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Badischer Volksbote: für Deutschtum, Thron und Altar ; Organ der Deutsch-Sozialen Reform-Partei in Baden (1) — 1890

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Nr. 121 - Nr. 130 (30. Mai - 11. Juni)
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https://doi.org/10.11588/diglit.42837#0521

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Inserate die 1-spatiige Petiiznle oder deren Raum 10 H
Reklame 25 V. Mr hiesige Geschäfts- und Privat»
anzeigen, sowie für Jahres-Anzeigen bedeutende RabaU-
dcwillignng. Expedition: Zwinßerftratze 7.

1890.

! BerauNvorti. Redakteur: L. Ä. Knappe
m Heidelberg.
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Wklkks, Mlntch, Les ll. Zmi.
Drucku. Verlag von Gedr. Huber in Heidelberg
früher Verleger des Pfälzer Boten.

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(Schluß.)
Die Reichstagswahlen werden wahrscheinlich erst
nach Jahren iviederkommeu, die Landtagswahlen käm-
men erst nächstes Jahr wieder. Bei den Letzteren
werden wir, die nöthige Arbeit vorausgesetzt, auch
wenn wir nicht mehr Glück haben sollten als im
Jahre 1889, keinen Bezirk verlieren, dagegen einige
gewinnen. (Bravo.) Es ist kaum anders denkbar.
Es kann sich bei den Landtagswahlen des nächsten
Jahres nur darum handeln, wie viele Bezirke wir
gewinnen, nicht ob wir gewinnen oder ob wir ver-
lieren. Wir müssen unsere ganze Kraft einsetzen, daß
wir möglichst viel gewinnen, und zu diesem Zwecke
muß gearbeitet werden, denn nur durch unsere Arbeit
und durch unsere Opfer können und werden wir ge-
winnen. Nur wir selbst, nicht Andere, nicht die
Gunst von Oben, nicht das Glück der Umstände, nur
unsere Arbeit, nur unsere Opfer können uns zum
Siege verhelfen. Wo es daran fehlt, ist ans Erfolg
absolut nicht zu hosten, darüber dürfen wir uns kei-
ner Täuschung hingeben. Sie, meine Herren, da
unren im Lande wohnen in den Gegenden, von denen
für das Centrnm bei Mr Landtagswahl kaum Etwas
zu gewinnen ist. Wenn aber das kath. Wählerpubli-
kum dieser Gegend durch ganz Baden verthcilt wäre,
dann würde ich Ihnen mit meinem Kopfe dafür ein-
stehen, daß wir genau so und so viel Bezirke gewin-
nen müßten. Das wissen wir ganz genau. Und wenn
Sic da unten auch keine Bezirke erobern können, so
haben Sie zu dieser Ueberzeugnug, der ich eben Aus-
druck gegeben, doch ganz gewiß bestimmten Anlaß
gegeben. Wenn man im Lande weiß, daß die Katho-
liken hier unten ganz andere Leute sind, ausgespro-
chene EentrumSmänner, anders als in der Baar nnd
anderen Gegenden, so kommt das doch nicht von un-
gefähr. Wohlan, auch wenn kein Wahlerfolg Ihnen
cntgegenwinkt, so geben Sie von unten herauf das
Beispiel der Rührigkeit, der Opferwilligkeit katholischer
EentrumSmänner. Bekunden Sie das in Versamm
luugen, bekunden Sie es durch die Unterstützung Ihrer
Presse und namentlich auch durch Geldspenden. Denn
Arbeit nnd Opfer, welche nothwendig sind, um Wahl-
erfolge für das Centrnm zu erzielen, hängen auf das
Innigste zufammen mit den Opfern au Geld, wenn
auch nicht ein einziger Pfennig ansgegeben werden
darf nnd thatfächlich ausgegeben wird, über den man nicht
vor Jedermann Rechenschaft geben könnte. Wenn also
die berufenen Führer ganzer Gegenden oder einzelner
treuer Klebe Kohn.
W,- Roman von U. Rosen
(tiakdr. Verb.)
„O, Geliebter," rief Beatrice, „wie durftest Du Dich
hierher in die Höhle des Löwen wagen? Als ick Deine
Handschrift auf der Karte erkannte, war ich von Entsetzen
wie gelähmt." "
Der „Professor" nahm seine Brille ab. Die Augen,
die auf das kummervolle Gesicht Beatricens niederfchauten,
waren die veilchenblauen Gottfried Trewor's.
„Ich muhte den Landsitz Lord Groevenor's verlassen,
weil man meine Zufluchtsstätte ausgeknndschaftel hakte und
ich dort beständig beobachtet wurde, und kam gestern mit
Rupert nach Loudon. In dieser Verkleidung glaubte ich
mich gegen Verdacht geschützt, nnd ich muhte Dich unbe-
dingt sprechen, Theuerste. Dir Alles zu schreiben, was ich
Dir zu sagen haben war unmöglich Du siehst so sorgen-
voll aus, Beatrice, und doch ist kein neuer Grund zur Un-
ruhe vorhanden. Ich bin in meiner jetzigen Wohnung
sicher geborgen. Ein Zettel au meinem Fenster verkündigt
der Nachbarschaft, daß ich Musikschüler suche-
„Und wie findet sich Rupert, unser hdchsinniger Knabe,
in dieses unstäte, von Geheimnissen umdüsterte Leben?"
„Seit er Alles weih, ist er wie umgewandelt- Ich
habe ihm die Geschichte meines Lebens von Anfang bis
Ende erzählt, ihm gesagt, bei wem Giralda sich aufhält,
von der glänzenden Stellung, die seiner noch wartet und
von der Gefahr gesprochen, in welcher Du schwebst. Diese
Enthüllungen haben ihn zum Manne gereift. Seine Liebe
zu den Eltern, seine Verehrung für sie, hat sich vertieft
und eine höhere Weihe gewonnen."
In Beatricen's Auaen glänzten Thränen.
„Ich kam heute zu Dir, Dich davon zu benachrichtigen,
und Dir meine neue Adresse zu geben, zunächst aber führte
mich der Wunsch zu Dir, etwas über Egon zu erfahren.
Hat Lord Grosvenor das Gefängniß unseres Kleinen
entdeckt?"
„Egon ist in Sicherheit. Er ist bei Giralda, von der
ich diesen Morgen Briese hatte. Da lies."

Orte in dieser Hinsicht mahnen und bitten, lassen Sie
nicht umsonst nnd ohne Erfolg sich mahnen und
bitten. Man ist es gewohnt, hier unten im Lande
etwas lauter zu sein, als in anderen Gegenden. Ich
bin persönlich kein Freund vom Geschrei; ohne beson-
deren Anlaß und Grund spreche ich öffentlich nicht,
bin aber immer dafür, 0aß wenn öffentlich gesprochen
und öffentlich Geschrei erhoben werden muß, daß dann
auch kein Scherz gemacht werden darf, daß dann
Freund und Feind werten muß: es ist bitterer Ernst.
Machen Sie es, so viel an Ihnen liegt, ebenfalls so,
sorgen Sie dasür, daß man von den Pfälzern nicht
blos sagt, es gebe „Kätscher" bei Ihnen, sondern
daß man von Ihnen auch sagt, Sie seien ausnahms-
los bis auf den letzten Mann Männer der katho-
lischen That, Männer des katholischen Opfers. Sie
würden sich sehr täuschen, meine Herren, wenn Sie
meinten, ich denke dabei blos au kirchliche und religiöse
Interessen. Gerade das giebt der Centrumspartei die
gute Aussicht ans dauernden Erfolg, daß sie auch in
allen anderen Fragen des öffentlichen Lebens in Wahr-
heit eine Partei des Volkes ist, nicht blos des kaho-
lischen Volkes. Und auch andere als kirchliche und
religiöse Interessen werden von der nationalliberalen
Kammerfraktion unter Leitung Kiefer-Fieser nnd Ge-
nossen geradezu mit Füßen getreten. jPsui!» Die
Haltung dieser Kammermehrheit in der Frage der
Amtsverkündiger, in der Frage der direkten oder in
direkten Wahl, in der Frage der neuen Gemeinde-
ordnung, Ivie sie in's Leben treten soll, das Alles
ist ein deutlicher Beweis dafür, daßUvü diesen
Herren nicht sowohl die Rücksicht alD^das In-
teresse und die Bedürfnisse des Volkes, ans das,
was Gerechtigkeit nnd wahrer Liberalismus ver-
langt, Trumpf ist, sondern die Rücksicht ans das
was augenblickliche Parteivortheile als räthlich er-
scheinen lassen. Es ist ei'n Rückschritt, wie man ihn
ärger gar nicht denken kann, wenn die neue Gemeinde-
ordnung mit ihrer indirekten Wahl und mit ihren
Wahlklassen in's Leben tritt; nnd sie wird in's Leben
treten, denn die Herren vom Kiefer'schen Anhang
haben die Majorität nnd wenn sie die Mehrheit haben,
ist bei ihnen Alles möglich, was für den Borrheil ihrer
Partei spricht. Es ist, meine Herren, ein unerträglicher
Zustand, auch vom finanziellen Standpunkt aus, daß
das Amtsverkündigerunwesen aufrecht erhalten wird.
Ich habe vor Jahren in der Kammer au den Minister-
tisch gerufen: Ich wollte Ihnen dafür garantiren,
daß alljährlich nicht bloß nichts aus Staatskassen und
Gemeindekassen und Kassen anderer Stellen bezahlt

werden muß, sondern ungezählte Hundertausende in
die Staats-, Kreis-, oder Gemeindekassen stießen,
wenn Sie nur das Amtsverknndigerumvesen anfheben
wollten. Der Staat nnd die Mittel des Staates
sind nicht dazu da, um die Interessen irgend einer
Partei zu fördern. Wenn die nationalliberale Partei
ihre Presse haben will, so soll sie diese ihre Presse
unterhalten aus eigener Kraft und mit eigenen Mit-
teln, wie es die Centrumspartei auch tbnn muß. Es
ist ungesund und ungerecht, daß alle Staatsbürger
dazu helfen müssen — wenn sichs auch nicht im Ein -
zelnen genau fcststellen läßt —, die nationalliderale
Presse über Bord zu halten. Es handelt ein Mini-
sterium und cs handelt eine Kammermehrheit gegen
das Interesse des Landes, gegen das Interesse des
Volkes und der Staatskasse, wenn sic für solche Er
örterungen sich nicht empfänglich zeigt deßwegeu, weil
sie eben nicht für den uativnalliberawn Parteivvrthcil
sprechen. Unterschätzen Sie ja, meine Herren, die
Presse unserer Partei nicht, seien Sie nicht zu streng
im Urtheil über dieselbe. Gewöhnen Sie sieb daran,
daß wir der Presse gegenüber in ganz anderer Lage
sind, als die nationallibcrale Partei. Die letztere
und die Männer, welche Preßorgane derselben unter-
halten, haben von vorn herein die reichste Unter-
stützung, sie sind weniger abhängig vom Publikum,
weniger abhängig davon, ob das Publikum dies?
Blätter will oder nicht. Sie müssen auch weniger
nach ihrem Publikum fragen. Diese Blätter existiren
und können es darauf ankommen lassen, ob das Pu-
blikum sie sucht oder nicht. Bei unseren Blättern ist
es Vorbedingung, daß das Publikum stch eiustellr,
welches sic halten soll. Das wollen Sie nickst außer
Acht lassen. Ich glaube unsere Presse und die national
liberale zu kennen, ich habe eine ganze Maste gegne-
rischer Blätter, die, wenn auch nickt jeden Tag, io
doch sehr fleißig gelesen werden. Unter ihnen befin-
den sich solche, die nach ihren Leistungen gar nickst
existiren könnten, wenn sie nicht anderweitige Unter-
stützung hätten. Aber, meine Herren, ich habe noch
nie eine Klage über diese Blätter gelesen, und wenn
Sie einen natioualiiberalen Kunden solcher Blätter
fragen nststden, würden Sie hören, diese Blätter seien
ausgezeichnet, auch wenn er der Meinung wäre, sie
seien der reinste Schund. Nun, meine Herren! So
brauchen wir es nicht mit unseren Blättern zu macken,
aber doch auch nickt gerade umgekehrt. Bei uns
kommt es so vielfach vor — cs soll mich freuen,
wenn es bei Ihnen anders ist bei uns droben im
Lande meint jeder, wenn er ein Zeittingsblatt unserer

Der Vater las das Schreiben seiner Tochter in stei-
gender Verwunderung.
Lord Trcwor davon unterrichtet, daß sein verhaßter
Neffe noch lebe, Giralda von seinem Onkel verstoßen und
aus der Flucht mit Egon zusammcngetroffen, der Aufent-
halt beider Kinder in dem kleinen Städtchen Dalton, alle
diese Thatsachen erregten ihn in hohem Grade.
„Was ist da zu thun, Beatrice?" fragte Gottfried,
seiner Frau den Brief zurückgcbcnd.
„Marie Fleck ist noch dranßcn in Birkenhain," er-
wiverte Beatrice. „Bor kaum einer Viertelstunde schickte
ich Magda mit dem Auftrag zu ihr,, sich unverzüglich nach
Dalton zu begeben. Der Gedanke, daß die beiden Kinder
dort unbeschützt weilen, während Ormond nach ihnen sucht,
macht mich fast wahnsinnig. Dalton ist nur wenige Meilen
von Berrilheim entfernt. Morgen werde ich die Noth-
wendigkeit eines Landaufenthaltes für mich erklären und
dorthin abreifen, um Giralda und Egon nahe zu sein."
„Das Netz schließt sich immer enger über uns zusam-
men," seufzte Gottfried. „Unser stilles Birkenhain bietet
unseren Theuren kein Obdach mehr. Wo wird sich meine
Familie wieder zusammcnfinden, Beatrice?"
Wir werden alle in Kurzem wieder vereinigt sein, Ge-
liebter. Für jetzt mußt Du Dich noch leider verborgen
halten. Wie wäre es, wenn Tu mit Rupert nach Frank-
reich übersiedeltest?"
„Und Dich und Giralda sollte ich allein den Verfol-
gungen Ormond's überlassen? Aber da Du nach Berril-
hüm gehst, könnte ich mit Rupert einen Besuch bei Lord
Grosvenor machen. Ich denke, wir würden dort sicher
sein-"
Beatrice billigte den Plan.
„Und was soll in diesem Falle mit Giralda und Ego»
geschehen?"
„Noch weiß ich es nicht, Gottsried. Ich werde mir
die Sache später überlegen und über einen geeigneten Zu-
fluchtsort für sie nachsinnen. Für den Augenblick über-
wältigt mich die Furcht, Geliebter. Du ahnst nicht, in
welche Gefahren Du Dich blindlings stürzest. Im Wohn-
zimmer sind drci Männer versammelt, von denen Dir

keiner gewogen ist, mein Vater, Walter Born, der Detek-
twe, der unseren Wohnsitz in Birkenhain erspähte, und
Lord Trewor, racheichnaubend und haßerfüllt wie immer."
„Mem Onkel hier, Beatrice?"
Beatrice erzählte ihrem Gatten alle mit dem Besuch
dcs Margnis zusammenhängenden Umstände. Die Frage,
ob Giralda unter des alten Mannes Schutz znrückkehren
solle, wurde erwogen. Die Eltern kamen überein, dem
jungen Mädchen die Entscheidung darüber anheimzugcbcn-
„So streng und hochmüthig er ist, liebt ihn Giralda
dennoch von Herzen," bemerkte Beatrice.
„Ich begreife das, Geliebte, Er ist trotz seiner Fehler
eine große, edle Natur, ein vornehmer Charakter."
Eine Stunde verstrich den Gatten in ruhiger Unter-
haltung. Beatrice schmiegte sich an Gottfried, und von
seinem starken Arm umschlungen, an sein treues Herz ge-
lehnt, zog ein köstlicher Friede, ein wonniges Gefühl der
Hoffnung in ihre sturmbewegte Seele. Ein holder Zauder
umspann die beiden vielgeprüften Liebenden.
D:e dröhnenden Schläge der Borzimmcruhr scheuchten
Beatrice aus ihrem GlückStroum auf. „Du mußt gehen,
Gottfried," seufzte sie, „Es ist für Dich gefährlich, länger
hier zu bleiben, während der Margnis und jener Detektivs
im Hause sind. Wie seltsam, daß wir jetzt in demselben
alten Musikzimmer nebcneinandersitzm, wo Du mir vor
so vielen Jahre Deine Liebe gestandest! Reue heute Abend
noch nach dem Adlerhorst, Gottfried. Ich zittre für Dich,
wenn Du in London bist "
Der Abschied war schmerzlich aber kur; Langsam und
gemessenen Schrittes schwankte der Professor, auf seinen
Stock gestützt, in das Vorzimmer. In demselben Augen-
blick öffnete stch die Thür des Salons, und lächelnd und
sich tief verneigend, von dem Grasen und Lord Trewor
begleitet, erschien Born auf der Schwelle,
Beatrice begriff die Lage auf den ersten Blick. „Sie
dürsen fest auf Mich rechnen, Herr Professor," sagte sie
leise, doch so, daß das scharfe Ohr Born's keines ihrer
Worte verlor, „ich werde meinen ganzen Einfluß für Sie
einsetzen."
Der Professor murmelte seinen Dank.
 
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