noch nicht festgestellt.
— Heidelberg, 14 März- Die Eröffnung der
bahn erfolgt erst Ende dieses Monats. Morgen Ml
behördliche Prüfung vorgenommen. , M
— Heidelberg, 14. März Heute früh »»A
rückte unser ganzes Bataillon zu einem Maricpb si(il
Sandhaufen aus. Gegen 1 Uhr werden die Ma»»>
wieder von dem Uebungsmarsche hier eintreffen- .
* Heidelberg, 14. März. Auf Antrag der betH» xie
grosth. Behörden wurden nach Mittheilung des Genv-Z ^er
Verordnungsblattes eine Reihe Gendarmeciebeol pr
für besonders hervorragende Dienstleistungen öff-'w,,
loht und mit Geldgeschenken belohnt. Es sind djks . M
1- Distrikt (Konstanz) die Wachtmeister Franz T»?' Ke»
Radolfzell, Ferdinand Beierstettel in Slockach, Q, Hsp?
darmen Johann Adam Ludwig in Wangen, Ai»
 
Annotationen