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lands in Händen hielten, immer mehr erweiterte. Aber
; freudigen Gefühls ift anderer
ſeits anzuerkennen daß wenigſtens allmälig dieſe Kluft
ſich ausfüllt. Immer feltener werden biejenigen, die In
iBrer freffend mit dem Wort Kirchturmpolitik gekennzeich
ueten Beſchränktheit den großen, jeden Bartikularismung
berzehrenden Gedanken des alle germaniſchen Stämme um-
faſſenden und zuſammenſchweißenden Deutſchtums ſich ent⸗
ziehen die nicht begreifen wollen oder können, daß man
3ugleidh ein guter Bayer oder-Sehwabe und doch ein guter.
Deutſcher ſeln kann Sie ſtemmen ſich noch gegen den
Strom der Zeit, aber er geht Über {fie Hinweg ; obumächtig
ft ir Bemühen, ihr aufzuhalten. Das aber beweiſt die
fiegende, die unüberwindliche Kraft Deutſchlands daß ein
deutſches Reich entitegen fonnte troß.
ſich widerſehten und auch jetzt noch unfahig finde den bes
gangenen Irrkum zu erkennen und einzugeſtehen Noch
wird es mancher Kämpfe im Innern bedurfen, ehe ſie
überwunden ſind, aber die Zeit wird kommen, in der ihr
nmer mehr zuſammenſchmelzendes Häuflein ganz ver:
ſchwunden ſein, in der, wie nach Außen hin, fo auch im
Innern, Deutſchland das Gepräge nicht nur der CS nheit:
lichkeit, ſondern der feſtgeprägten Einheit tragen wird, un
bert kechte der Einzelherrſcher, in der wir mit
ſtolzer Freude werden ſagen können Deutſchland iſt deutſch
durch und durchh
Veuntſches Reich.
Die Ömweihundertjahrfeier des Königreichs
— Preußen. —
Berlin, 11 Jan Zu der heutigen Feter, die ine
Zeughauſe aus Anlaß des Kronjubiläums fattfand, wurden
um 9'/, Uhr aus dem Schloffe die Fahnen des Garde
korps und der übrigen Truppenteile nach dem Zenghauſe
gebracht, wo alsbald die Prinzen und. Prinzeſſinnen er
Ichienen. Um 10 Uhr traf det Kaſer von braufendem
Bochrufen begrüßt, in Begleitung des Kronprinzen und
des Derz598 von Co nnaught zu Fuß ein. Nach dem
Abſchreuen der Ehrenkompagnie begab ſich der Kaſſer in
den Lichthof des HZeughaufes, wo die Prinzen des könig
lichen Hauſes und der regierenden Häuſer, die Rabinets-
chefs die Generalität, die Oberften und Kommandenre
von Berlin, Offiziersab ordnungen u. ſ. mw. Mufftelhung
genommen Hatten, Der Kommandierende des Gardekorps,
General der Infanterie vo. Bot und Polach, brachte die
Glückwünſche des Offizierskorps aus und fhloß mit einem
eine Auſprache. Nah der Feier im Lichthofe nahm
der Kaiſer draußen den Vorbeimarſch der Fahnenkom—
Uhr wieder im Schloſſe ein
Berlin 17 Jan. Sicherem Vernehmen nach ſind
an dieſenigen Kammerherren und ſonſtigen Hof—
chargen die als Landtagsabgeordnete vor drei
Jahren die Kanalvorlage abgelehnt haklen und ſeildem
nicht mehr zu Hofe befohlen worden waren, Einladungen
zur Zeilnahne an der Krönungsfeler im königlichen
Schloſſe am 18 Januar auf Befehl des Kaiſers er
2 gangen..
ichstag.
— —— Berlin, 17. Januar.
Pruſident Graf Bakleftrem teilt mit, daß der Kaiſer
Heute die durch das Präaſidum dargebrachten Glückwünfche
des Relchstages zum breußiſchen Kronenjubiläum huldvollſt
entgegengenommen und ihn beauftragt habe, dem Reichs
tage feinen kaiſerlichen Dank auszuſprechen
SELTENE —
„Was Sie zu mir führt, Legt nahe, und läßt fich
ohne weitere Erklärung erraten“, lieber Freund“, fuhr
und Ihrer Braut vermitteln?“ ; A
„Das nicht — das nicht, gnädige Fran“, ſagke er
furz und Hart. „C8 würde (ich nicht der Mühe lohnen
Was hier drinnen tot ift, bei ihr und -— mir“, er ſchlug
dann freilich dann
einreden, das iſt wahr und Liebe, wenn jenes ins
Wanken geraten iſt, nicht wieder auferwecken Sie haben
ganz Recht Giebt es überhaupt eine Liebe, die ihr
Ohr der Verleumdung leiht? Ich behaupte Nein. Unter
Liebe verſtehe ich das größte, heiligſte Gefühl aller Ge—
deſſen der
Sanftmut, Hingabe Opfer—
und —Vertrauen, blindes
Bertrauen läßt ſich nicht
Menſch fähig iſt. Demut,
willigkeit, Selbſtentäußerung
Wie geſagt, wenn es ſo mit Ihnen ſteht dann wäre
ein ſcharfer Schnitt, der alle auch die lehten Fäden
trennte, beſſer, als jegliche Flickarbeit, die über kurz und
lang doch zerriffe, dann beffer — Scheidung!“
Sie [Owieg und Harrte feiner Antwort. Hatte fie gut
gezielt und getroffen? © ja, aber bad) mit einem Faktor
nicht gerechnet, nicht mit
augehauchten Wortſchwulſt
Er lühlte ſich durch das Geſagte verwundet, zugleich
aber and) zum Widerfpruch gereizt. Was mußte Ddiefe
— Hrau denn von der Natur und Feuerſeele einer Giſela
Maria s ſanftes Fühlen ließ ſich damit nicht vergleichen
und Maria war älter geweſen, faſt ein Jahrzehnt alter
Habt und war nicht verfucht worden.
Jung und heftig, impulſiv und daher
handelnd und gleich in Konflikte gezogen.
(Tortfegung folgt.)
Und nun Giſela!
unbedacht, raſch
In der
erinnert —
Abs Sallſch Eonſ an die frühere Reſolution des
Reichstages betr. die BVerfiherung der bei Rettungs umd
fortgejebten Beratung des Siats des Innern
Bergungsarbeiten verunglücten Seeleute, . .
Abg Kardorff (fonf.) ſpricht feine Befriedigun
darüber aus, daß Poſadowsky die Reformbedürftigkeit der
Bäckereiverordnumg anerkannt habe Diele ſoziale Reform
iſt nicht von den Sogleldemofrater, fondern yon den Abe
geordneten Stumm, Heriling und Dig angeregt. Ich er⸗
innere an ſolche Bilder aus dem ſoialdemokratiſchen Zu—
kunftsſtaate,
lanks gezeigt haben
Betriebes kündigte
Zeohrfeigt ſein ſoll
des Genoffen
der allen Nidtfogialdemokraten feines
and von dem Redaldeur Katzenſtein
und an ähnliche Dinae im Betriebe
Herbert in Stettin, Durch die Ablehnun
die Beziehungen
des Reichsamts des Yımern zum Benrralverbund des In⸗
Duftriellen hat der Meichatag die beſte Gelegenheit, Sem
Grafen Poſadowsky ein BVertrauensvonun: auzuſprechen.
Die Landwirtſchaft blicke
. ; 2222 2 ar
"3ahlter Preis 25—80 Mt ‚— Diefer Tage wurde im
hieſigen Steinbruch eine etw 3 Meter lange Schlange |
verſtelnert gefunden — —
Mannheim, 17. Yan. [Gin fhwerer Unglücke
fall] ereignete ſich heste früh gegen 8 Uhr auf der Strecke
der Nebenbahn Worins Offftein Gruͤnſtadt, unwel dee
ſog. Weinsheimer Zollhanfes.. In dem Augenblick als ein
von Niedesheim herkommndes Fuhrwerk den Straßen⸗
übergang paſſieren wollte, wurde dasielbe von ber Ma-
ſchine des um 7 Uhr 45 Win. von Worms abgegangenen
Perſenenuges erfaht und bei Seite‘ geſchlendert Auf
dem Wagen, der mif einem Werde beſpannt war, faßen
die Defigerin des Fußrwerks, Chefran Kazl Schmahl aus
Gerolsheim, der Fuhzmann Schrelter und ein Madchen
namens Bing Männchen, ebenfalls aus Gerolsheim Die
— alSbald tot, Ser Fuhrmann erlitt were Ber
letzungen, während des Mädchen ohne nennenswerte
Verletzungen davonkam, Das Fuhrwerk iſt zertrümmert,
das Pferd hingegen blieb ziemlich umverſehrt, benſo die
Marktwarr Die betr. Beute kamen von Gerolsheim
and waren im Begriffe den Wormier Wochenmarkt mie
-
noch feine Sicherheit bezüglich der Erhöhung, der GSetreide-
ordens an den Hamburger Rheder Ballım. Die San {
wirtſchaft bedarf unbedingt. des — Niemand’ hat
ganz anders gelegen, als für vr Kardorff darftelle; v Kar ft
dorff ſei überhanpt der letzte,
ſein könne Die Arbeiter merken von dem guten Herzen
des Grafen Pofadowsiy nichts, ı
Abg Oertel (konf) Er begreife daB; der Fall)
Schönkank der ſozialdemokratiſchen Fraktion unbequem jet.
Er begreife aber nicht, varum Schönlant noch nicht
die belannte Flugrichtung eingeſchlagen habe. (GHeiterkeit
Dem Staatsſekretär Graf Bofatomeiy wärkge er eine
recht ſtarke Widerſtandskraft gegen alle Angriffe. Erfreulich
ſei, daß die Bückereiverordnuug zueckentſprechend abgeundert
wolle fondern auch der Neichstag: müffe dabet mitwirken.
Staatsſekretär Graf Pofakowstky äußert fi) emte
fih gegenüber den Fragen über den Zolltarif auf ie
früheren Erklärungen des Schatzſekretärs Thielmann.
Hog. Nofenow (Soz.) münieht eine Kegelung der
Arbeitsverhältniſſe im Transportgewerbe.
Darauf vertagt das Haus die weiterer Beralung auf
Der (übafritaniiche Aricg,
vondon, 17. Kan. „Daily Wail” meldet aus Say |
fHadt: Die Yırren drangen am 16. % in Überdees ein,
40 Meilen füdlih von, Graaf-Reinet. Aberdeen Hagt in
Luftlinie etwa 200 Kilometer von Port Elizabeth.)
London, 17. Yan. Aus Motjesfontein wird
von Heute gemeldet: CGtwa 100 Bıuren zogen in Zuter—
Sand ein, {Anittenm den Telegraphendrast ab und Plün⸗
derten die Läden Die Verbindung mit der Stadt {ft
unterbrochen. | ; ; .
London 17. Yau. Nach einer bei Woys eingegan—
genen Meldung aus Kapſtadt erlitt das englche Kriegs
ſchiff Sybillen in der Lambertsbai Schiffbru ch
Die Mannſchaft wurde gereltet
London 11 Januar. Die Admiralat erhielt ein
Telegramm, daß das Kanonenboot Sybillen das Blau—
jacken landen wollte um den Buren den Weg zu ver-
ſtrandete Hilfe ft gejandt. Das amtliche Telegramm
ſpricht nicht von einem Scheitern des Schiffes,
London, 17. dan Lord Kilchener meldet aus
Prätoria vom 16, d. M.: 3000 Buren find, wie ge—
meldet wird, bei Carolina vereinigt. Coloilles mobile
Kolonne hatte in der Mühe von Ban Torders Hoc ein
Gefecht mit den Buren, die mit ſchweren Berluſten
beririeben wurden. 300 Buren zogen geftern in Aberdeen,
ſüdweſtlich von Graaff-Reinet ein und plünderten die
Läden. 100 Mann Infanterie und einige berittene Leute
trafen heute Nachmittag ein. Als die Buren ihrer an
jichtig wurden, gingen ſie zurück nn
Loudon, 17. Yan. Mit gefpannter Aufmerkſamkeit
verfolgt man hier allgemein die ziemlich ſpärlichen Nach
richten vom ſüdafrikaniſchen Kriegsſchauplahen Große Er—
leichterung empfindet man durch die von allen Seiten
beſtätigte Feſtftellung, daß der Zuzug von Kapholländern
gu den Bureneindringlingen verhältnismäßig geringfügig.
bleibt. Die Kunde, daß Dewet neuerdings das Gebiet
des Oranſefreiſtaates geräumt habe, um in Transvaal
Anſchluß an die dortigen Burenſcharen zu ſuchen, bedarf
wohl zunächſt der Beffätigung. Wenn man fie daher
als beſonders befriedigende Wendung begrüßt, die voraus-
ſichtlich auf die Eindringlinge in die Kapkolonie ent-
mutigend wirken müſſe, fo iſt es dazu wohl noch zu früß.
Johaunesburg, 11. Jan Es verlautet, der Buren—
‚general Dewet Habe den Baalfluß überfehritten und fi
den Burenkommandos in Transvaal angeſchloſſen. Weiteren
Berichten zufolge haben die Buren auf dem Nüczuge
nad dem erfolglofen Angriff auf Zurfontein und Kaal—
fontein am lehten Samſag ziemlich ſchwere Verluſle er—
litten; wie man gand 60 Tote und Verwundete
Nachrichten.
— [VBerfhHiedenes.] Neulich
Merwiegungsgeſchaäft ſtatt. Es ging
Waren, insbefondere Gänfe zu befahsen: Der Wange
war mit einem Wagentuch Üßerfpannt and mag. dies die
weshalb die Leute das Signal des Zuges
Hiedt rechtzeitig genug gehört haben. Die Derlegungen.
des Mannes beſtehen außer einem Bruch des Oberſchenkels
jedenfalls noch in inneren Beſchädigungen er wurde als
bald mittels Droſchle ins Krankenhaus nach Worme
verbracht
Pforzheim
im, 17. San. [Bon einer vpereitelten
die jüngſt hier
ſtattfinden ſollte berichtet der
da ihm fein Schwieger—
vater die bverfprochenen 700 Mt. am Hoch eitstage nicht
aus hezahlen konnte die Hochzeitsgefellfchaft immStich, ſodaß
ar: der Hochzeit nichts wurde.
© Offenburg, 17. Ok. Recht gut und glück—
Jahr und Jahrhundert bei
einem (edigen Mann im benachbarten Zell-Weierbach be
gonnen Er gewann mit einem 208 der Merliner. Rothen⸗
Krenz Lotterie 10000 ME.
Wiesbaden, 15. Yan. [Sin Gelehrter] der fig,
den Kaffe feloft Aubereitet, mußte feine Kaffeemaſchine in
Mebaratır geben. Ales der Apparat vom Spengler zurück—
kam und der Herr Brofeffor den Trank wieder zum: erſten
mal Gereitete, fiel ihn ein unangenehmer Geſchmack auf,
der hn indeß nich hinderte das Gebrän zu ſich nehmen
Bald daran felllen ich Uebelkeen ein; der Profeffor
ging ua0 feiment eine Areppe höher gelegenen: Schlaf
Gmer, brach aber fchon auf dem erſten Treppenabſatz zu—
eines Schlaganfalla borbanden. Der herbeigernfene Arzt
ſtellte eine — felt. Cine ÜUnterfuchung der
Kaffeemaſchine ergab, daß in der Aus flußröhre eine Cie
garrenftummel of Das Deiße Kaffewaſſer hatte dem
— völlig ausgefaugt und fo den Giftſtoff Nitotin
dem Getränke zugefügt, das dann. jeine, furchtbare Wirkung:
äußerte. Don nimmt an, daß ein hoffnungsvoller Stift
ben Cigarrenftummel in die Nöhre praktizirte Der Pro—
feffor Liegt zur Beit noch krauk darnieder
Mainz 16. Yan. ſErhangt Im Centralhotel
erhängte ſich heute der wegen Fulſchungen Algtige Direktor
für Mittelfranken in Ansbach.
Osnabrüg, 16. Yan. [Sin furgtharer Selbſte
mord] wurde in dem henachbarten Lengerich verübt. Der
Bergmeiſter Eickholt in Lengerich ſteckte ich eine Dynamite
patrone in den Mund und brachte fie ſobann zur
Entladung Dii Wirkung war eine furchtbare, der Körper
des Er wurde buchflaͤblich zerfebt..
Aus Stadt und Bezirk Heidelberz
Heidelberg, 18. Jan.
(Der Stadtrat) hat in feiner gefirigen Sigung den
Gemeindevoranfehlag für das Laufende Fahr feftgeftellt. Das
nad) follen die Umlagefäge diefelben bleiben wie 1900,
(Bing und Zinſeszins ) Mit Bezug auf die unter
dieſem Schlagwort gebrachten Mitteilungen fHreibt ein Leſer in T
Karlsruhe: Nah 8 248 de8 B. G, B. ip Sparkaſſen.
Kreditanſtalten und Jnhabern von Bankgeſchäften geſtattet, nicht⸗
erhobene Zinſen als neue Einlage gelten zu laffen. Beim
500jährigen Jubiläum der Univerfität Heidelberg im Jahr
1886 wurde der Betrag von 10 IM. in die dortige Sparkaffe
eingelegt, und es foll big zum 1000jährigen Fubildum mit Bing
und ZinfesSzinfen unangetaftet bleiben, Unter Berückſichtigung ber -
Beftimmung, daß nur ganze Bielfache von 10. M, verziuft werden
uud unter Annahme von 3", Zins werden diefe 10 Mi. antwadfen
im Sayr 2000 auf ............ 170 DE. 20 Big.
# m 2100 EN 8,1083 ee J —
a BO te ‚61,303 , 30
8 200 4178884 „ 30,
n 3386 „ ....... 14.975,23 „ 60 2
4Bgl. Prof. Cantor: Bolit. Aritmetik,) 2
Db diefe Summe im Jahre 2386 wirklig vorhanden fein
Wird, muß eben abgewartet werden. ; A
% (Ehemalige Saballeriften,) Die auf geflern Abend
im „Goldenen Römer“ anberaumte Berſammlung ehemaliger .
SKavalleriften war bon einer größeren Anzahl Kameraden befucht,
Nacd) eingehender Befprechung wurde die Gründung eines
Kavallerie Verein Heidelberg einftimmig befürwortet. Dem Verein
wünſchen wir ein gutes Gedeihen. — By
+ (SVerjegung.) Otto Großkinsky, Bolontär am bie],
Symnafium, wurde zur Stellvertretung an das Oynmaflum in
Mannheim verfegt. : A
* (Ladenbrand.) Im Sarbrecht’{hen Ladenlokal (Gaupts
gut von ſtatten und wurden. 284,82 Bir. berwogen. Be-
&
firaße 38) geriet geftern Abend kurz vor 7 Uhr eine Partie Holz-