Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Badischer Volksbote: für Deutschtum, Thron und Altar ; Organ der Deutsch-Sozialen Reform-Partei in Baden (1) — 1890

DOI Kapitel:
Nr. 91 - Nr. 100 (23. April - 3. Mai)
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.42837#0366

DWork-Logo
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
450 Millionen, für 1888/89 456 Mill., für 1889 90
/Etat) 466 Millionen und für 1890 91 481 Millionen.
Das ergiebt in den vier Jahren One Steigerung von
-429 auf 481 Millionen Mk., also um 52 Millionen
Mark.
Noch viel beträchtlicher aber ist die Erhöhung der
einmaligen Ausgaben für Heer und Marine. Die
Ziffern derselben waren in den Jahren 1882—1886
unter 50 Mill, geblieben, stiegen 1886/87 auf 68,
1887/88 aut 182 und 1888/89 auf 202 Millionen.
Für 1889/90 verfügt die Regierung über nicht
weniger als 380 Millionen Mark zu solchen Zwecken,
nämlich 280 Millionen Restkredite aus den Bewilli-
gungen der Vorjahre und 103 Mill, aus neuen Bewilli-
gungen des Etatsjahrs 1889/90. Dazu kommen nun
noch neue Bewilligungen für das Etatsjahr 1890/91 in
Höhe von 277 Mill., sodaß die Regierung für einmalige
Ausgaben für Heer u. Marine in der Zeit vom 1. April
1889 bis 1. April 1891 über die ungeheure Summe
von 660 Millionen Mark, oder nahezu zwei Drittel
Milliarden zu verfügen hat. Und diese Summe soll
nun noch nicht ausreichend sein. Der Nachtragsetat
soll ebenso eine Erhöhung der einmaligen Ausgaben,
wie eine Erhöhung der fortdauernden Ausgaben für
dieses Etatsjahr beanspruchen.
Natürlich können die Mittel zu einmaligen Aus-
gaben in solchem Betrage nur durch Anleihen be-
schafft werden Wie rapide aber die Rcichsschuldc»
schon jetzt gestiegen sind, ergiebt sich aus folgender
Zusammenstellung: Im Jahre 1876 ist das Reich,
abgesehen von den Reichskassenscheinen, vollkommen
schuldenfrei gewesen. Seitdem beginnt die Aufnahme
verzinslicher Anleihen. Am Schluß des Etatsjahrs
1879 waren 139 Millionen Schulden dieser Art kon-
trahirt, im Jahre 1882 319, 1885 410 und 1886
440 Millionen. Während es also hiernach von 1876
bis 1886 zehn Jahre bedurfte, um eine solche Schuld
zu kvntrahiren, genügten in der Folgezeit schon drei
Jahre, um diese Schuldensumme zu verdoppeln. Die
verzinslichen Reichsschuldcn stiegen dann bis znm 31.
März 1887 auf 486 bis dahin 1888 auf 721, bis
dahin 1889 auf 884 Millionen Mark. Jin Jahre
1889 ist die verzinsliche Schuldsumme nach dem 31.
März alsdann noch weiter gestiegen, so daß sie am
30. Juni 1889 930, am 15. Oktober 1889 bereits
975 Millionen Mark betrug. Dies ist die letzte
amtliche Ziffer, welche über die Höhe der verzinslichen
Reichsschulden bekannt geworden ist.
Inzwischen aber ist in den seitdem verflossenen
sechs Monaten die erste Milliarde der Reichsschulden
längst überschritten worden. Abgesehen von der Aus-
führung älterer Anleihegesetze ist der Reichskanzler
auf Grund der älteren Kreditgesetze durch Erlaß vom
7. September 1889 «ermächtigt worden, durch Aus-
gabe 3h/?proz. Reichsanleihe einen Betrag von 90
Millionen aufzunehmen. Darauf ist schon am 17.
März 1890 eine weitere Vollmacht des Kaisers er-
folgt, durch Schuldverschreibungen derselben Art noch
weitere 256 Millionen zu beschaffen. Am 15. Oktober
1889 besaß nämlich die Regierung schon Vollmachten,
auf dem Wege der Anleihe 1234 Millionen Mark zu
beschaffen. Unter Benutzung dieser Vollmachten waren
bis dahin, wie oben angegeben, 975 Millionen Mark
Schulden kontrahirt worden. Durch das Etatsgesetz
für 1890,91 ist die Negierung weiterhin ermächtigt
worden, 236 Millionen zu jenen 1234 Millionen, also
1470 Millionen Mark auf dem Wege der Anleihe
zu beschaffen. Da die Schuldsumme sich am 15.
Oktober <889 auf 97.5 Millionen belief, so ist die
Regierung in der Lage, auf Grund älterer und
neuerer Gesetze und Erlasse in der Zeit von Mitte
Oktober 1889 bis zum 1. April 1891 rund eine
halbe Milliarde in 3'/sproz. Konsols für Reichs-
rechnung zu kvntrahiren.
* Berlin, 21. April. Die Einfuhrverbote für
Vieh scheinen nach dem Abgang des Fürsten Bismarck
allgemein revidirt werden zu sollen. So soll auch
das seit 5 Jahren bestehende Verbot der Einfuhr und
Durchfuhr lebender Schafe aus Rußland und Oe-
sterreich-Ungarn den Bundesrath demnächst beschäfti-
gen. Es soll sich indessen nur um Erweiterung der
Ausnahmen von dem Verbot im Interesse der inlän-
dischen Schafzucht handeln. — Ueber Emin soll nach
der „Köln. Ztg." der Sultan von Zanzibar nach der
ersten Audienz zu seiner Umgebung geäußert haben:
„Dieser Mann gefällt mir so sehr, daß ich mit ihm
immer in einem und demselben Zimmer schlafen möchte."
* Hamburg, 19. April. Sicherm Vernehmen
nach sollen auf Grund eines Senatsbeschlusses bei
sämmtlichen hiesigen Staatsbetrieben diejenigen Arbei-
ter, welcke am 1. Mai feiern, wegen Kontraktbruchs
entlassen werden.
* Darmstadt, 19. April. Die Königin von Eng-
land wird am nächsten Dienstag, den 22. d. M., von
Aix-les-Bains hier eintreffen. — Die Herrscherin von
Großbritannien benützt zu dieser weiten Reise einen
Extrazug und fährt über Baden. Die Ankunft Hier-
selbst wird etwa halb 12 Uhr Nachts erfolgen.
* Bayern. Gegen das deutsche Waarenhaus für
Offiziere und Beamten in München hat das daher.

Ministerium an die Behörden ein Rundschreiben er-
lassen mit der Aufforderung, mit dem deutschen Jn-
dustrieverein und dessen Waarenhaus in keinerlei ge-
schäftliche Verbindung zu treten. — In parlamenta-
rischen Kreisen erzählt man sich, der neue Reichstag
werde versuchen, die Forderung der Diäten für
die Reichstagsabgeordneten durchzusetzen. Gerade für
die entfernt wohnenden Abgeordneten ist die Diäten-
losigkeit um so nachtheiliger, als nach den parlamen-
tarischen Verhältnissen dieses Jahres die neu gewähl-
ten Abgeordneten zu zwei Sessionen nach Berlin kom-
men müssen. Die Diätenlosigkeit der Reichstagsab-
geordneten war auch nur ein Bestandtheil des per-
sönlichen Programms des Fürsten Bismarck. Ent-
sprechend den Ankündigungen des Herrn v. Caprivi
im preußischen Abgeordnetenhause fei die Regierung
verpflichtet, auch die Wünsche nach Einführung von
Diäten „von neuem zu prüfen und, soweit sie Üeber-
zeugung von ihrer Durchführbarkeit gewinnt, zu re-
alisiren."
Aus Baden.
Badischer Landtag.
(42. Sitzung der 2. Kammer.)
Karlsruhe, 21. April.
Bezüglich des ersten Punktes der Taaesordnung, Be-
richt der Petitionskommission über die Bitte der Land-
wirthe des Amtsbezirks Pfullendorf u a, Freigabe der
Besteuerung des zum Hausgebrauch gebrauten Biers betr.,
stellt der Berichterstatter Abg. Krafft den Antrag auf
empfehlende Ueberweisung, und wird dieser Antrag, nach-
dem sich an der Diskussion seitens der Großh. Regierung
Ministecialrath Lewa ld, sow e seitens des Hauses die
Abgg. Straub, Lohr, Klein-Wertheim, Gerber,
Kiefer betheiligt hatten, angenommen.
Zn dem zweiten Punkt der Tagesordnung, der Bitte
des Obcrbadischen Weinbauvereins u. v- a., die Besteue-
rung des als Haustrunk verwendeten
Branntwc ins betr, begründet der Berrchteritatter Abg.
Weygoldt den Antrag der Kommission aus empfehlende
Ueberweisung.
An der Diskussion betheiligt sich Finanzmmister E l l-
st ätter. Derselbe ist mit den Borschlägen der Kommis-
sion vollständig einverstanden und hofft, daß es möglich
se n werde, im Verein mit andern Bundesstaaten im Bun-
desrath eine Abänderung des Branntweinsteuernesetzes her-
beizuführen. D.e Abgg. Geltzreich und Dreher wei-
sen auf die große Unzufriedenheit hin, die das Brannt-
weinsteuergesctz geschaffen hat. Der vorliegenden Bittschrift
haben sich nicht weniger als 295 Gemeinden angeschlossen.
Das Gesetz habe bei uns gewissermaßen eine unmoralische
Wirkung gehabt: cs habe dem Sparsamkeitssinn der Land-
wirthe Abbruch gethan. Der Landwirth, der früher Fall-
obst und dergl. sammelte, um dann einen trinkbaren Brannt-
wein daraus herzustellen, wird dies nach dem neuen Ge-
setze nicht mehr thun, wie derselbe auch die Berechtigung
einer Steuer nicht anerkennen wolle, die er für Berwen-
duitg von Abfällen Kiner Wirthschoft zahlen sollte
Nachdem noch M n,sterialrath Le w a ld und die Abgg.
Reichert und Psesferle gesprochen haben, wird um
2 Uhr dis Sitzung bis 4 Uhr ausgffetzt.
Um 4 Uhr wird die Sitzung wieder eröffnet und
sprechen noch die Abgg. Streicher. Hennig, Lohr. Gsell,
Maibe. Hug, Dreher, sowie Ministerialrath Lewald.
Der Kommissionsantrag auf empfehlende Ueberweisung
wird alsdann einstimmig angenommen und nach Feststel-
lung der nächsten Tagesordnung die Sitzung vom Präsi-
denten um 5 Uhr geschloffen.

Heidelberg, 21. April.
— Ten Nationallibcralcn attestirt die „Kreuz-
ztg." es stehe vollkommen fest, daß die Nationallibe-
ralen „in einer ganzen Reihe von Wahlkreisen mit
den stärksten antisemitischen Mitteln gearbeitet haben.
Daran ändert es nichts, wenn die Parteiorgane,
Wahlausschüsse u. s. w. sich gelegentlich gegen die
Antisemiten der heftigsten Wendungen bedienen. Die
„Zugkraft" der Sache läßt im entscheidenden Augen-
blick alle theoretischen Bedenken zurücktreten."
Eine Sicgesmedaille auf den 20. Februar
mit den Köpfen von Bebel und Liebknecht wird in
der sozialdemokratischen Partei verkauft.
— Ncbcr den Luxus der Einjährig-Freiwil-
ligen sollen gegenwärtig Erhebungen stattfinden. Das
wäre ganz nützlich, namentlich bei den Kavallerie-
regimentern.
— Tie Arbeiterbewegung regt sich auch in
Baden, doch scheint hinsichtlich des Verhaltens am 1.
Mai keine Einigkeit zu herrschen, was bei der Stel-
lungnahme der sozialistischen Abgeordneten ja begreiflich
ist. So hat man in Mannheim bekanntlich beschlossen,
am 1. Mai nicht zu feiern, während eine Versammlung
der Former in Karlsruhe unter Führung von Geck
das Gegentheil beschloß. Ein großer Theil der Ar-
beiter glaubt offenbar selbst nicht an einen nur acht-
stündigen Arbeitstag und will sich nicht zu einer Kund-
gebung herleihen, die, wenn sie verkracht, den Interessen
des Normalarbeitstages nur schädlich werden kann.
— Der Lehrer in Karlsruhe, welcher, wie wir
unfern Lesern kürzlich mittheilten, seinen Schülerinnen
Vorträge über die schwarz-rothen Reichsfeinde hielt,
hat einen Rüffel bekommen. Aas Rektorat der städti-
schen Schulen hat eine Untersuchung eingeleitet, deren
Folge es war, daß dem Lehrer bedeutet wurde, partei-
politische Erörterungen irgend welcher Art gehörten

nicht in den Unterricht. Auch der Stadtrath hat fick
in einer Sitzung mit der Angelegenheit beschäftigt und
das Vorgehen des Rektorats gegen den Lehrer gut-
geheißen.
* Mannheim, 2„. April. Die „N. Bad. Ldsz."
schreibt: In der gestrigen Sitzung der II. Kammer
wurden bei der Fortsetzung der Berathung des Justiz-
eta (Budget der Strafanstalten) die von uns erwähnten
Fälle über schlechte Behandlung von Redakteuren
im Mannheimer Land esgefängniß einer
Besprechung unterzogen. Wir kvnstatiren hiermit,
daß so ziemlich jeder Satz den Thatsachen widerspricht,
der gestern über die Behandlung der Redakteure aus
gesprochen wurde.
* Offenburg, 21. April. Tie hier erscheinende
„Freisinnige Bürgerzeitung" schreibt: „Leider ist es
traurige Wahrheit, daß unser hochverehrter Abgeord
neter Herr Anwalt Muser schwer krank in Karlsruhe
darniederlicgt. Die Nachricht durcheilte gestern Abend
noch mit Windeseile unsere Stadt, und deß sind wir
sicher — nahezu allgemeine, und wo sie vorhanden
ist, herzliche Theilnahme giebt sich für den Kranken
kund. Staunend geht die Frage, was wvbl die Ur
fache sein mag, daß der gesunde und kräftige Mann
so jäh zusammenbrach'? Wir glauben nicht fehlzngehen.
wenn Uckr annehmen, daß die unerhörten persönlichen
Kränkungen und Schmähungen, die dem braven Ehren
manne während und nach der Wahlkampagne von ge-
wisser Seite zu Theil wurden, bei demselben schwere
Gemüthsbewegungen hervorgebracht haben. Namentlich
dürfte die in frivoler, ehrabschnciderischer Absicbt aus
genützte Schopfheimer Affaire — Grether rc. —, die
doch nur ins Werk gesetzt war, um dem vielgehaßten
freisinnigen Führer eines zu versetzen, ihren Löwen-
antheil an dem Vorfall tragen. Die durch den großd
Amtsrichter in Kehl Herrn Muser vorgestern zuge wüte
Abweisung der gegen Grether .>c. anhängig gemachten
Beleidigungsklage hat dem tief verletzten und schwer-
beleidigten Mann denn noch den Rest gegeben. Welcke
Gefühle denselben hierauf ergriffen, dürfte in dec
während des bewußtlosen Zustandes herausgestoßenen
Aeußerung: „Es giebt keine Gerechtigkeit mehr" zu
finden sein. Das Opfer liegt am Boden — nun
juble wer da kann. Die Saat, von bekannter hiesiger
Seite ausgestreut, ist am Aufgehen.

Pcrsonaluachrichten.
(Eisenbahnen.) Versetzt: Ingenieur Christian Leh»
mann bei großh. Eiienbahnbauiaspcknon Zollhaus zu gr.
Bahnbauinipeklion in Heidelberg; die Expodltionsassistente«
Adam Zadler in Rastatt nach Mannheim, Franz Adolt
Meroth in Dinglingen nach Offenburg, Philipp Leibreckt
in V llingen nach Mannheim, Franz Josts Häsmr rn
Singen nach Lauda, Friedrich Knecht in Osterburken nach
Villingen .'nd Georg Weiner in Karlsruhe nach Schm/'
Hausen; Bureauamüent Karl Sohin in Lauda zur Zentral-
verwaltung; d e Eisendihi asästentea Anton Hellmann w
Seckach nach Wiiagarten, Emil Leicht in Maxau nack
Psorzheim, Karl August Rieger in Meck shum naw
Gundelsheim und Gustav Liede in Durlach nach Singe«:
die Expcditionsgehilsen Sebastian Stofer in Singen nach
Mannheim, Ludwig Haselwander in Engen nach Man«
heim. Emil Speer in Lahr nach Basel, Konrad Dietscke
in Waldshut nach Schaffhausen, Georg Eckert in Herboli'
heim nach Heidelberg, Johann Ludwig Schmitt in Leo-
poldshöhe nach Malsch. Mox Wmdholz in Malsch nab
Karlsruhe, Leopold Bech in Karlsruhe nach M xa",
Franz Spieß in Pforzheim nach Neckarelt, Gustav Wa l
in Rastatt nach Muggensturm, Karl Schweigdard s"
Muggensturm nach Rastatt, Michael Freimüller l«
Lahr nach Wilf rdingen. Karl LOS in Wilrerdingen naw
Karlsruhe, Leonhard Schobert in Karlsruhe nach Titisee-
Hermann Schmill in Rastatt nach Ettlingen, Aug. Hoss'
mann in Ettlingen nach Konstanz, Wilhelm Hannich r«
Bammenthal nach Karlsruhe, Oskar Granget in Karlsruhe
nach Osterburken, Karl Göpscich in Wiesloch nach B uck'
sal, August Tröndle in Schaffhausen nach Murg, Wilhelm
Spieler in Murg nach Seckach, Karl Josef Buff >n Königs
bach nach Mannheim, Oskar Bäurle in Schaffhausen na»
Neuhausen und Berthold Suhm in Schiltach nach Basels
Bahnmeister Friedrich Gohm in W ttighausen nach Füeyen :
Lokomotivheizer (Reseroesührer) Friedrich Hamburger
Karlsruhe nach H.idelbrrg, Lokomotivheizer Friedn«
Landes ui Freiburg nach Karlsruhe; Äuceaudiener Gregas
Wölfle in Waldshut nach Freiburg; die Bahnwärter u^
Billetausgeber Johann Jakob Schmidt in Binau naW
Oeflmgcn, Karl Keller ui Ebcrfirgen nach Zielfingeu»
Johann Valentin Schneider in Oflermgen nach Grüningeu-
Joh Nepomuk Scherer in Hmtschingen nach Kirchen'
Hausen, Ludwig Ho-old in Gröningen nach EbeisiageW
Bitus Kraft in Zleistngeu nach Ofteringen und C uustwfi
Bartholomä in Posthalde nach Leipferdingen : die Welche«
Wärter Joh. Thomas Boxberger in Mülhausen zur Per,
sehung des Bahnwärter- und Billckausgeberdiemtis wr«
Himschingen, Robert Wick in Pfullendorf zur Verseh««^
des Bahnwärter- und Billetausgeberdlenstes nach
gingen, Johann Adam Klitsch in Lauda zur Versetzung Vst'
Bahnwärter- und Billekausgeberdieustes nach Posthaiec-
Wendelin Glaser in Achern zur Versetzung des Batziuva .
ter- und Billctausgeberdienstes nach Niederschwöststao -
Karl Ullrich in Neckarelz zur Versetzung des Bahnwärt--
und Billetauszeberdienstes nach Binau und Kart Schi.
in Orschweicr nach Grimmclshost'N; Bahnwac»
Wilhelm Benz auf Wartstation 9 der Ncckarthalbahu As;-
Versthuna des Bahnwärter- und Billetauszeberdienn
nach Fahrnau T.
(Steuerver'waltung.) Finanzassistcnt^ Vi»4'
Balles, erster Gehilfe bei großh HaavNteueramte säckwg
ist auf sein Ansuchen Behufs Ableistung seiner M I« ,-
dienstpflicht auf l. April d. I- dcs Dienstes enrhvv
Dem Buchhalter Julius Kirchgeßner bei arotztz
einnehmerei Bretten wurde die Stelle eines kaffeniuhre«
Buchhalters bei graßh. Obereiunehmerei Mannheim »o
tragen.



X Hei
Dame
Fotzen Zw
Erwartung
/-niiorm ai
--rbung ihr
!" der Tba
Üben. W,
ssieise schm
/.»r die Ar
vfiem gesch
Progr
beganr
-Ycldp
stZedukadni
filrauß un
A ersten
:soehüt Ti
fiokkingen"
ffwäpilen
Zwei, un!
ZtzEeichen
Ztz die eir
E in dl ii
o« gehen :
schlich rui
, Hei
Id! es So
A welcher
23jäbr
?Uch in d>
wt
§2rde im
. — Hk!
7s- Herrn
Mtt-.gr ge
E'-Undadu
sechst ie!
5°as flog
Px,nü
sssiggcnsir
Jtii Hinkel
st'K der T
"0d einen
losch er
Ä"Niglich
)"8cmcin
'Zticn ein
Jeuq.-r B
donnere
i. 7- H
Z>e „-.eg
ZHe ein,
L'e Meng
fairer wl
Ze Häi de
fixeren,
irischen
--- He
rE lssOi
pennender
g? Zweck
?->er nag
ifv Von o
i-balo do
. M<
/ffffelschm
Zeine fiel
fUrch der
sfittne uo
^rd mor
Herr
-we.z W
;a.nen^
-2er Dah
^d belie
- ' Ne
bk
ZsPsberg
^astigt
Filter
-vüß obei
-vurde zr
^brackck
' M
Uigen
^rsonen
l>,
tz-Di s
^Ulgew
*
ich tu d
<^äebro
I^chbari
größerer
^barer
^brochei
 
Annotationen