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Heidelberger Lokalanzeiger: Neuer Heidelberger Anzeiger (27) — 1901

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Nr. 181,

öffentliche Aufbahrung vorgenommen werden wird, ij
noch nicht entjchieden. Es iſt möglid, daß man in An⸗
betracht des Ausſehens der Kaiſerin, die ganz zuſammen⸗—
gefallen iſt, davon abſieht. Man Hört, daß nach etwa
zwei Tagen die Leiche nach Potsdam übergeführt wer—
den ſoll, wo ſie in der Friedenskirche neben Kaijer Friedrich
beftattet werden wird. —

Cronberg, 5. Aug. Die Kaiſerin Friedrich war
dem Vernehmen nach bis zu den letzten Augenblicken bei
vollem Bewußtijein und in voller Kenntnis ihres Zuitan-
des. Sie {tarb jehr ergeben. — Der Kaifer übernachtet
in Homburg. König Eduard führt jebt direkt nach
Potsdam zur Beerdigung, nicht erft nach Homburg oder
Cronberg. Wann die Ueberführung ſtattfindet, iſt noch
nicht ſicher. Das Militär bleibt bis Donnerstag hier.

Spanien.

— Madrid, 5. Aug. Das Stiergefedht in Cadir
zu Chren des d eutſchen Geſchwaders verlief glänzend.
In der reich geſchmückten Präſidentenloge Waren Contre⸗

"admiral Geißler, viele Offiziere und Spigen der Behörden
anwejend, ferner mehrere taufend Matrojen, deren Aus⸗
ſchiffung eine ungeheuere Menge angelockt hatte, die Hoch⸗
rufe auf Deutſchland ausbrachte, worauf die Mannſchaften
mit „Viva Espana“ antworteten. Beim Begiun des

Stiergefechts ſpielten die Muſikkorps die deutſche National⸗
hymme und den ſpaniſchen Koͤnigsmarſch. Die Matadore

weihten die Stiere dem Admiral und erhielten Geld-Ge⸗
ſchenke. Zum Schluſſe wurde ein praächtiger Imbiß auf⸗
getragen. Prinz Heinr ich von Preußen, der {ich
wegen der VBerjchlimmerung des Zuſtandes ſeiner Mutter
hatte entſchuldigen laſſen, empfing den Gouverneur und
ſchenkte ihm ſein Bild mit der Widmung in prächtigem
Rahmen. Er ließ dem Alcalden 2000 Befetas für die

Armen überreichen und bat, durch die Preſſe der Stadt
— Cadiy für die freundliche Aufnahme zu danken. Nach
dem Stiergefechte waren die deutſchen Offiziere zu einem
Feſtmahl „Hotel de Francia“ geladen; ſpäter jand ein
großes Abendfeſt zu Ehren der Jungfrau de ſos Angelos
Im Parque Genoves ſtatt wo die eleganten Damen der
Stadt von den deutſchen Offizieren gefeiert wurden. Letz—
tere verfichern, daß fie nie den Tag von Cadix vergeflen
werden. Sie bewundern den Frohfiun, die Siebenswürdig-
feit und die feinen Sitten der Bewohner. Das Publikum
beklatſchte begeiſtert die deutſchen Schiffskapellen. Die
Leute freundeten
boten einander an Aufmerkſamkeiten für ſie. Als Prinz
Heinrich den Hafenkommandanten zum Abſchied empfing,
Hedauerke er, daß von ſeinem kaiſerlichen Bruder ſehr un⸗
günſtige Nachrichten über das Befinden feiner Mutter ein:
Zelaufen ſeien. Als die Anker gelichtet waren, riß die

nferkette des Admiralsſchiffes, was eine mehrſtündige Ver⸗
zögerung verurſachte, die von den Mitgliedern der deutſchen

Kolonie und den ſpaniſchen Journaliſten zu einem Ab⸗

ſchiedstrunk an Bord des Panzers „Kaiſer Wilhelm
der Große“ benubt wurde, wobei der Kommandant ein

Hoch auf die deutiche Kolonie, Spanien und die ſpaniſche

Hreſſe ausbrachte, mit der Bilte an letztere, öffentlich
Zeugnis der deutſchen Sympathieen für Spanien abzu⸗
Yegen. Die Flotte mandorierte bet der Nofahrt fo, daß
fie einen Blockadebruch darftellte, was ein glünzendes Bild
ergab. Wiederum bevölkerten Tauſende die Hafenmolen.

Madrid, 5. Aug. Beim Abgang des deutſchen Ge⸗
ſchwad er s empfing Prinz Heinrich ein Telegramm von

Könıgin-Regentin, worin fie ihre Teilnahme an der

Krankheit der Kaijerin Friedrich ausſpricht. Der Prinz

hat, ihm etwa einlaufende Nachrichten beim. Pajfieren des

Caps Sao Vicente durd Semaphor zu übermitteln. Der

Kreuzer „Gazelle“ wird nicht im Breiter Hafen an-

ſaufen, ſondern nur eine Dampfbarkaſſe ausſetzen, um Tele

gramme abzuholen.
China,

Peking, Aug Die Vorbereitungen zur Räumung
Pekings ſeitens der fremden Truppen rufen Verſtim—
— —

EN WE



Georg dachte daran, wieder einen Befuch in Wakefield zu
machen. Eva ſtand jetzt in ihrem neunzehnten Jahre und
hatte alles in ſich aufgenommen, was das Fräulein Quilter
ihr an Wiſſenſchaft beizubringen imjtande War, €s wurde
beſchloſſen, daß ſie jetzt ſelbſt ihren weiteren Lebensweg
ſich bahnen ſollte, und zwar als Gouvernante, ſo bald
ue paſſende Stellung für ſie gefunden ſein würde. Georg
hatte dieſen Entſchluß ſehr befämpft, denn er wünjchte,
daß Eva in die Stadt fönne, um feinen feinen Haus-
Halt zu führen. Aber das Mädchen war eben fo eigen-
willig wie ihr Bruder und wollte nichts davon Hören.
Sie erflärte, fie habe eine fo gute Erziehung erhalten, daß
fie {ich felbjt ernähren könne und wolle niemand länger
zur Saft fallen. Yeberdies beſaß ſie Geld genug, um ſich
aͤlles anzuſchaffen, was ſie für ihre künftige Stellung be⸗
durfte, und noch einen Notpfennig in der Taſche zu be⸗
halten.

Zu jedem Weihnachtsfeſt, ſo lange ſie in Wakefield
war, hatte ſie ein Kouvert mit einer Banknote von fünfzig
Bfund erhalten; kein Brief lag bei, die Adreſſe war von
kaufmänniſcher Hand geſchrieben und trug den Poſtſtempel
Qondon. Sie war nicht imfjtande, den Abſender zu er⸗
raten; Georgs Einnahmen waren ZU beſchränkt, um ſo
glänzende Geſchenke zu machen, und Bonham erwiderte
aͤuf den Dank für ſeine verſchwenderiſche Güte mit der

— etwas rauhen Bemerkung, er habe keine Fünfzigpfundnoten
wegzuwerfen für Firlefanz Dabei blieb es. In Wake⸗
field war für alle ihre Bedürfniſſe geſorgt, und ſo war
dieſer jährliche Tribut ſorgfältig beiſeite gelegt worden für
orgenvollere Tage. SE
22 Qqurtiebung folgt.)




mung Dieſe
klären,

licher werde,

unter den fremden Einwohnern hervor.
daß die Haltung des niederen
da die Truppen die

länder auf der Straße ſchimpfen und ſtoßen.

Bermiſchte Nachrichten.

B.N Ronſtanz, 5. Aug Verſchiedenes.
Muͤtter des neugeborenen Kindes, deſſen
Tagen aus dem
einer. Hotelföchin ermittelt und in
des Krankenhaufes verbracht worden.
ſich den Inhalt der vor furzem im

zu haben, wurde
Kompagnie verhaftet. — Sm Hotel
ein Reiſender aus Heidelb

Der Gipfel der Diebesfrechheit.
beſtohlen und dann noch als Dieb v
nach der Wache frangyortiert zu Werden,
ſehr viel Pech Dieſes unangenehme Abenteuer mußte
längſt ein biederer Pariſer Roſſelenker, Louis Nomme,
fahren. Und das ging ſo zu:
ſprach eine
bor und ſagte zu dem Fuͤhrherrn:
Jeanne Bochet, ich bin aus Vincennes.
ngere Zeit in Paris zu chun, wollen Sie mir
mehrere Stunden einen Wagen zur



„Mein Name

von ſeinem Herrn den Befehl, ſich den Weiſungen
Anbarte Fahrgeld einzukaſſieren.
Bochet vor einem Reſtaurant

Zenac halten und Ind den Kutſcher ein, mit ihr zu
nieren. Dieſer ſträubte ſich naturgemäß zuerſt, aber
Diner lockte zu ſehr und er nahm die Einladung
Die gütige Geberin ließ
die teueriten Weine einſchenken
Mahlzeit erhob ſie ſich plötzlich

wohl geworden, ſi
Apotheke ein Mittel geben

Kurz vor dem Ende
und erklärte, ihr jet

J

laſſen.
des vor der

Kutſcher recht wußte, was geſchehen war.
des Geprellten wurde dadurch nicht angenehmer,
mehr der Wirt erſchien und
Diner präſentierte
der Taſche und verfuchte vergeblich far zu machen, w
einer geriebenen Gaunerin er ZUM Dpfer gefallen

ihm die Nechnung für

ließ ihn kurzer Hand abführen.
ſtellte es ſich dann heraus, daß ſeine
heit beruhten.

derſelben Nacht.

Die Kanaliſierung des Neckars.

Die geplante Kanalifierung des
heim und Eßlingen hat bereits zu
Anlaß gegeben,
Hinſicht das Unternehmen von
wurde. Nım unterzieht Oberbaurat
Karlsruhe den Plan einer weiteren
ſchen und hygieniſchen Geſichtspunkte aus und äußert
in Nr. 60. der „Deutich. Big.“ folgendermaßen :

Das äſthetiſch
Einwirkung auf das landſchaftliche Bild des
wenn das fließende
wenn Schiffe und Flöße
ſreiben. Zwar giebt es,
Gebiete, bereits eine Reihe von
auch nicht alle
aber gerade Die weltberühmte Schönheit der
Heidelberg, ſowie von da flußaufwärts nach
fleinach und Eberbach
Wer jemals von der Heidelberger Schloßteraſſe oder
der alten Brücke

Gegend

fahren it, wird vor
ſchaudern. Insbeſondere wäre der
vergeßliche Eindruck einer

hochpoetiſche und

henden Beleuchtung des Heidelberger
aͤuch dem Verbande der deutſchen Architekten und
geneure ſchon zuteil geworden iſt, fünftig unmöglich.

Hat der Stadtrat von
welcher der Plan zur
Senken vorgetragen. Es it ja nicht Leicht, in einem

Prüfung vorliegt, bereits feine

%

zu treffen; wo aber die letzteren eine
welt zufommende Bedeutung erſten Ranges beſitzen,
muß man ihnen doch den Sieg wünſchen, ebenſo wie
bei den Befeſtigungen von Nürnberg der Fall war,

5’Srbe in Verona die Herzen der
Nachdem das Landſchaftsbild von
Zeit ſchon durch den
Unvertilgbaren Fleck erlitten hat, würde d
abermaligen Eingriffes ſicherlich
hervorgerufen

Was ſerner die hy






















1901
ſierung des Neckars betrifft, fo leiten gegenwärtig meines
Wijjens alle anliegenden Städte ihre Abwäſſer ohne Weiz
Tes in den Fluß, bet allen annoch Unter Ausſchluß der
Fäükalien, ſoweit ſich das kontrollieren läßt. Uebelſtände
dieſes Verfahrens werden nur bei Stuttgart beklagt, weil
hier gerade die volfreichite Stadt in einer Flußitrecke (bet
Cannſtatt) entwäſſert, welche unter der Rückwirkung eines
Wehres ſteht. Sonſt vermag der Neckar überall die ihm
zugeführten Schmubitoffe zu „verdauen“, bet Heilbronn
ijt durch ſorgfältige Unterſuchungen des Flußwaſſers eine
ſehr raſche Selbſtreinigung nachgewieſen. Das würde ſo⸗
fort anders, wenn aller Orten ſtehendes Waſſer geſchaffen
wird. Die Geſundheitsbehörden witrden ohne Zweifel und
mit Recht mindeſtens bei den größeren Städten Reinigung
des Kanalwaſſers vor feiner Einleitung in den Fluß ver—
langen, und es ſtänden beträchtliche Koſten für Bau und
Betrieb einer Reihe derartiger Anlagen bevor, welche natlir-
lich dem Urheber, aljo dem Plan. der Kanaliſierung, zu—
fallen. Wird das Unternehmen Ddiele Belaſtung tragen
fönnen? Dies fheint in dem Voranſchlage der Rentabili⸗
tät noch nicht berückjichtigt worden ZU ſein, und wenn ein
Erfolg ſchon bisher nicht unmittelbar in Ausſicht ſteht,
ſondern ſich auf den nd irekten Nutzen ſtützen muß, ſo
dürfte es noch ſchlimmer damit ausſehen, wenn weitere
dauernde (bezw. fapitalifirte) Ausgaben von nicht uner-
heblichem Betrag hinzutreten. —

Mus Stadt und Bezirk Heidelberg.
Heidelberg, 6. Auguſt.

(Aus Anlaf; des Todes Ihrer Maieſtät der
Kaiſerin Friedrich) hat der Stadtrat dahier Folgendes Betz
leidstelegramm an Seine Kal. Hoheit den Großherzog in Sankt
Moritz heute früh abgefandt :
„Euerer Kol. Hoheit ſowie Ihrer Kal. Hoheit der Groß:
Herzogin geftattet {ich anläßlich des GHinjdeidens Ihrer Mas

er⸗

un⸗
ere

iſt

für

der

















die | jeftät der Kaiſerin Friedrich namens der Bürgerfchaft Heidel-
Das bergs die aufrichtigſte Teilnahme und das innigſte Beileid
an. ehrerbietigſt kundzugeben

Der Stadtrat.“

& (Negatta des Heidelberger Ruder Klub.) Das
{tarfe Steigen des Neckars Hatte die Abhaltung der auf vorigen
Sonntag angefeiten internen Regatta des „Heidelberger Iiuder-
fub“ in Frage geftellt, doch trat gegen Mittag ein Stillftand
und dann ein langfames Hallen tes Waſſers ein, ſo daß nur
die nautiſchen Spiele eine Einſchränkung erfahren mußten und
alles übrige programmmäßig abgewickelt werden konnte. Eine
ſtattliche Anzahl von Zuſchauern verfolgte die einzelnen Rennen |
die meift von der großen Mantelgaſſe an 1100 Meter abwärts |
gingen, vom Neckar = Borlande aus mit größtem Inter eſſe und
hielt bis zur Preisverteilung aus Bon den 8 Rennen im Pro⸗
gramm waren 1 für Einſer, 5 Hir Bierer, I für Doppelzweier
und 1 für Grönländer. Saft alle Rennen boten einen fcharfen
Kampf und felten war klares Waſſer zwiſchen dem Sieger und |
feinem Gegner. Beſonderes Juereſſe erregte das Rennen
für Doppel- Zweier, das von jungen Damen gerudert wurde; X
Bord an Bord fuhren Sie beiden Boote über die Bahır und |
nur um !/, Länge wurde der Sieg errungen. Auch das Bierer-
Rennen für die älteren Mitglieder, das von Damen gefteuert
wurde, erregte das Intereſſe der Bufchauer in hohen Grade |
Das Anfänger-Rennen mußte wegen einer Colliſion nochmals
gefahren werden, wobei das beim erſten Mal unterlegene Boot
ſiegte. Das Rennen in Renn Virrern, in welchem ſich die bei-
den diesjährigen Rennmannſchaften des Klub gegenüberſtanden
war über die ganze Bahn ein ſehr ſcharfes. Qeider mußte die
ſchließlich um eine Bootslänge an erfter Stelle durch das Biel
gehende Anfanger Mannſchaft wegen Colliſion vom Schiedsrichter
ausgeſchloſſen Und der akademiſchen Mannfchaft der Sieg zuge
{prochen werden. Der auf die Rennen folgende Entenfang und
das Zuber: Nennen, das in 3 Übteilungen gefahren wurde, trug
weſentlich zur Beluſtigung der Zuſchauer bei — Abends ver
einigten ſich eine namhafte Zahl der Ruderer und Zuſchauer in
der Weſtendhalle, wo bei ernſten und heiteren Reden, luſtigen
Geſungen und vorzüglichen muſtkaliſchen Vorträgen das Fe
fröhlich heſchloſſen wurde .

Gewerbegerichts Sitzungen vom 19. und 25 Juli

13 — des Schreinergehilfen Michael Kling gese
Schreinermeiſter Chriſtian Seitz dahier wegen Zahlung eine
Entſchädigung von 15 ME in Folge kündigungsloſer Entlaſſ un
einigen ſich die Parteien dahin, daß der Beklagte dem Kläge
11 Mt. 60 Pfg. bezahlt und diefer auf feine Mehrforderun
verzichtet. 2

„9. 8. S. des Fenſterputzer Hermann Steinberg gese
Fenſterputzer Albert Wolf dahier wegen einer Lohnzahlung von
Mt und 42 ME. wegen Enlſchadigung in Folge kündit
ungsloſer Entlaſſung wurden die Verhandlungen auf ausbleib
des Klägers im weiteren Termin eingeſtellt. A

3. 8. S. des Kellner. Martiw Koßi in Mannheim 909
Reſtaurateur Ferdinand Schmitt dahier wegen Zahlung ein
Entichädigung von 98 Mt. in Zolae fündigungslofer €
laſſung einigten ſich die Parteien dahin, daß der Beklagte de
Kläger ſofort 10 ME. zahlt md diefer auf die Weiterführu
der Klage verzichtet. %

Dhne Zuzug von Beifigern wurden Im Qaufe des Mon
Juli noch folgende Streitfälle erledigt.

4, 3. S. des Bimmermädchen Johanna Brügel ge
Wirt Friedrich Gutmann zur Weſtendhalle wegen Zahl
von 14 Mk. Lohn und 12 ME. ESnutihädigung wegen künd
ungsloſer Entlaſſung verftändigten {ich die Parteien dahin,
der Lohn bis zum Lage des Austritts ausbezahlt wird
die Klägerin auf ihren Entſchadigungsanſpruch verzichtet.

5. 8. S. des Baͤckergehilfen Johann Ebner gegen Ba
meifter Friedrich Bıckel dahier wegen einer Lohnforderung
15 IM. erflärte ich der Beklagte zur Zahlung von 13 7
80 Big. bereit, worauf der Kläger auf feine Mehrforder
verzichtete. ;

6. 5. S, des

Der
un⸗

das

elch

ſei.



ſich

von

von

un⸗

Be⸗

da
es
und
















Tapeziergehilfen Paul Wetzel gegen NÖ
 
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